Es wurde mal wieder Zeit für einen Schuss von der Burg.
Nachdem ich über mehrere Monate nur eine einzige Magd besuchte und Berichte hierüber auf dem hiesigen Marktplatz schlicht und zu recht die „Kritik der reinen Redundanz“ durch stets wache und liebevoll-sarkastische Mit-Stecher provoziert hätten, gelüstete es mich nach einem frischen Erleben.
Erneut drängte es mich in die Grafschaft zu Hanau, dort wo zunächst im 12. Jahrhundert die Wasserburg entstand, um schließlich drei Jahrhunderte später vom weitblickenden Graf Philipp Ludwig II. den verdienten Fortschritt zu erhalten: nämlich, indem er die Hugenotten-Flüchtlinge nach Hanau nahm. Durch diese begann der Aufstieg Hanaus, auch mit der Ansiedlung der jüdischen Gemeinde. Der städtische Orgasmus kam dann 1830 und 1848: Hanau wurde ein Zentrum der Revolution, nur gestoppt durch die Truppen aus Bayern und Österreich (Besetzung Hanau's im November 1850). Heutzutage vermissen wir die Revolution in Hanau.
Nun denn, all das war mir dann doch nur allzu gleichgültig, denn ich war einfach nur wuschig. Meine Wahl fiel auf… nein, ich hatte keine Vorwahl, sondern ich ritt „auf Risiko“ ohne Anruf und ohne Termin einfach nur zur altbekannten Adresse der „heissen Japanerinnen“ (Knappen und Ritter, ihr wisst, es sind immer Chinesinnen).
Ich hatte Glück, es öffnete die Naomi, und spontan hieß die Entscheidung „Ich bleibe“. Denn es hieß mich eine sympathische, junge, schlanke, höflich lächelnde Magd aus dem fernen China willkommen. Die Fotos sind derart überzeichnet, dass ich nicht sagen kann, ob sie diese konkrete Naomi darstellen. Aber alle anderen Angaben in dem Werbetext sind stimmig, das Alter wird man vielleicht mal paar Jährchen nach oben drehen müssen, aber auf alle Fälle ist sie unter 30 und spricht leidlich Englisch.
Die 150 Thaler für den Stundenlauf sind bei ihr hervorragend angelegt. Eine Lady mit Selbstwürde und Souveränität. Total schlank, völlig saubere Haut, schöne Augen, ein beim Blasen wunderschön umschließender Erdbeermund.
Oh Glück, eine so schön sauber riechende, kleine Muschi, ein zarter knackiger Arsch, zwei herrlich weibliche Schenkel, die sie zunächst wie verschämt anwinkelt, jedoch bei entsprechend vom Manne dargebotenen Zärtlichkeit langsam aber wissend öffnet, um der vorsichtig die kommende Geilheit andeutende Zunge den Weg zu weisen.
Oh Wanderer, da ist es egal, von woher du kamst, du siehst ein sauber gepflegtes Haardreieck oberhalb der schon langsam feucht werdenden Muschi, ansonsten total rasiert, so schön gepflegt. Dem Herrn sei Dank, ich ahnte schon, bei Naomi wird mein zweiter Wahlspruch wahr:
„Ich komme im Auftrag des Herrn.“
Doch bevor dies geschah, verwöhnten wir uns gegenseitig im Bonobo-Style, Naturgelüste pur, da darf ich politisch unkorrekt mal äußern:
das war echtes gelebtes Bio, so soll es sein, ich wünsche jedem berufslosen Hauptberufspolitiker und jeder moralinsauren-verkniffenen Politikerin mal ein ähnlich befreiendes Erlebnis, vielleicht wäre dann ihr Regieren schlicht näher am Menschen, wenn sie endlich mal geilen Sex hätten, diese Dumpfbacken.
Alles in allem, Naomi: kommensurabel.
Wohl noch zwei Wochen hier.
Nachdem ich über mehrere Monate nur eine einzige Magd besuchte und Berichte hierüber auf dem hiesigen Marktplatz schlicht und zu recht die „Kritik der reinen Redundanz“ durch stets wache und liebevoll-sarkastische Mit-Stecher provoziert hätten, gelüstete es mich nach einem frischen Erleben.
Erneut drängte es mich in die Grafschaft zu Hanau, dort wo zunächst im 12. Jahrhundert die Wasserburg entstand, um schließlich drei Jahrhunderte später vom weitblickenden Graf Philipp Ludwig II. den verdienten Fortschritt zu erhalten: nämlich, indem er die Hugenotten-Flüchtlinge nach Hanau nahm. Durch diese begann der Aufstieg Hanaus, auch mit der Ansiedlung der jüdischen Gemeinde. Der städtische Orgasmus kam dann 1830 und 1848: Hanau wurde ein Zentrum der Revolution, nur gestoppt durch die Truppen aus Bayern und Österreich (Besetzung Hanau's im November 1850). Heutzutage vermissen wir die Revolution in Hanau.
Nun denn, all das war mir dann doch nur allzu gleichgültig, denn ich war einfach nur wuschig. Meine Wahl fiel auf… nein, ich hatte keine Vorwahl, sondern ich ritt „auf Risiko“ ohne Anruf und ohne Termin einfach nur zur altbekannten Adresse der „heissen Japanerinnen“ (Knappen und Ritter, ihr wisst, es sind immer Chinesinnen).
Ich hatte Glück, es öffnete die Naomi, und spontan hieß die Entscheidung „Ich bleibe“. Denn es hieß mich eine sympathische, junge, schlanke, höflich lächelnde Magd aus dem fernen China willkommen. Die Fotos sind derart überzeichnet, dass ich nicht sagen kann, ob sie diese konkrete Naomi darstellen. Aber alle anderen Angaben in dem Werbetext sind stimmig, das Alter wird man vielleicht mal paar Jährchen nach oben drehen müssen, aber auf alle Fälle ist sie unter 30 und spricht leidlich Englisch.
Die 150 Thaler für den Stundenlauf sind bei ihr hervorragend angelegt. Eine Lady mit Selbstwürde und Souveränität. Total schlank, völlig saubere Haut, schöne Augen, ein beim Blasen wunderschön umschließender Erdbeermund.
Oh Glück, eine so schön sauber riechende, kleine Muschi, ein zarter knackiger Arsch, zwei herrlich weibliche Schenkel, die sie zunächst wie verschämt anwinkelt, jedoch bei entsprechend vom Manne dargebotenen Zärtlichkeit langsam aber wissend öffnet, um der vorsichtig die kommende Geilheit andeutende Zunge den Weg zu weisen.
Oh Wanderer, da ist es egal, von woher du kamst, du siehst ein sauber gepflegtes Haardreieck oberhalb der schon langsam feucht werdenden Muschi, ansonsten total rasiert, so schön gepflegt. Dem Herrn sei Dank, ich ahnte schon, bei Naomi wird mein zweiter Wahlspruch wahr:
„Ich komme im Auftrag des Herrn.“
Doch bevor dies geschah, verwöhnten wir uns gegenseitig im Bonobo-Style, Naturgelüste pur, da darf ich politisch unkorrekt mal äußern:
das war echtes gelebtes Bio, so soll es sein, ich wünsche jedem berufslosen Hauptberufspolitiker und jeder moralinsauren-verkniffenen Politikerin mal ein ähnlich befreiendes Erlebnis, vielleicht wäre dann ihr Regieren schlicht näher am Menschen, wenn sie endlich mal geilen Sex hätten, diese Dumpfbacken.
Alles in allem, Naomi: kommensurabel.
Wohl noch zwei Wochen hier.
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