Sie ist jung. Sogar sehr jung. Ich überlegte lange, sehr lange ob ich sie besuchen sollte. Der kurze Film – nur ein paar Sekunden lang, den ich auf der Homepage gesehen hatte, ging mir nicht aus dem Sinn. Er zeigte den nackten, schlanken Körper eines jungen Mädchens. Es war der unbefangene Umgang mit ihrem Körper vor der Kamera, aber besonders dieses schüchterne, verspielte Lächeln, das sie so anziehend für mich machte.
Abgeschnittene, ganz kurze Jeans über einem schwarzen Badeanzug, so stand sie vor mir. Und lächelte. Sie ist hübsch, verdammt hübsch. Noch viel hübscher, als auf den Fotos. Sah aus wie eines dieser jungen Dinger, die irgendwo an einem Strand abhängen. Ihr dunkles Haupthaar hatte sie oben geflochten, nach hinten in einem Zopf endend, an der Seite hing es glatt hinunter. Ihre Augen hatte sie etwas geschminkt. Stand ihr gut. Machten sie noch lebendiger.
„Spricht Du deutsch“? „Nur ein bisschen?“ „Ungarisch? denn das war auf der Homepage angegeben. „Auch nicht richtig“. „Wo hast du denn gelebt“? „UK“. Sie freute sich, dass ich auch englisch spreche. Sie spricht amerikanisches Englisch.
Ich lag nackt auf meinem Bauch, nachdem ich in der im Zimmer stehenden Badewanne geduscht hatte, und wartete auf Jasmine. Sie betrat den Raum, streifte ihre Sachen ab und kniete sich auf die Matratze. Sie nahm meine Füße, fing an sie einzureiben, mit einer Creme. Dann meine Beine. Sie ölte meinen Rücken ein. Ihr Körper ist ein Waschbrett. Ein geriffeltes Ding aus Haut, Knochen, Muskeln, Sehnen. Ihre Brüste die süßesten kleinen Brüste, die ich jemals gefühlt hatte. Und dieses Waschbrett massierte meinen Rücken. Ein warmes, hartes Waschbrett, das einem hübschen Jungmädchengesicht gehörte. Was für ein erregendes Gefühl.
Jasmine ist kein Schnellstarter. Eher das Gegenteil. Aber es lag viel Zärtlichkeit in ihren Bemühungen. Sie wollte ihrem Besucher gefallen. Es war noch nicht viel Raffinesse in ihrem Tun. Es war ihre jugendliche Frische, die in einem ästhetisch schönen Körper zuhause ist, die mich erregte.
Endlich durfte ich mich umdrehen. Konnte in ihr Gesicht sehen. Mit ihrer erhitzten, leicht geröteten Gesichtshaut erschien sie mir noch lockender, als zu Beginn. Was für eine süße Versuchung. Mit ihr hätte ich gerne den Rest des Tages verbracht.
Auf meiner Vorderseite ging es so weiter, wie auf meinem Rücken. Jasmines Waschbrettkörper glitt auf und ab. Ich durfte sie dabei umarmen. Mein eingeöltes Glied glitt zwischen diesen süßen Brüstchen hin und her. Kleine, straffe Brüste, wie sie nur ganz junge Mädchen haben. „Zeig mir deinen Po.“ Sie drehte sich und zeigte mir ihren harten Po, während ihre Hände mein Glied erregten. Ich rief nach einem Orgasmus und sie schenkte ihn mir.
Ich genoss jede Sekunde meines Zusammenseins mit Jasmine. Für eine Stunde mit ihr bezahlte ich 100 Euro.
Ich glaube Jasmine ist sehr phantasievoll. Noch fehlt ihr wahrscheinlich etwas Übung. Die wird sie auf jeden Fall bekommen. Man wird nicht unbedingt wegen einer physiotherapeutischen Massage zu ihr gehen. Man wird es tun, um ein ziemlich einzigartiges Mädchen in einem Massagestudio zu besuchen. Sie hat auch eine hübsche Seele in ihrem hübschen Körper.
Jasmins Alter wird mit 19 angegeben. Erscheint mir glaubhaft. Sie ist vielleicht 1,65 groß und sehr schlank.
Jasmine arbeitet in der Somas Lounge in Offenbach am Kaiserlei. Die Einrichtung der Zimmer, genauso wie die Sauberkeit, ist tadellos. Ich besuchte das Studio zum dritten Mal. Zum ersten Mal war ich bei Jasmin. Wahrscheinlich nicht zum letzten Mal.
Abgeschnittene, ganz kurze Jeans über einem schwarzen Badeanzug, so stand sie vor mir. Und lächelte. Sie ist hübsch, verdammt hübsch. Noch viel hübscher, als auf den Fotos. Sah aus wie eines dieser jungen Dinger, die irgendwo an einem Strand abhängen. Ihr dunkles Haupthaar hatte sie oben geflochten, nach hinten in einem Zopf endend, an der Seite hing es glatt hinunter. Ihre Augen hatte sie etwas geschminkt. Stand ihr gut. Machten sie noch lebendiger.
„Spricht Du deutsch“? „Nur ein bisschen?“ „Ungarisch? denn das war auf der Homepage angegeben. „Auch nicht richtig“. „Wo hast du denn gelebt“? „UK“. Sie freute sich, dass ich auch englisch spreche. Sie spricht amerikanisches Englisch.
Ich lag nackt auf meinem Bauch, nachdem ich in der im Zimmer stehenden Badewanne geduscht hatte, und wartete auf Jasmine. Sie betrat den Raum, streifte ihre Sachen ab und kniete sich auf die Matratze. Sie nahm meine Füße, fing an sie einzureiben, mit einer Creme. Dann meine Beine. Sie ölte meinen Rücken ein. Ihr Körper ist ein Waschbrett. Ein geriffeltes Ding aus Haut, Knochen, Muskeln, Sehnen. Ihre Brüste die süßesten kleinen Brüste, die ich jemals gefühlt hatte. Und dieses Waschbrett massierte meinen Rücken. Ein warmes, hartes Waschbrett, das einem hübschen Jungmädchengesicht gehörte. Was für ein erregendes Gefühl.
Jasmine ist kein Schnellstarter. Eher das Gegenteil. Aber es lag viel Zärtlichkeit in ihren Bemühungen. Sie wollte ihrem Besucher gefallen. Es war noch nicht viel Raffinesse in ihrem Tun. Es war ihre jugendliche Frische, die in einem ästhetisch schönen Körper zuhause ist, die mich erregte.
Endlich durfte ich mich umdrehen. Konnte in ihr Gesicht sehen. Mit ihrer erhitzten, leicht geröteten Gesichtshaut erschien sie mir noch lockender, als zu Beginn. Was für eine süße Versuchung. Mit ihr hätte ich gerne den Rest des Tages verbracht.
Auf meiner Vorderseite ging es so weiter, wie auf meinem Rücken. Jasmines Waschbrettkörper glitt auf und ab. Ich durfte sie dabei umarmen. Mein eingeöltes Glied glitt zwischen diesen süßen Brüstchen hin und her. Kleine, straffe Brüste, wie sie nur ganz junge Mädchen haben. „Zeig mir deinen Po.“ Sie drehte sich und zeigte mir ihren harten Po, während ihre Hände mein Glied erregten. Ich rief nach einem Orgasmus und sie schenkte ihn mir.
Ich genoss jede Sekunde meines Zusammenseins mit Jasmine. Für eine Stunde mit ihr bezahlte ich 100 Euro.
Ich glaube Jasmine ist sehr phantasievoll. Noch fehlt ihr wahrscheinlich etwas Übung. Die wird sie auf jeden Fall bekommen. Man wird nicht unbedingt wegen einer physiotherapeutischen Massage zu ihr gehen. Man wird es tun, um ein ziemlich einzigartiges Mädchen in einem Massagestudio zu besuchen. Sie hat auch eine hübsche Seele in ihrem hübschen Körper.
Jasmins Alter wird mit 19 angegeben. Erscheint mir glaubhaft. Sie ist vielleicht 1,65 groß und sehr schlank.
Jasmine arbeitet in der Somas Lounge in Offenbach am Kaiserlei. Die Einrichtung der Zimmer, genauso wie die Sauberkeit, ist tadellos. Ich besuchte das Studio zum dritten Mal. Zum ersten Mal war ich bei Jasmin. Wahrscheinlich nicht zum letzten Mal.
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