Ich habe es betreten, das andere Ufer.
„Lass dich in ihren Händen fallen und betrete neue erotische Ufer“, so lautet der Werbetext für Loli auf der Homepage der Somas Lounge.
Ich stehe auf afrikanische Frauen, deshalb musste ich hin. Zu Loli.
Loli hat einen sehr schlanken, wohlgeformten Körper, ein hübsches Gesicht. Sie ist sehr lieb, durchaus entgegenkommend. Es war irgendwie ein beruhigendes Gefühl einen schönen Körper zu bewundern, zu erfühlen und dabei in ein sehr hübsches Gesicht zu schauen. Aber es wurde keine Lust in meinem Kopf hervorgewirbelt. Es war eher eine ganz sanfte Spannung. Bilder, die die Augen besoffen machten, aber nicht in die Tiefe drangen.
Sie machte vieles richtig. Ließ Nähe zu, glitt mit ihrem Körper über meinen. Verteilte Küsschen. Hauchte in meine Ohren.
Der große Auftritt ist nicht ihr Ding. Sie steht auch nicht auf eine große Inszenierung. In ein Handtuch gehüllt, an den Füßen warme Hausschuhe kam sie in das Zimmer. Sie war zutraulich. Ich mag eher etwas Kühle beim ersten Treffen, ja schon Arroganz, die im Laufe unserer Begegnung schmilzt. Etwas mehr Glamour. Ein bisschen Geheimnisvolles hinzufügen. Die richtigen Blicke, ein Hauch Verruchtheit. Das Ganze zu einer Stunde Geilheit verrührt.
So hatte ich mich eher gefühlt, wie der weiße Massa, dem das schwarze Hausmädchen nach dem Essen einen runterholt.
Für diejenigen, die noch nie bei einer erotischen Massage waren, eine kurze Beschreibung. Zwei nackte Menschen begegnen sich in einem Bett und der eine Mensch massiert mit seinem Körper den anderen Körper. Dabei werden auch noch andere Dinge gemacht. Was genau, bestimmen die beiden Akteure. Manchmal kann man auch noch Zusatzleistungen gegen Entgelt hinzufügen. Manchmal passiert es einfach so. Beendet wird es mit einem Orgasmus des einen. Meist wird er durch eine Hand herbeigeführt.
Einen Orgasmus hatte ich hier auch. Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde mit Loli. Sie ging recht großzügig mit ihrer Zeit um, obwohl sie gut beschäftigt ist. Sie kam aus einem Termin und hatte dann nicht einmal Zeit mich richtig zu verabschieden, weil der nächste Gast schon da war.
Loli ist eine junge Afrikanerin. Das Alter kann ich nicht abschätzen. Das Studio sagt sie ist 21, kommt aus Tansania und ist 1,65 groß. Die Konfektionsgröße 34 kann ich bestätigen. Mit Loli kann man sich gut auf Deutsch unterhalten.
In einem anderen Forum hat jemand geschrieben, dass jedes einzelne Teil von Lolis Massage gut war, aber irgendwie das Ganze nicht sehr erfüllend, es fehlte etwas. Ich glaube Loli müsste etwas mehr Präsenz, Persönlichkeit entwickeln, dann kann sie großartig werden. Hübsch ist sie.
Das Studio, in dem ich jetzt schon ein paarmal war, verbreitet eine gewisse Wohlfühlatmosphäre. Ich gehe da gerne hin. Alles sauber, stimmig eingerichtet. Das Zimmer, in dem ich war, war riesengroß. Ein Badzimmer mit Wanne war angeschlossen. Ich benutzte allerdings die „normale“ Dusche.
Man hat eigene Parkplätze vor dem Eingang. Sonst ist es zurzeit etwas schwierig, da man die Straße gerade umbaut oder saniert.
„Lass dich in ihren Händen fallen und betrete neue erotische Ufer“, so lautet der Werbetext für Loli auf der Homepage der Somas Lounge.
Ich stehe auf afrikanische Frauen, deshalb musste ich hin. Zu Loli.
Loli hat einen sehr schlanken, wohlgeformten Körper, ein hübsches Gesicht. Sie ist sehr lieb, durchaus entgegenkommend. Es war irgendwie ein beruhigendes Gefühl einen schönen Körper zu bewundern, zu erfühlen und dabei in ein sehr hübsches Gesicht zu schauen. Aber es wurde keine Lust in meinem Kopf hervorgewirbelt. Es war eher eine ganz sanfte Spannung. Bilder, die die Augen besoffen machten, aber nicht in die Tiefe drangen.
Sie machte vieles richtig. Ließ Nähe zu, glitt mit ihrem Körper über meinen. Verteilte Küsschen. Hauchte in meine Ohren.
Der große Auftritt ist nicht ihr Ding. Sie steht auch nicht auf eine große Inszenierung. In ein Handtuch gehüllt, an den Füßen warme Hausschuhe kam sie in das Zimmer. Sie war zutraulich. Ich mag eher etwas Kühle beim ersten Treffen, ja schon Arroganz, die im Laufe unserer Begegnung schmilzt. Etwas mehr Glamour. Ein bisschen Geheimnisvolles hinzufügen. Die richtigen Blicke, ein Hauch Verruchtheit. Das Ganze zu einer Stunde Geilheit verrührt.
So hatte ich mich eher gefühlt, wie der weiße Massa, dem das schwarze Hausmädchen nach dem Essen einen runterholt.
Für diejenigen, die noch nie bei einer erotischen Massage waren, eine kurze Beschreibung. Zwei nackte Menschen begegnen sich in einem Bett und der eine Mensch massiert mit seinem Körper den anderen Körper. Dabei werden auch noch andere Dinge gemacht. Was genau, bestimmen die beiden Akteure. Manchmal kann man auch noch Zusatzleistungen gegen Entgelt hinzufügen. Manchmal passiert es einfach so. Beendet wird es mit einem Orgasmus des einen. Meist wird er durch eine Hand herbeigeführt.
Einen Orgasmus hatte ich hier auch. Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde mit Loli. Sie ging recht großzügig mit ihrer Zeit um, obwohl sie gut beschäftigt ist. Sie kam aus einem Termin und hatte dann nicht einmal Zeit mich richtig zu verabschieden, weil der nächste Gast schon da war.
Loli ist eine junge Afrikanerin. Das Alter kann ich nicht abschätzen. Das Studio sagt sie ist 21, kommt aus Tansania und ist 1,65 groß. Die Konfektionsgröße 34 kann ich bestätigen. Mit Loli kann man sich gut auf Deutsch unterhalten.
In einem anderen Forum hat jemand geschrieben, dass jedes einzelne Teil von Lolis Massage gut war, aber irgendwie das Ganze nicht sehr erfüllend, es fehlte etwas. Ich glaube Loli müsste etwas mehr Präsenz, Persönlichkeit entwickeln, dann kann sie großartig werden. Hübsch ist sie.
Das Studio, in dem ich jetzt schon ein paarmal war, verbreitet eine gewisse Wohlfühlatmosphäre. Ich gehe da gerne hin. Alles sauber, stimmig eingerichtet. Das Zimmer, in dem ich war, war riesengroß. Ein Badzimmer mit Wanne war angeschlossen. Ich benutzte allerdings die „normale“ Dusche.
Man hat eigene Parkplätze vor dem Eingang. Sonst ist es zurzeit etwas schwierig, da man die Straße gerade umbaut oder saniert.
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