Nach gut halbjähriger Abstinenz zur ersten Palastvisite in diesem Jahr aufgebrochen. Parkplatz gegen 18 Uhr schon voll.
Beim Check-In wurde gleich auf angeblich nur "lauwarmes" Wasser in den Duschen hingewiesen.
Auffällig sind die in diesem Jahr neu platzierten Wertfächer gegenüber der kleinen Bar am Entrée und die in den Spinden neu eingebauten elektronischen Minisafes, die anstandslos mittels einzugebender 3-stelligen Zahlenkombination funktionieren.
Vorgewarnt auf "lauwarmes" Wasser, aber leider nur von eiskalten Güssen unter der Dusche erschreckt worden... :eek:
Nach dieser Folterprozedur am kleinen Tresen Platz genommen, dabei von der kleinen Emilia, Ex-Malibu-Theke, freudig begrüßt worden und dann in Folge das "Defilée" und die teilweise stürmische Begrüssung der lange nicht mehr gesehenen CDLs abgenommen...
Trotz Samstagabend und ca. 60 CDLs, davon viele neue junge und hübsche Gesichter, war der Publikumsverkehr, für von früher gewohnte Palastverhältnisse eher lau und das änderte sich auch nach 22 Uhr nicht wesentlich, wenn danach auch der überwiegende Teil der Besucher von Migrationshintergründen geprägt war. Wie dort üblich halt.
Das gebotene Buffet war u. a. mit Rinderbraten, Klößen, panierten Champignons und diversen frischen Salaten, auch Crevetten waren im Angebot, kritiklos als gut zu bezeichnen.
Mittlerweile keine von außen geleasten Tanzroboter mehr, sondern die CDLs sorgen analog zu BHH für die eine oder andere optische Bühneneinlage, wobei die Krönung an diesem Abend wohl die "Show" von gleichzeitig 6 -7 Latinas war, angeführt von Dom-Rep Maria, die mit umgehängten Plastiktitten und mit Dildos bewaffnet eine super alberne Nummer abgezogen haben, zu der sich dann zu allem Überfluss auch noch die "Aufseherin" Luzie dazu hat hinreissen lassen, auf die Bühne zu klettern... :D
Ein Wiedersehen nach knapp 2 Jahren mit Ex-FKKW "Sprit-Natascha" (RO), die hier als Claudia firmiert, führte dann zum ersten Zimmergang des Abends. Anfänglich sehr nett und engagiert, realisierte sie dann irgendwann beim FO in der 69, daß sich hier ein FT-Verkauf als schwierig erweisen würde, als sie dann unvermittelt mit dem Spruch: "Komm, Baby, ich will jetzt ficken!" umsattelte. Die Nummer wurde damit in insgesamt rund 20 Minuten abgeritten. Naja.
Der anschließende Saunagang war dann auch nicht wesentlich erfreulicher. Lau-Sauna bei lt. Thermometer nur 68°C und in Präsenz von Pöbel, der lautstark kauderwelschend mit den Gummischlappen auf den Bänken saß. Die anschließende Eiskalt-Dusche trug auch wieder nicht unbedingt dazu bei meine Stimmung zu heben.
Das versuchte ein wenig später Ex-FKKW Adrienne (H/RO) indem sie mich neugierig auf ihre angeblich veränderte und verfeinerte Blasetechnik machte. Nun, sie hat jetzt eine Art von kombiniertem Sauggebläse drauf, ähnlich dem, was die russische Alina einst in BHH aufführte, das durchaus zu gefallen wußte.
Eine weitere indirekte Schädigung, durch das am Abend im Club nicht vorhandene warme Wasser, erfuhr ich dann in der charmant vorgetragenen Ablehnung Adriennes, sich heute nicht lecken zu lassen, weil sie aus Angst vor Blasenentzündung ihrer Mumu keine Kaltwasserbehandlung am Bidet zukommen lasse und diese damit nicht so klinisch rein wie üblich sei... :(
So wurde dann gekonnt gummiert und aufgesessen und ein immerhin doch noch sehr aufregendes Finale mit dieser schönen Frau eingeleitet.
Anschließend die 3. kalte Dusche des Abends, brrr....
Der Fairness halber sei angemerkt, daß heißes Wasser dann endlich nach 2 Uhr morgens wieder zur Verfügung stand.
Es war dann schon nach halb 4, als ich mit der großgewachsenen Deutschen Leona, dunkelhäutige Mulattin mit US-amerikanischem Vater, ins Gespräch kam, die vorgab mich aus früheren Jahren aus FKKW und BHH zu kennen und dann noch behauptete, ich hieße Rainer oder Michael... Keine Ahnung... :confused:
Neugierig wie ich bin, antwortete sie auf meine Nachfrage zu ihren "Service-Spezialitäten", daß sie sich nicht "in den Arsch ficken" liesse, aber dafür der "Halsfick" ihre besondere Spezialität sei. Aha. ;-)
Als alter DT-Fan kam ich nun nicht umhin, auch das noch anzutesten. Gegen 3:45 Uhr fanden wir ein freies Zimmer und Dame machte sich dann auch gleich ohne jeglichen romantischen Umschweife über den armen Kerl her.
Zunächst klappte das Verschwinden naturgemaß perfekt, bis sie dann aufgrund der zunehmenden Erektion unvermittelt absetzte und sich fast beschwerte: "Der wird ja immer größer..." Ja, was hat die denn sonst erwartet?!
Okay, leicht gequält und begleitet von den typischen gutturalen Lauten setzte sie ihr Treiben fort und viel Speichel entwich dabei ihren Lippen, die es immerhin dabei annähernd schafften, meine Bauchdecke zu berühren.
Um sie nach rund 15 Min. nicht weiter zu quälen und in Anbetracht der späten Stunde, draußen war inzwischen die Musik zum Feierabend abgeschaltet worden, schlug ich ihr vor es nun mal mit Sex zu versuchen, was sie freudig aufnahm, gummierte und in einem furiosem Ritt "rückwärts" in der sog. Indianerstellung (umgekehrter Pirat) gipfelte, als wir gegen 4:15 das Zimmer verliessen.
Gegen halb 5 verabschiedete ich mich dann mit immer noch gemischten Gefühlen, aber immerhin einer heißen Dusche..., von der angeblich erogensten Zone Frankfurts.
Greets, D.C.
PS @ ST: Einen schönen Gruß von Maxi! ;-)
Beim Check-In wurde gleich auf angeblich nur "lauwarmes" Wasser in den Duschen hingewiesen.
Auffällig sind die in diesem Jahr neu platzierten Wertfächer gegenüber der kleinen Bar am Entrée und die in den Spinden neu eingebauten elektronischen Minisafes, die anstandslos mittels einzugebender 3-stelligen Zahlenkombination funktionieren.
Vorgewarnt auf "lauwarmes" Wasser, aber leider nur von eiskalten Güssen unter der Dusche erschreckt worden... :eek:
Nach dieser Folterprozedur am kleinen Tresen Platz genommen, dabei von der kleinen Emilia, Ex-Malibu-Theke, freudig begrüßt worden und dann in Folge das "Defilée" und die teilweise stürmische Begrüssung der lange nicht mehr gesehenen CDLs abgenommen...
Trotz Samstagabend und ca. 60 CDLs, davon viele neue junge und hübsche Gesichter, war der Publikumsverkehr, für von früher gewohnte Palastverhältnisse eher lau und das änderte sich auch nach 22 Uhr nicht wesentlich, wenn danach auch der überwiegende Teil der Besucher von Migrationshintergründen geprägt war. Wie dort üblich halt.
Das gebotene Buffet war u. a. mit Rinderbraten, Klößen, panierten Champignons und diversen frischen Salaten, auch Crevetten waren im Angebot, kritiklos als gut zu bezeichnen.
Mittlerweile keine von außen geleasten Tanzroboter mehr, sondern die CDLs sorgen analog zu BHH für die eine oder andere optische Bühneneinlage, wobei die Krönung an diesem Abend wohl die "Show" von gleichzeitig 6 -7 Latinas war, angeführt von Dom-Rep Maria, die mit umgehängten Plastiktitten und mit Dildos bewaffnet eine super alberne Nummer abgezogen haben, zu der sich dann zu allem Überfluss auch noch die "Aufseherin" Luzie dazu hat hinreissen lassen, auf die Bühne zu klettern... :D
Ein Wiedersehen nach knapp 2 Jahren mit Ex-FKKW "Sprit-Natascha" (RO), die hier als Claudia firmiert, führte dann zum ersten Zimmergang des Abends. Anfänglich sehr nett und engagiert, realisierte sie dann irgendwann beim FO in der 69, daß sich hier ein FT-Verkauf als schwierig erweisen würde, als sie dann unvermittelt mit dem Spruch: "Komm, Baby, ich will jetzt ficken!" umsattelte. Die Nummer wurde damit in insgesamt rund 20 Minuten abgeritten. Naja.
Der anschließende Saunagang war dann auch nicht wesentlich erfreulicher. Lau-Sauna bei lt. Thermometer nur 68°C und in Präsenz von Pöbel, der lautstark kauderwelschend mit den Gummischlappen auf den Bänken saß. Die anschließende Eiskalt-Dusche trug auch wieder nicht unbedingt dazu bei meine Stimmung zu heben.
Das versuchte ein wenig später Ex-FKKW Adrienne (H/RO) indem sie mich neugierig auf ihre angeblich veränderte und verfeinerte Blasetechnik machte. Nun, sie hat jetzt eine Art von kombiniertem Sauggebläse drauf, ähnlich dem, was die russische Alina einst in BHH aufführte, das durchaus zu gefallen wußte.
Eine weitere indirekte Schädigung, durch das am Abend im Club nicht vorhandene warme Wasser, erfuhr ich dann in der charmant vorgetragenen Ablehnung Adriennes, sich heute nicht lecken zu lassen, weil sie aus Angst vor Blasenentzündung ihrer Mumu keine Kaltwasserbehandlung am Bidet zukommen lasse und diese damit nicht so klinisch rein wie üblich sei... :(
So wurde dann gekonnt gummiert und aufgesessen und ein immerhin doch noch sehr aufregendes Finale mit dieser schönen Frau eingeleitet.
Anschließend die 3. kalte Dusche des Abends, brrr....
Der Fairness halber sei angemerkt, daß heißes Wasser dann endlich nach 2 Uhr morgens wieder zur Verfügung stand.
Es war dann schon nach halb 4, als ich mit der großgewachsenen Deutschen Leona, dunkelhäutige Mulattin mit US-amerikanischem Vater, ins Gespräch kam, die vorgab mich aus früheren Jahren aus FKKW und BHH zu kennen und dann noch behauptete, ich hieße Rainer oder Michael... Keine Ahnung... :confused:
Neugierig wie ich bin, antwortete sie auf meine Nachfrage zu ihren "Service-Spezialitäten", daß sie sich nicht "in den Arsch ficken" liesse, aber dafür der "Halsfick" ihre besondere Spezialität sei. Aha. ;-)
Als alter DT-Fan kam ich nun nicht umhin, auch das noch anzutesten. Gegen 3:45 Uhr fanden wir ein freies Zimmer und Dame machte sich dann auch gleich ohne jeglichen romantischen Umschweife über den armen Kerl her.
Zunächst klappte das Verschwinden naturgemaß perfekt, bis sie dann aufgrund der zunehmenden Erektion unvermittelt absetzte und sich fast beschwerte: "Der wird ja immer größer..." Ja, was hat die denn sonst erwartet?!
Okay, leicht gequält und begleitet von den typischen gutturalen Lauten setzte sie ihr Treiben fort und viel Speichel entwich dabei ihren Lippen, die es immerhin dabei annähernd schafften, meine Bauchdecke zu berühren.
Um sie nach rund 15 Min. nicht weiter zu quälen und in Anbetracht der späten Stunde, draußen war inzwischen die Musik zum Feierabend abgeschaltet worden, schlug ich ihr vor es nun mal mit Sex zu versuchen, was sie freudig aufnahm, gummierte und in einem furiosem Ritt "rückwärts" in der sog. Indianerstellung (umgekehrter Pirat) gipfelte, als wir gegen 4:15 das Zimmer verliessen.
Gegen halb 5 verabschiedete ich mich dann mit immer noch gemischten Gefühlen, aber immerhin einer heißen Dusche..., von der angeblich erogensten Zone Frankfurts.
Greets, D.C.
PS @ ST: Einen schönen Gruß von Maxi! ;-)
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