Nachdem ich vorgestern durch Zufall im LSH auf einen Thread gestoßen war, dachte ich mir, das gibt's doch garnicht, sollte das etwa die gleiche Dom.Rep.-Sandra sein, die ich vor meiner Clubzeit während des Sommers '97 aus der BG mal ganz gut kannte...
...und als ich vergangene Nacht sowieso einen Abholtermin weit nach Mitternacht am Hbf hatte, bin ich dann erstmal gegen dreiviertel zwölf in der BG aufgeschlagen und habe erstmals nach langer Zeit wieder ein Laufhaus betreten: Die BG 7-9.
Alles wie früher, nur irgendwie sauberer als damals kam mir das Innere des Gebäudes vor und als ich im ersten Stock an der offenen Türe des vorletzten Zimmers links angekommen war, saß sie da auf ihrem Barhocker.
Als wäre die Zeit stehen geblieben, erkannte sie mich sofort und freute sich sichtlich über das Wiedersehen nach so langer Zeit. Nach einem fast zehnminüten Smalltalk zwischen Tür und Angel, der diesmal in fast einwandfreiem Deutsch und nicht im damaligen spanischen Kauderwelsch (meinerseits) geführt werden konnte, wobei sie mich auch nach meinem Motorradhobby und auch nach der Bachata-Cassette fragte, die sie mir damals geschenkt hatte, entschloss ich mich zu bleiben. ;)
Ich sollte es nicht bereuen. Ihr Zimmer, inklusive des Bads, waren picobello sauber und nach obligater Waschung ging's dann auf's "Lotterbett". Sie hat wahrlich nichts verlernt. Nein, im Gegenteil ihr feinfühliges und variantenreiches tiefes Gebläse ist um Klassen besser, als ich es von damals in Erinnerung habe. Sie bläst ausdauernd und tief, ist vom echten DT aber noch einige Zentimeter entfernt, aber egal - super angenehm! :cool:
Gewöhnungsbedürftig ist allerdings ihr dicker Busch. So einen kräftigen Naturbären hatte ich jahrelang nicht mehr gesehen... -Zumindest die Arschritze und auch die Achseln sind rasiert.- Als sie dann während des schier endlos erscheinenden Blasens endlich zum Gummi griff, dachte ich zunächst ans Poppen, aber weit gefehlt, als ich dann bemerkte, wie sich ein gummierter Finger in Richtung meines Anus bewegte und als sie dann ungefragt damit eindringen wollte, war bei mir zunächst Ende der Fahnenstange.
Erschrocken entschuldigte sie sich dafür und fuhr dann mit ihrem Blase- und EL-Marathon fort, während sie ihre wild umwucherte rosa Grotte auf meinem Unterschenkel rieb. Als ich sie dann irgendwann zum Aufsitzen rief, kam sie dem mit gekonnter oraler Gummierung nach und es dauerte dann nicht mehr allzulange, bis dieser zunächst gefühlvoll angefahrene Ritt in einer heftigen Entladung meinerseits zu Ende war.
Weiter auf mir sitzend führten wir noch einen netten AST, bis mich ein Blick auf die an der gegenüberliegenden Wand hängende Uhr in die Realität des hier und jetzt zurückholte. Es war fast dreiviertel eins geworden und für mich höchste Eisenbahn zu meinem Abholdate aufzubrechen.
Nach einer weiteren fast liebevollen Waschung durch sie im Bad und nachdem ich wieder vollständig bekleidet war, fragte ich sie, was sie denn nun von mir bekomme. Als sie mir dann super bescheiden einen Tarif von lächerlichen 25,- Euro für diesen Topservice nannte, legte ich, ganz entgegen meines Dogmas, einer Hure niemals Tipp zu geben, noch einen Zwanziger drauf, wobei sie mir gleich um den Hals fiel. Manno, das war mir ja fast peinlich... :o
Fazit:
Ich hätte aktuell niemals gedacht, im Laufhaus einen solchen Topservice für kleinstes Geld zu bekommen, wenn man mich vor ein paar Tagen danach gefragt hätte.
Diese Latina ist heute mit ihren 36 Jahren sicher nicht mehr die Attraktivste, aber sie ist eine Seele von Mensch und das gebotene Programm, sowas wie GF6 at it's best, lässt das locker verschmerzen und diese Dame ist wahrlich eine Topempfehlung was Servicebereitschaft verbunden mit der dazugehörigen Qualität angeht. :rolleyes:
Greets, D.C.
...und als ich vergangene Nacht sowieso einen Abholtermin weit nach Mitternacht am Hbf hatte, bin ich dann erstmal gegen dreiviertel zwölf in der BG aufgeschlagen und habe erstmals nach langer Zeit wieder ein Laufhaus betreten: Die BG 7-9.
Alles wie früher, nur irgendwie sauberer als damals kam mir das Innere des Gebäudes vor und als ich im ersten Stock an der offenen Türe des vorletzten Zimmers links angekommen war, saß sie da auf ihrem Barhocker.
Als wäre die Zeit stehen geblieben, erkannte sie mich sofort und freute sich sichtlich über das Wiedersehen nach so langer Zeit. Nach einem fast zehnminüten Smalltalk zwischen Tür und Angel, der diesmal in fast einwandfreiem Deutsch und nicht im damaligen spanischen Kauderwelsch (meinerseits) geführt werden konnte, wobei sie mich auch nach meinem Motorradhobby und auch nach der Bachata-Cassette fragte, die sie mir damals geschenkt hatte, entschloss ich mich zu bleiben. ;)
Ich sollte es nicht bereuen. Ihr Zimmer, inklusive des Bads, waren picobello sauber und nach obligater Waschung ging's dann auf's "Lotterbett". Sie hat wahrlich nichts verlernt. Nein, im Gegenteil ihr feinfühliges und variantenreiches tiefes Gebläse ist um Klassen besser, als ich es von damals in Erinnerung habe. Sie bläst ausdauernd und tief, ist vom echten DT aber noch einige Zentimeter entfernt, aber egal - super angenehm! :cool:
Gewöhnungsbedürftig ist allerdings ihr dicker Busch. So einen kräftigen Naturbären hatte ich jahrelang nicht mehr gesehen... -Zumindest die Arschritze und auch die Achseln sind rasiert.- Als sie dann während des schier endlos erscheinenden Blasens endlich zum Gummi griff, dachte ich zunächst ans Poppen, aber weit gefehlt, als ich dann bemerkte, wie sich ein gummierter Finger in Richtung meines Anus bewegte und als sie dann ungefragt damit eindringen wollte, war bei mir zunächst Ende der Fahnenstange.
Erschrocken entschuldigte sie sich dafür und fuhr dann mit ihrem Blase- und EL-Marathon fort, während sie ihre wild umwucherte rosa Grotte auf meinem Unterschenkel rieb. Als ich sie dann irgendwann zum Aufsitzen rief, kam sie dem mit gekonnter oraler Gummierung nach und es dauerte dann nicht mehr allzulange, bis dieser zunächst gefühlvoll angefahrene Ritt in einer heftigen Entladung meinerseits zu Ende war.
Weiter auf mir sitzend führten wir noch einen netten AST, bis mich ein Blick auf die an der gegenüberliegenden Wand hängende Uhr in die Realität des hier und jetzt zurückholte. Es war fast dreiviertel eins geworden und für mich höchste Eisenbahn zu meinem Abholdate aufzubrechen.
Nach einer weiteren fast liebevollen Waschung durch sie im Bad und nachdem ich wieder vollständig bekleidet war, fragte ich sie, was sie denn nun von mir bekomme. Als sie mir dann super bescheiden einen Tarif von lächerlichen 25,- Euro für diesen Topservice nannte, legte ich, ganz entgegen meines Dogmas, einer Hure niemals Tipp zu geben, noch einen Zwanziger drauf, wobei sie mir gleich um den Hals fiel. Manno, das war mir ja fast peinlich... :o
Fazit:
Ich hätte aktuell niemals gedacht, im Laufhaus einen solchen Topservice für kleinstes Geld zu bekommen, wenn man mich vor ein paar Tagen danach gefragt hätte.
Diese Latina ist heute mit ihren 36 Jahren sicher nicht mehr die Attraktivste, aber sie ist eine Seele von Mensch und das gebotene Programm, sowas wie GF6 at it's best, lässt das locker verschmerzen und diese Dame ist wahrlich eine Topempfehlung was Servicebereitschaft verbunden mit der dazugehörigen Qualität angeht. :rolleyes:
Greets, D.C.
Kommentar