Sie sieht aus wie die junge Brigitte Bardot. Deshalb reizte es mich schon sehr lange sie zu besuchen. Allein, dass sie bei VIP-Massagen arbeitet, hielt mich davon ab. Diskretion ist ja dort anscheinend nicht gegeben. Sie gastierte für ein paar Tage bei Relax Wiesbaden. Ich nutzte die Gelegenheit.
Erstaunlich, dass niemand, obwohl sie schon ein paar Jahre dort arbeitet, jemals über sie berichtet hat.
Claudia ist eine fröhliche, junge Frau. Sie hüpfte nackt auf dem Futon herum, lies ihre Brüste schwingen. Lachte dabei. Dann lagen wir nebeneinander auf der Matratze. Wir erzählten uns allerlei. „Willst du mich massieren? frug sie mich. „Nein, ich kann das nicht“. Es stellte sich heraus, dass Claudia es auch nicht konnte. Heraus kam ein scherzhaftes gegenseitiges berühren, das mich nicht wirklich geil machte. Irgendwie wurde mein Glied steif. Claudia rubbelte es mit aller Macht. Die Zeit verging. Ich kam aber nicht. Zu wenig erregt war ich, zu wenig verstand sie von ihrem Handwerk. Dann war die Zeit um und Claudia nicht ehrgeizig genug, es zu Ende zu bringen. Ich stand auf und duschte mich.
„Ich ficke lieber“, sagte sie mir irgendwann im Gespräch. „Ist einfacher“. Stimmt.
Claudia sieht aus, wie auf den Fotos. Vielleicht ein bisschen mehr Speck auf den Hüften. Die Brüste nicht mehr ganz so straff. Obwohl sie nicht geschminkt war, sah sie doch aus wie die junge Brigitte Bardot. Meine Neugier war befriedigt. Ich nicht. Einen kleinen Bericht zu ihr gibt es jetzt auch.
Irgendwie mag ich sie. Man kann sich nett mit ihr unterhalten.
Claudia ist vielleicht 1,62 groß, hat lange, blonde Haare, strahlende Augen. Sie kommt aus Bulgarien. Spricht ganz gut deutsch.
Gegeben hatte ich ihr 100 Euro für eine Stunde. Sie wollte mir 10 Euro zurückgeben. Ich verzichtete.
Erstaunlich, dass niemand, obwohl sie schon ein paar Jahre dort arbeitet, jemals über sie berichtet hat.
Claudia ist eine fröhliche, junge Frau. Sie hüpfte nackt auf dem Futon herum, lies ihre Brüste schwingen. Lachte dabei. Dann lagen wir nebeneinander auf der Matratze. Wir erzählten uns allerlei. „Willst du mich massieren? frug sie mich. „Nein, ich kann das nicht“. Es stellte sich heraus, dass Claudia es auch nicht konnte. Heraus kam ein scherzhaftes gegenseitiges berühren, das mich nicht wirklich geil machte. Irgendwie wurde mein Glied steif. Claudia rubbelte es mit aller Macht. Die Zeit verging. Ich kam aber nicht. Zu wenig erregt war ich, zu wenig verstand sie von ihrem Handwerk. Dann war die Zeit um und Claudia nicht ehrgeizig genug, es zu Ende zu bringen. Ich stand auf und duschte mich.
„Ich ficke lieber“, sagte sie mir irgendwann im Gespräch. „Ist einfacher“. Stimmt.
Claudia sieht aus, wie auf den Fotos. Vielleicht ein bisschen mehr Speck auf den Hüften. Die Brüste nicht mehr ganz so straff. Obwohl sie nicht geschminkt war, sah sie doch aus wie die junge Brigitte Bardot. Meine Neugier war befriedigt. Ich nicht. Einen kleinen Bericht zu ihr gibt es jetzt auch.
Irgendwie mag ich sie. Man kann sich nett mit ihr unterhalten.
Claudia ist vielleicht 1,62 groß, hat lange, blonde Haare, strahlende Augen. Sie kommt aus Bulgarien. Spricht ganz gut deutsch.
Gegeben hatte ich ihr 100 Euro für eine Stunde. Sie wollte mir 10 Euro zurückgeben. Ich verzichtete.
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