Moin,
ganz gegen meine Gewohnheit hatte ich versäumt, mich rechtzeitig in meinem Stammetablissement um einen Termin mit einer meiner Favoritinnen zu bemühen und stand dann prompt vor verschlossenen Türen, die sich erst wieder zu spät für mich geöffnet hätten. Auf der Suche nach Alternativen fiel mein Blick auf die einladenden Bilder der netten Fee Vanessa. Mit dem Provinzpuff in Mainhausen hatte ich bisher ganz gute Erfahrungen gemacht, ich hatte auch Zeit für die Anfahrt, also: kurz entschlossen hin.
Das war der zweite Fehler
Vanessa ist im Großen und Ganzen wie auf den Bildern. Die Haut nicht ganz so glänzend und sie trug eine Brille, ansonsten: groß, schlank, fraulich, recht hübsch - ich blieb.
Dann aber gestaltete sich das Beisammensein reichlich kühl. Sie war höflich, aber stets auf Distanz bedacht, was im Puff meiner Meinung nach tödlich ist. Bloß keine vorschnelle Berührung, Gummi schon übergestülpt, als mein Kleiner noch kaum das Licht der Verrichtungsstätte erblickt hatte, Bj sehr rasch durch hektisches Onanieren "unterstützt", wobei meine Signale, das zu lassen, immer wieder ignoriert wurden, im Reiter ebenfalls gleich D-Zug-Tempo - klarer Fall von Abspritzorientierung, die Dame wollte den Arbeitseinsatz offenbar auf ein erträgliches Maß verkürzen. Da ich trotz allem geil war, brach ich nicht ab, sondern machte das Spiel mit und verschwand umgehend nach vollbrachter Tat ins Freie.
Wahrscheinlich ist Vanessa ganz nett. Sie gehört aber zu der großen Gruppe der Sdl, die den Job ohne große Anteilnahme hinter sich bringen, einfach um vergleichsweise viel Kohle zu machen. Diese Haltung ist menschlich verständlich, allerdings wird es diesen Frauen nicht leicht fallen zu erklären, warum man für ihre Dienstleistung dasselbe bezahlen soll wie bei einer echten Könnerin - nämlich 80 € für 30´ und damit ungefähr dreimal so viel wie für eine normale Laufhausnummer, wo ich Vanessas Darbietung einordnen würde.
Was lernt man daraus? Rechtzeitig im Stammpuff anrufen!
Grüße rundum
Swann
ganz gegen meine Gewohnheit hatte ich versäumt, mich rechtzeitig in meinem Stammetablissement um einen Termin mit einer meiner Favoritinnen zu bemühen und stand dann prompt vor verschlossenen Türen, die sich erst wieder zu spät für mich geöffnet hätten. Auf der Suche nach Alternativen fiel mein Blick auf die einladenden Bilder der netten Fee Vanessa. Mit dem Provinzpuff in Mainhausen hatte ich bisher ganz gute Erfahrungen gemacht, ich hatte auch Zeit für die Anfahrt, also: kurz entschlossen hin.
Das war der zweite Fehler
Vanessa ist im Großen und Ganzen wie auf den Bildern. Die Haut nicht ganz so glänzend und sie trug eine Brille, ansonsten: groß, schlank, fraulich, recht hübsch - ich blieb.
Dann aber gestaltete sich das Beisammensein reichlich kühl. Sie war höflich, aber stets auf Distanz bedacht, was im Puff meiner Meinung nach tödlich ist. Bloß keine vorschnelle Berührung, Gummi schon übergestülpt, als mein Kleiner noch kaum das Licht der Verrichtungsstätte erblickt hatte, Bj sehr rasch durch hektisches Onanieren "unterstützt", wobei meine Signale, das zu lassen, immer wieder ignoriert wurden, im Reiter ebenfalls gleich D-Zug-Tempo - klarer Fall von Abspritzorientierung, die Dame wollte den Arbeitseinsatz offenbar auf ein erträgliches Maß verkürzen. Da ich trotz allem geil war, brach ich nicht ab, sondern machte das Spiel mit und verschwand umgehend nach vollbrachter Tat ins Freie.
Wahrscheinlich ist Vanessa ganz nett. Sie gehört aber zu der großen Gruppe der Sdl, die den Job ohne große Anteilnahme hinter sich bringen, einfach um vergleichsweise viel Kohle zu machen. Diese Haltung ist menschlich verständlich, allerdings wird es diesen Frauen nicht leicht fallen zu erklären, warum man für ihre Dienstleistung dasselbe bezahlen soll wie bei einer echten Könnerin - nämlich 80 € für 30´ und damit ungefähr dreimal so viel wie für eine normale Laufhausnummer, wo ich Vanessas Darbietung einordnen würde.
Was lernt man daraus? Rechtzeitig im Stammpuff anrufen!
Grüße rundum
Swann
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