Als sie vor mir stand, dachte ich gleich, dass es schwer wird. Es wird schwierig ihr etwas Empathie zu entlocken. Wie sie dastand, mit dem Selbstbewusstsein einer Frau, die wusste, dass allein ihr Anblick einen Mann verrückt machen konnte. Sie war es gewohnt Begehren aus den Augen der Männer, die sie besuchten, zu lesen. Ihr schlanker, makelloser Körper war nur mit winzigen weißen Dessous verhüllt. Hohe Stiefel. Ihr Gesicht ähnelte Kleopatra, gespielt von Elizabeth Taylor. Kein Lächeln verstellte den Blick in ihre grün/braunen Augen. Wäre ich ihr begegnet bei einer dieser Vorstellungsrunden, ich hätte sie sicher nicht gewählt. Aber so, ich hatte einen Termin vereinbart aufgrund ihrer Fotos auf der Internetseite von „Glamour Massagen“. Ich entschied mich zu bleiben.
Nackt lag ich auf der auf dem Boden liegenden Matratze im abgedunkelten Zimmer. Leise Musik im Raum. Amanda hatte ihre Frisur verändert. Sie sah nicht mehr aus wie Cleopatra. Sie sah aus wie irgendein hübsches italienisches Mädchen. Ich lag auf meinem Bauch und Amanda rieb mir meinen Rücken ein. War es eine Lotion oder war es Öl. Sie massierte meine Beine, meinen Rücken. Ich wollte schon fragen, ob ich eine erotische Massage gebucht hatte. Von Erotik keine Spur. Und nur deswegen bin ich zu ihr gekommen. Sie verteilte die Flüssigkeit auf ihrem Oberkörper und glitt jetzt mit ihren kleinen Brüstchen, ihrem flachen Bauch über meinen Rücken. Ich spürte ihren Körper. Da war nichts, nichts was mich erregte. War es ihr Tempo, ihre Intensität, ihre Art der Berührung. Ich fühlte nichts. Keine Erregung. Die Atmosphäre eher kühl, als erotisch.
Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich Amanda noch besser sehen. Sie hat einen sehr schönen Körper. Schlank, feingliedrig. Die kleinen Brüste wie angeklebte kleine Halbkugeln. Ein hübsches, junges Gesicht. Amanda konzentrierte sich auf mein Geschlecht. Meine Vorderseite wurde eingeölt. Ihr schlanker, harter Körper rieb sich an meinem. Die mechanischen Reize taten es dann. Mein Glied schwoll an und ich ergoss mich auf meinen Bauch. Ich vermisste die Explosionen in meinem Kopf, die Erregung, die mich überziehen sollte.
Amanda reinigte mich, wir lagen da und plauderten. Sie spricht nur englisch, aber das nicht schlecht. Ich erzählte ihr, wie ich unsere Begegnung erlebt hatte. Langsam spürte ich ein Interesse an mir aufkommen. Sie fragte erstmals nach meinem Namen. Vielleicht besuche ich sie noch einmal. Dann kennen wir uns ja schon ein wenig.
Amanda ist eine junge Italienerin und arbeitet bei Glamour Massage. Sie hat eine wirklich tolle, schlanke Figur und ist ziemlich jung. Sie ist vielleicht 1,62 groß. Ihre Haare sind nicht ganz so lang, wie auf den aktuellen Fotos. Sie sind auch nicht blond, sondern dunkel. Ein hübsches Mädchen, das ihr erotisches Potential bei unserer Begegnung nicht voll ausschöpfte.
Das Studio ist absolut in Ordnung. Das Zimmer, in dem ich war, ist wirklich groß. Hat eine dreisitzige Couch und eine große Matratze. Das Duschbad ist klein, aber mehr braucht man auch nicht.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde mit Amanda.
Nackt lag ich auf der auf dem Boden liegenden Matratze im abgedunkelten Zimmer. Leise Musik im Raum. Amanda hatte ihre Frisur verändert. Sie sah nicht mehr aus wie Cleopatra. Sie sah aus wie irgendein hübsches italienisches Mädchen. Ich lag auf meinem Bauch und Amanda rieb mir meinen Rücken ein. War es eine Lotion oder war es Öl. Sie massierte meine Beine, meinen Rücken. Ich wollte schon fragen, ob ich eine erotische Massage gebucht hatte. Von Erotik keine Spur. Und nur deswegen bin ich zu ihr gekommen. Sie verteilte die Flüssigkeit auf ihrem Oberkörper und glitt jetzt mit ihren kleinen Brüstchen, ihrem flachen Bauch über meinen Rücken. Ich spürte ihren Körper. Da war nichts, nichts was mich erregte. War es ihr Tempo, ihre Intensität, ihre Art der Berührung. Ich fühlte nichts. Keine Erregung. Die Atmosphäre eher kühl, als erotisch.
Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich Amanda noch besser sehen. Sie hat einen sehr schönen Körper. Schlank, feingliedrig. Die kleinen Brüste wie angeklebte kleine Halbkugeln. Ein hübsches, junges Gesicht. Amanda konzentrierte sich auf mein Geschlecht. Meine Vorderseite wurde eingeölt. Ihr schlanker, harter Körper rieb sich an meinem. Die mechanischen Reize taten es dann. Mein Glied schwoll an und ich ergoss mich auf meinen Bauch. Ich vermisste die Explosionen in meinem Kopf, die Erregung, die mich überziehen sollte.
Amanda reinigte mich, wir lagen da und plauderten. Sie spricht nur englisch, aber das nicht schlecht. Ich erzählte ihr, wie ich unsere Begegnung erlebt hatte. Langsam spürte ich ein Interesse an mir aufkommen. Sie fragte erstmals nach meinem Namen. Vielleicht besuche ich sie noch einmal. Dann kennen wir uns ja schon ein wenig.
Amanda ist eine junge Italienerin und arbeitet bei Glamour Massage. Sie hat eine wirklich tolle, schlanke Figur und ist ziemlich jung. Sie ist vielleicht 1,62 groß. Ihre Haare sind nicht ganz so lang, wie auf den aktuellen Fotos. Sie sind auch nicht blond, sondern dunkel. Ein hübsches Mädchen, das ihr erotisches Potential bei unserer Begegnung nicht voll ausschöpfte.
Das Studio ist absolut in Ordnung. Das Zimmer, in dem ich war, ist wirklich groß. Hat eine dreisitzige Couch und eine große Matratze. Das Duschbad ist klein, aber mehr braucht man auch nicht.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde mit Amanda.
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