Hallo liebe Mitstecher,
von den geilen Fotos animiert, rief ich bei Vicki an und fragte, wie alt die Bilder seien. Sie antwortete zuerst "1 Monat", dann "2 Monate". Somit hatte ich die Hoffnung, eine Dame anzutreffen, die den Fotos halbwegs ähnlich sieht. Vor diesem Hintergrund erschienen mir die verlangten 170 € für eine Stunde vertretbar, auch wenn die Dame sprach, als ob sie ihr Gebiss nicht im Mund hätte. Das hatte mich schon etwas abgetörnt, aber wenn das Blut bereits im Unterleib pulsiert, haben die Ohren eben keine Chance.
Dass sie im Inserat als Adresse Frankfurt am Main-Unterliederbach angegeben hatte, war ein weiterer Grund, sie zu buchen, da meine Alternativen 40-50 km entfernt waren. Dummerweise war die richtige Adresse plötzlich Liederbach am Taunus. Somit musste ich dann doch über 30 km fahren. Aber bei so einer rattenscharfen Figur macht man das natürlich.
Dumm nur, wenn die Realität ganz anders aussieht. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es sich tatsächlich um die Dame auf den Bildern handelte. Falls doch, müssen die Aufnahmen vor zig Jahren gemacht worden sein. Vor mir stand keine Frau mit schönen langen Haaren, der Hintern war deutlich größer, der Bauch ebenfalls einiges dicker als auf den Fotos, auf denen sie ja schön schlank ist, und der Busen hatte auf der Unterseite deutliche OP-Narben, die vermutlich von einer Bruststraffung stammten. Dadurch stehen die Brüste und haben nicht mehr die schöne Form von den Fotos. Leider sieht man all diese Details erst, wenn die Kleidung ausgezogen ist. Da ist es zum Gehen schon zu spät. Deshalb sollte man bereits bei der ersten Skepsis gleich die Kurve kratzen, auch wenn es vielleicht unhöflich ist. Allerdings ist es ja nur Notwehr, da man vorher angelogen wurde.
Angesichts der Tatsache, dass ich bereits bezahlt hatte, begaben wir uns aufs Bett und beschäftigten uns miteinander. Dabei rubbelte sie ziemlich hektisch an meinem Johnny herum, weshalb ich vorschlug, in die 69 zu wechseln. Nach einigen Minuten Lutschen und Lecken wechselten wir dann zum Vögeln. Dabei fabrizierte sie ein derart pornöses Gestöhne, dass ich Schwierigkeiten hatte, mich zu konzentrieren. Nach diversen Stellungswechseln kam ich dann endlich doch noch zum Finale.
Danach bot sie mir eine Massage an, die durchaus ganz passabel war. Nach 40 Minuten beendete sie das Ganze, obwohl ich eigentlich für 1 Stunde bezahlt hatte.
Fazit: Finger weg! Quantitativ nur Zweidrittel der Leistung erhalten, die qualitativ auch noch zu wünschen übrig ließ, und das Ganze mit Fake-Fotos garniert.
von den geilen Fotos animiert, rief ich bei Vicki an und fragte, wie alt die Bilder seien. Sie antwortete zuerst "1 Monat", dann "2 Monate". Somit hatte ich die Hoffnung, eine Dame anzutreffen, die den Fotos halbwegs ähnlich sieht. Vor diesem Hintergrund erschienen mir die verlangten 170 € für eine Stunde vertretbar, auch wenn die Dame sprach, als ob sie ihr Gebiss nicht im Mund hätte. Das hatte mich schon etwas abgetörnt, aber wenn das Blut bereits im Unterleib pulsiert, haben die Ohren eben keine Chance.
Dass sie im Inserat als Adresse Frankfurt am Main-Unterliederbach angegeben hatte, war ein weiterer Grund, sie zu buchen, da meine Alternativen 40-50 km entfernt waren. Dummerweise war die richtige Adresse plötzlich Liederbach am Taunus. Somit musste ich dann doch über 30 km fahren. Aber bei so einer rattenscharfen Figur macht man das natürlich.
Dumm nur, wenn die Realität ganz anders aussieht. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es sich tatsächlich um die Dame auf den Bildern handelte. Falls doch, müssen die Aufnahmen vor zig Jahren gemacht worden sein. Vor mir stand keine Frau mit schönen langen Haaren, der Hintern war deutlich größer, der Bauch ebenfalls einiges dicker als auf den Fotos, auf denen sie ja schön schlank ist, und der Busen hatte auf der Unterseite deutliche OP-Narben, die vermutlich von einer Bruststraffung stammten. Dadurch stehen die Brüste und haben nicht mehr die schöne Form von den Fotos. Leider sieht man all diese Details erst, wenn die Kleidung ausgezogen ist. Da ist es zum Gehen schon zu spät. Deshalb sollte man bereits bei der ersten Skepsis gleich die Kurve kratzen, auch wenn es vielleicht unhöflich ist. Allerdings ist es ja nur Notwehr, da man vorher angelogen wurde.
Angesichts der Tatsache, dass ich bereits bezahlt hatte, begaben wir uns aufs Bett und beschäftigten uns miteinander. Dabei rubbelte sie ziemlich hektisch an meinem Johnny herum, weshalb ich vorschlug, in die 69 zu wechseln. Nach einigen Minuten Lutschen und Lecken wechselten wir dann zum Vögeln. Dabei fabrizierte sie ein derart pornöses Gestöhne, dass ich Schwierigkeiten hatte, mich zu konzentrieren. Nach diversen Stellungswechseln kam ich dann endlich doch noch zum Finale.
Danach bot sie mir eine Massage an, die durchaus ganz passabel war. Nach 40 Minuten beendete sie das Ganze, obwohl ich eigentlich für 1 Stunde bezahlt hatte.
Fazit: Finger weg! Quantitativ nur Zweidrittel der Leistung erhalten, die qualitativ auch noch zu wünschen übrig ließ, und das Ganze mit Fake-Fotos garniert.
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