„Das ist für deinen Schwanz“, meinte sie und legte zwei Blatt Küchenpapier in das zweite Drittel der schwarzen Decke. „Das ist für deinen Kopf“, wieder legte sie zwei Blatt Küchenpapier auf die schwarze Decke, die auf dem breiten Doppelbett lag. Diesmal ziemlich weit oben. Ich verstand. Legte mich so hin, dass mein Penis auf dem Küchenpapier lag, ebenso mein Kopf auf den anderen Blättern.
Wohl fühlte ich mich nicht, als ich so auf meinem Bauch lag. Wie viele Männer mögen hier schon in gleicher Stellung gelegen haben? Ein unwohler Schauer zog über meinen Rücken. Irgendwie verkrampfte ich. Von Entspannung keine Spur. Auch nicht, als sie mit ihren Händen über meinen nackten Rücken strich. „Was für eine Art Massage magst du denn“, frug sie mich. „Body-to-Body“, quetschte ich durch meine Zähne. „Ah, du meinst so“. Mit ihren Brüsten strich sie nun über meinen Rücken. „Ja, so ungefähr“. Für ein paar Augenblicke wiederholte sie ihre Bewegungen. Ich hob meinen Po an. Sie verstand und ihre Hände griffen nach meinem Schwanz, meinen Hoden. Es dauerte nicht lange und ich drehte mich um.
Ich lag jetzt auf meinem Rücken und mein Schwanz war steif. Sie ergriff ihn nicht. Sie saß einfach da, seitlich von mir und schubste meinen Schwanz. So etwas hatte ich noch nicht. Ihre Faust umgriff nicht meinen erigierten Penis. Nein, mit einem Finger schnippte sie ihn an und schubste ihn zur Seite.
Meine Hand, meine Finger ertasteten ihren Körper. Ich wollte dorthin, wo ich immer will, in ihren Schoß. Je weiter sich meine Finger vorwagten, desto abwehrender wurden ihre Bewegungen. Mal ergriff sie meine Hand und bewegte sie in eine andere Richtung. Mal zog sie sich ein paar Zentimeter zurück. Meine Finger ließen sich aber nicht abhalten. Immer wieder wagten sie einen neuen Vorstoß. Ihre Abwehrbewegungen wurden schwächer. Ich war drin. Meine Finger waren drin. Dort wo sich unzählige Nervenenden zu einem Lustkreis vereinigen. Dass sie immer nässer wurden, meine Finger, hat vielleicht nichts zu bedeuten. Was sagt das schon über die Lust der Frau aus.
Und ihre Finger schubsten meinen Penis. Mit immer wechselndem Verlauf. Ein schnipsen mit einem Finger. Ein Stoß mit ihrer ganzen Hand. Und mein Schwanz war hart, wie ein dicker Schraubendreher und ließ sich von ihr schubsen. Je nässer meine Finger wurden, desto erregter wurde mein Kopf. Jetzt umfassten ihre Finger meinen Schwanz, wie einen Drehknopf und drehten ihn. Nach links, nach rechts. Dann wieder schubsten sie ihn.
Ich spürte ihre Erregung in meinen Fingerspitzen. Ich wollte jetzt nicht mehr. Flüsterte irgend ein wirres Zeug und mein Ejakulat ergoss sich auf meinen Bauch. Kamilla reinigte mich.
Ich hatte eine Anzeige von Kamilla bei Ladies gesehen. Natürlich sind die Fotos von Kamilla anders, als sie bei einer realen Begegnung ausschaut. Irgendwie idealisiert. Große Brüste, aber nicht so, wie sie ursprünglich erschaffen wurden. Ihre Haare sind schwarz und rückenlang. Ihr Alter, schwierig bei der künstlichen Beleuchtung zu schätzen. Vielleicht steht da noch eine Drei als erste Zahl. Die Konfektionsgröße ihrer Kleider auf 38/40., ihre Größe auf 1,67. Ihr Deutsch ist nicht perfekt, man kann sich aber mit ihr unterhalten. Sie kommt, wenn ich mir das korrekt gemerkt habe, aus der Ukraine.
Die Wohnung war in Ordnung. Das Bad ein bisschen klein, wie man es in einem 60er-Jahre-Bau halt findet. Es gab ein Handtuch.
Gegeben hatte ich ihr den verlangten Lohn von 100 Euro für eine Stunde.
Wohl fühlte ich mich nicht, als ich so auf meinem Bauch lag. Wie viele Männer mögen hier schon in gleicher Stellung gelegen haben? Ein unwohler Schauer zog über meinen Rücken. Irgendwie verkrampfte ich. Von Entspannung keine Spur. Auch nicht, als sie mit ihren Händen über meinen nackten Rücken strich. „Was für eine Art Massage magst du denn“, frug sie mich. „Body-to-Body“, quetschte ich durch meine Zähne. „Ah, du meinst so“. Mit ihren Brüsten strich sie nun über meinen Rücken. „Ja, so ungefähr“. Für ein paar Augenblicke wiederholte sie ihre Bewegungen. Ich hob meinen Po an. Sie verstand und ihre Hände griffen nach meinem Schwanz, meinen Hoden. Es dauerte nicht lange und ich drehte mich um.
Ich lag jetzt auf meinem Rücken und mein Schwanz war steif. Sie ergriff ihn nicht. Sie saß einfach da, seitlich von mir und schubste meinen Schwanz. So etwas hatte ich noch nicht. Ihre Faust umgriff nicht meinen erigierten Penis. Nein, mit einem Finger schnippte sie ihn an und schubste ihn zur Seite.
Meine Hand, meine Finger ertasteten ihren Körper. Ich wollte dorthin, wo ich immer will, in ihren Schoß. Je weiter sich meine Finger vorwagten, desto abwehrender wurden ihre Bewegungen. Mal ergriff sie meine Hand und bewegte sie in eine andere Richtung. Mal zog sie sich ein paar Zentimeter zurück. Meine Finger ließen sich aber nicht abhalten. Immer wieder wagten sie einen neuen Vorstoß. Ihre Abwehrbewegungen wurden schwächer. Ich war drin. Meine Finger waren drin. Dort wo sich unzählige Nervenenden zu einem Lustkreis vereinigen. Dass sie immer nässer wurden, meine Finger, hat vielleicht nichts zu bedeuten. Was sagt das schon über die Lust der Frau aus.
Und ihre Finger schubsten meinen Penis. Mit immer wechselndem Verlauf. Ein schnipsen mit einem Finger. Ein Stoß mit ihrer ganzen Hand. Und mein Schwanz war hart, wie ein dicker Schraubendreher und ließ sich von ihr schubsen. Je nässer meine Finger wurden, desto erregter wurde mein Kopf. Jetzt umfassten ihre Finger meinen Schwanz, wie einen Drehknopf und drehten ihn. Nach links, nach rechts. Dann wieder schubsten sie ihn.
Ich spürte ihre Erregung in meinen Fingerspitzen. Ich wollte jetzt nicht mehr. Flüsterte irgend ein wirres Zeug und mein Ejakulat ergoss sich auf meinen Bauch. Kamilla reinigte mich.
Ich hatte eine Anzeige von Kamilla bei Ladies gesehen. Natürlich sind die Fotos von Kamilla anders, als sie bei einer realen Begegnung ausschaut. Irgendwie idealisiert. Große Brüste, aber nicht so, wie sie ursprünglich erschaffen wurden. Ihre Haare sind schwarz und rückenlang. Ihr Alter, schwierig bei der künstlichen Beleuchtung zu schätzen. Vielleicht steht da noch eine Drei als erste Zahl. Die Konfektionsgröße ihrer Kleider auf 38/40., ihre Größe auf 1,67. Ihr Deutsch ist nicht perfekt, man kann sich aber mit ihr unterhalten. Sie kommt, wenn ich mir das korrekt gemerkt habe, aus der Ukraine.
Die Wohnung war in Ordnung. Das Bad ein bisschen klein, wie man es in einem 60er-Jahre-Bau halt findet. Es gab ein Handtuch.
Gegeben hatte ich ihr den verlangten Lohn von 100 Euro für eine Stunde.
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