Anfang der 90er, noch vor der Internet und Smartphone-Zeit, waren es die Anzeigen in der Zeitung, die mich zu der einen oder anderen P6 Adresse geführt haben.
Die Adresse in der obigen Anzeige gehörte auch dazu.
Damals konnte dort eine Nadine angetroffen werden.
Ansehnliche Oberweite, recht nett, gerne aber auch streng mit dem dazugehörigen Studio in einem der vielen verwinkelten Zimmer.
Da das Foto mich durchaus erstmal ansprach und ich doch mal schauen wollte, wie denn die Location nach Jahrzehnten so aussieht, habe ich angerufen.
Mit stark osteuropäischen Einschlag in der Sprache wurde mir ein Termin bei Rebeca zugesichert. Sie sei auch selbst am Telefon. Die Bilder seien Original und neu, der Service genau so, wie in der Anzeige zu lesen. Insbesondere ZK wurden bestätigt. Das Gespräch verlief sehr nüchter, aber wohl auch wegen der sprachlicher Unsicherheiten.
Mein Bauchgefühl sagte NEIN, meine Neugier, der Adresse wegen JA.
Mit 80 Euro in der Tasche wollte ich mich also für 30 Minuten vergnügen.
Parkplatz kein Problem. Die außen aufgeklebte Funkklingel mit bereits mehrfach überklebten Namen machte deutlich: Hier wechselt es oft die Dame(n).
Von außen und nach dem Eintreten, sowie später beim Gang zum Verrichtungszimmer stellte ich fest: Das Studio gibt es nicht mehr. Der Zustand ist so, wie man es erwartet, wenn jahrzehntelang eine Immobilie sich selbst überlassen wird. Erinnerungen wurden aber wach. Damals waren es bessere Gefühle.
Ich hätte jetzt gehen können. Die Neugier war befriedigt. Ich aber leider nicht und der Kopf schaltete sich kurz aus.
Rebecas Kumpanin nahm den Obulus entgegen. Ihr "Danke" war dann auch so ziemlich das letzte gesprochene Wort, dass ich dort vernahm. Sogar den letzten Laut, außer meine eigenen Entäußerungen während des Aktes
Rebeca selbst, rumänischer Abstammung, sprach kein Wort. Kleidungswünsche konnten nicht erfüllt werden. splitternackt legte Sie sich auf das Bett, den Blick stets von mir abgewendet.
ZK wurden nicht gegeben. Beim BJ kein Blickkontakt, keine Regung, nur mechanisches Bewegen des Kopfes.
Beim GV wieder den Kopf abgewendet, keine Regung, weder gespielt, schon gar nicht real.
Wollte mich dann nur noch per HJ zum Abschluss bringen lassen. Ich schloss die Augen und dachte an was erotisches.
Da kam dann noch der Supergau am Ende: Während meines Höhepunktes hörte Sie plötzlich mit dem HJ auf und drückte fest mein bestes Teil in Ihrer Hand. So während der Ejakulation ist das durchaus schmerzhaft. Für den, der darauf steht ok, aber man hätte vielleicht fragen sollen.
Ich wollte nur noch rasch weg. Geld verbrannt. Neugier gestillt.
Empfehlung: 0%
Wiederholung: 0%
Warnung: 100%
Schöne Grüße
SB
Die Adresse in der obigen Anzeige gehörte auch dazu.
Damals konnte dort eine Nadine angetroffen werden.
Ansehnliche Oberweite, recht nett, gerne aber auch streng mit dem dazugehörigen Studio in einem der vielen verwinkelten Zimmer.
Da das Foto mich durchaus erstmal ansprach und ich doch mal schauen wollte, wie denn die Location nach Jahrzehnten so aussieht, habe ich angerufen.
Mit stark osteuropäischen Einschlag in der Sprache wurde mir ein Termin bei Rebeca zugesichert. Sie sei auch selbst am Telefon. Die Bilder seien Original und neu, der Service genau so, wie in der Anzeige zu lesen. Insbesondere ZK wurden bestätigt. Das Gespräch verlief sehr nüchter, aber wohl auch wegen der sprachlicher Unsicherheiten.
Mein Bauchgefühl sagte NEIN, meine Neugier, der Adresse wegen JA.
Mit 80 Euro in der Tasche wollte ich mich also für 30 Minuten vergnügen.
Parkplatz kein Problem. Die außen aufgeklebte Funkklingel mit bereits mehrfach überklebten Namen machte deutlich: Hier wechselt es oft die Dame(n).
Von außen und nach dem Eintreten, sowie später beim Gang zum Verrichtungszimmer stellte ich fest: Das Studio gibt es nicht mehr. Der Zustand ist so, wie man es erwartet, wenn jahrzehntelang eine Immobilie sich selbst überlassen wird. Erinnerungen wurden aber wach. Damals waren es bessere Gefühle.
Ich hätte jetzt gehen können. Die Neugier war befriedigt. Ich aber leider nicht und der Kopf schaltete sich kurz aus.
Rebecas Kumpanin nahm den Obulus entgegen. Ihr "Danke" war dann auch so ziemlich das letzte gesprochene Wort, dass ich dort vernahm. Sogar den letzten Laut, außer meine eigenen Entäußerungen während des Aktes
Rebeca selbst, rumänischer Abstammung, sprach kein Wort. Kleidungswünsche konnten nicht erfüllt werden. splitternackt legte Sie sich auf das Bett, den Blick stets von mir abgewendet.
ZK wurden nicht gegeben. Beim BJ kein Blickkontakt, keine Regung, nur mechanisches Bewegen des Kopfes.
Beim GV wieder den Kopf abgewendet, keine Regung, weder gespielt, schon gar nicht real.
Wollte mich dann nur noch per HJ zum Abschluss bringen lassen. Ich schloss die Augen und dachte an was erotisches.
Da kam dann noch der Supergau am Ende: Während meines Höhepunktes hörte Sie plötzlich mit dem HJ auf und drückte fest mein bestes Teil in Ihrer Hand. So während der Ejakulation ist das durchaus schmerzhaft. Für den, der darauf steht ok, aber man hätte vielleicht fragen sollen.
Ich wollte nur noch rasch weg. Geld verbrannt. Neugier gestillt.
Empfehlung: 0%
Wiederholung: 0%
Warnung: 100%
Schöne Grüße
SB