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    Stippvisite am Mittwochabend: Von den Bahamas nach Miami

    I. Kapitel

    Als ich die Wellblechbaracke vom Bahama-Club gegen 18:30 betrat, stiess Olga mal wieder einen spitzen Schrei aus um gleich danach wie von der Tarantel gestochen vom Schreibtisch auf- und an mir hochzuspringen...,
    ...eine Art der Begrüßung, die bei meinen seltenen Besuchen dort schon fast zum Ritual geworden ist. :D

    Ich zählte drei weitere Gäste und acht bis zehn Mädels, darunter Julia (PL), Viktoria (BUL), Gabi (RO), Sibell (D), Anna (D), Maria (D), Aida (?) und eine mir bis dato gänzlich unbekannte Exotin dunkler Hautfarbe.

    Als ich mit Julia, die mich mit Kaffee bediente, ins Gespräch vertieft war, fiel mir die gesichtshübsche Exotin mit den blondgefärbten langen Haaren zunächst durch affektiertes Verhalten auf, so daß ich Julia fragte, von welcher Palme die wohl heruntergeklettert sein müsse...

    Das hatte sie wohl mitbekommen und schwupps saß sie schon auf dem Hocker neben mir, mich charmant angrinsend und gleich in einen Redeschwall zu verfallen, der neben guten Deutschkenntnissen auch sehr viel Selbstbewusstsein verriet. Das gefiel mir und so erfuhr ich, daß sie Eva heiße und sowohl dominikanische, als auch brasilianische Gene in sich trüge. Das gefiel mir noch besser! ;)

    Nach ausgiebigem, etwa halbstündigem Smalltalk, wobei sie immer wieder ihre Phantasie beim Sex betonte, war ich dann soweit, dieses auch verifizieren zu wollen.

    Mit der leicht drallen Latina (28 J.), die sehr schöne feste Brüste im C-Format besitzt, gings dann in eines der beiden unteren Zimmer, wo sie mir zunächst eine aufreizende Strip-Show lieferte um mich dann küssender und streichelnder Weise von Fuß bis Kopf in Fahrt zu bringen. Ja, das konnte sie!

    Als sie schließlich einkreisender Weise mit ihrer Zunge zum Zentrum meiner Lustempfindung vorgedrungen war, erlebte ich ein engagiertes und gekonntes Gebläse, das auch keinen Quadratzentimeter Haut der Körpermitte ausliess und bis auf ihre seltsamen Schlürfgeräusche, einem Speichelabsauger beim Zahnarzt nicht unähnlich, war es absolut aufregend und sehr angenehm.

    Auch die herrlichen Titten wurden auf spanische Weise zwischendurch immer wieder mal zum Einsatz gebracht, bis sich dann irgendwann um 180° drehte, um mir ihren knackigen Latinabunda samt ihrer pinkfarbenen Mumu anzubieten.

    Nach einer Weile fragte sie mich ob sie nun aufreiten solle, wobei ich ihr aber die Entscheidung ob des Top-Gebläses freistellte, was sie dazu nutzte, um bei der französischen Version zu bleiben, aber nicht ohne vorher einen Conti aufzuziehen, was mir jedoch völlig gleich war. So gab es dann schließlich einen Abschuss in der FM-Version zum Basistarif.

    Nach einem Saunagang und der Stärkung am kargen Buffet (gummiartige Salami-Käse Brötchen) verließ ich dann gegen 22:30 Uhr das Clübchen wieder.


    II. Kapitel

    Da die Nacht noch jung und ich keine Spur von müde war, zuckte mir der Gedanke durch den Kopf, in Anbetracht der Promotion-Aktion von freiem Eintritt doch mal was zur Befriedigung meiner Neugier zu tun und endlich mal einen Blick in den FKK-Club Miami im BHV zu werfen.

    Gegen 23:00 Uhr das Auto weit vorne in der östlichen Taunusstraße geparkt, schlenderte ich also die Hauptschlagader des BHV entlang. Nein, "meine Welt" ist das nicht, die hier auf dem blanken Trottoir schlafenden Penner, die ausgemergelten Junkies und die Betrunkenen inmitten der schreienden Neonreklamen von Laufhäusern und Bars. Als dann noch einer von denen direkt vor mir, beim Überqueren der Elbestraße, rücklings auf den auf den Hinterkopf fiel und dann erstmal von allen Passanten unbeachtet liegen geblieben war... :eek:

    Beim Einbiegen in die Moselstraße fällt zunächst das in strahlendem Weiß frisch renovierte Eckhaus aus der Gründerzeit ins Auge, das nun eine nobles Restaurant und ein Hotel beherbergt. Spätestens 50 m weiter nördlich blinkt unübersehbar die gelbe Miami-Reklame an der Fassade des Hauses mit der Nr.44 auf.

    Wortgewaltig wirbt ein junger Koberer vor dem Eingang auf der Straße, um die Passanten in den Club zu locken. Wie sich bald herausstellte scheint dabei jedes Mittel recht zu sein, selbst blanke Lügen gehören da zum Repertoire.

    Er pries den Laden in den höchsten Tönen an, ich stellte mich einfach mal doof und hörte mir das alles an. Von 10,- € Leihgebühr für Handtücher und Schlappen war die Rede, wobei allerdings auch ein erstes Freigetränk enthalten sei. Die freche Lüge bestand in der Behauptung, daß derzeit 10 Mädels im Hause seien.

    Nachdem er mich "überzeugt" hatte, und ich die drei Stufen zur Eingangstür erklommen hatte, öffnete sich links in der Mauer ein kleines Schiebefenster, von wo aus mir die junge blonde Thekenfrau, leider war die an dieser Stelle erhoffte Ivetta nicht da, gegen Überreichung von 10,- € einen Spindschlüssel aushändigte und den Türsummer betätigte.

    Durch einen halb zurückgezogenen Vorhang trat ich ein und befand mich direkt in einer ca. 6 qm kleinen, leicht schmuddeligen Umkleide in der sich 24 übereinander gestapelte kleine eiserene Spinde befinden. Nach dem Um- bzw. Ausziehen verlässt man diese Kammer durch einen weiteren Vorhang und steht direkt im falen Licht des rechteckigen Thekenraums, der vielleicht 25 qm Fläche bietet und an der Stirnwand zur Straße hin auf der gesamten Breite von ca. 3,5 m vom der Theke begrenzt wird.

    Lustig war die Begegnung mit Ex-FKKW Georgia, die ich davor zuletzt als Carla im Palace gesehen hatte. Außer ihr waren nur noch 4 weitere Rumäninnen vor Ort, davon zwei eher magersüchtige CF-Formate und andererseits zwei leicht übergewichtige Wonneproppen mit großen Hängetitten. Ansonsten waren noch fünf weitere männl. Gäste im Raum.

    Nun begab ich mich an die Bar und orderte mein Freigetränk. Zur Auswahl stehen dabei sowohl Alkoholika und Bier (in 0,1l Glässchen), wie auch Softdrinks. Ich liess es jedoch bei einem Kaffee aus der Thermoskanne bewenden.

    Sogleich stürzte sich eins der dürren Mädels auf mich und fing an, mich in Englisch zu betexten. Es dauerte eine Weile bis ich ihr klargemacht hatte, daß ich kein Interesse hätte und mich nur umschauen wolle. Sie war jedoch nicht unfreundlich, aber ich konnte ihr die Enttäuschung ansehen.

    Der enge Thekenraum mit beigefarbenen Wänden ist vollgepfropft mit Sitzmöbeln und an der, der Theke gegenüberliegenden Seite, mit einer kleinen Liegefläche und einer verspiegelten Tanzbühne.

    Hinten geht es auch zur Treppe, die in den sehr ordentlich renovierten Keller hinab führt, der eine Saunakabine im Dietzenbacher Aldiformat, die Toiletten, eine über Eck gestaltete Dusche mit zwei Brausen und insgesamt vier Zimmer, wovon zwei davon mit Badewannen ähnlichen Whirlpools ausgestattet sind, in seinem Gewölbe aufnimmt.

    Nach Besichtigung und unter dem Protest der weitgehend arbeitslosen Greteln habe ich den Laden dann eine gute halbe Stunde nach Betreten wieder verlassen.

    Interessiert hat mich dann auch noch, was es mit dem als "Ladies-Planet" beworbenen Etablissement im gleichen Gebäude auf sich hat. Also die Treppe neben dem Miami Eingang hoch und noch nicht im ersten Stock angekommen, öffnet sich die Etagentür und Ex-PAL Daisy, "der Storch im Salat" ;) , steht im eleganten Outfit vor mir und bittet mich herein.

    Ich betrete das Vorstellungszimmer einer sehr elegant eingerichteten Fünfzimmer Altbauwohnung, wo mir Daisy erklärt, daß sie nun hier die Empfangsdame sei und zwei andere Mädels dienstbereit zur Verfügung stehen würden. Nachdem ich auch dieses Angebot dankend abgelehnt hatte, verabschiedete ich mich auch hier nach wenigen Minuten Smalltalk von Daisy.

    Somit ist für mich klar, daß diese beiden Adressen im gleichen Gebäude zumindest im weiteren Sinne zusammengehören, was ich auch schon im Vorfeld vermutet hatte.

    Greets, D.C.
    Zuletzt geändert von Daddy Cool; 02.08.2007, 08:41.
    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

    #2
    Danke ;)

    Hi !
    Es ist immer wieder ein Genuss Deine treffenden Analysen und Berichte zu verfolgen! Du trägst Deinen Beinamen wirklich zurecht !

    Bitte weiter so!

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