Hallo, liebe Mitstreiter!
Bekanntermaßen sind Sir Thomas und ich schon seit geraumer Zeit immer mal wieder zusammen auf der Pirsch, und diese Unternehmungen zählen regelmäßig zu den interessantesten meiner mittlerweile nun auch nicht mehr allzu unbescholtenen Freierkarriere.
Das schöne an diesem Gewerbe ist für mich unter anderem, daß es nicht nur im Hinblick auf die Damen selbst, sondern auch auf die Lokalitäten eine erfrischende Abwechslung bietet. Da gibt es Laufhäuser, den Straßenstrich, Begleitagenturen, Privatwohnungen, Massagesalons, Gangbang-Parties, und... FKK-Clubs!
Für mich war es gestern das erste mal in einem solchen Etablissement, und ich bin sicher, daß es nicht das letzte mal war. Wie bereits von Sir Thomas hier angekündigt worden war, besuchten wir das Palace, von manchem als "Die Heiligen Hallen" bezeichnet. Von Sarastro aus der Zauberflöte keine Spur, dafür umso mehr Exemplare jenes holden Geschlechts, welches wir so ehren und immer wieder beglücken. Und was für Exemplare das waren! Für einen Clubneuling wie mich war dieser Auswahlprozeß anfangs nicht ganz leicht. Dies umso mehr, als daß bei unserem Eintreffen gegen 20:30 Uhr ein deutlicher Frauenüberschuß zu verzeichnen war. Dieses Verhältnis sollte sich im Laufe des Abends noch ins krasse Gegenteil umkehren.
Doch zuerst hieß es, sich zu akklimatisieren, das Terrain zu erkunden und Pläne zu schmieden. Über die Einrichtung des Palace und das Prozedere ist ja bereits hinreichend berichtet worden, so daß ich mir diese Ausführungen sparen kann, höchstens die Bemerkung erlaubend, daß ich die Begeisterung meiner Vorposter klar teile. Sehr gepflegt, gemütlich, abwechslungs- und ideenreich gestaltet.
Nummer 1: Anna (Deutschland)
Nach einer Weile der Unterhaltung mit Sir Thomas an der Bar trennten wir uns, um so langsam die Fühler auszustrecken (die Doppeldeutigkeit ist beabsichtigt *g*). Als ich es mir am Pool gemütlich gemacht hatte, gesellte sich Anna zu mir, wobei es sich hier nicht um die aparte Griechin handelt, über welche der Sir bereits berichtet hatte, sondern eine Deutsche, welche auch niederländische Gene ihr eigen nennen durfte. Sie war recht hübsch anzusehen und die Unterhaltung war ausgiebig. Fast ein wenig ZU ausgiebig, ihre Seite betreffend, um es mal dezent zu formulieren *zwinker*. Nichts desto trotz sah ich darin keinen Hinderungsgrund und buchte die Grundvariante zu 50 Talern. Die Investition war gerechtfertigt, wenngleich es nicht umwerfend war. Ihre Französischkenntnisse waren ziemlich gut, beim Verkehr schienen wir jedoch nicht recht kompatibel. Allerdings ist sie für diejenigen unter uns ein klarer Tip, die eine gehörige Portion Naturfeuchtigkeit zu schätzen wissen :-)
Nummer 2: Kim (Dominikanische Republik)
Nach dieser Nummer erholte ich erst ein wenig in der Sauna, um anschließend nach einem weiteren ruhigen Plätzchen Ausschau zu halten. Das Filmprogramm im Kino war zwar alles andere als berauschend (warum sind diese Filme immer so gräßlich schlecht synchronisiert?), aber der Raum erschien mir in diesem Moment gerade recht. Nach einigen Minuten näherte sich eine kleine Kaffee-Schönheit. Ich machte sofort deutlich, daß ich an näherem Kontakt nicht interessiert war, zumal sie eigentlich auch nicht mein Typ war. Aber die ganze Situation war einfach skurril, und wir unterhielten uns eine Weile und lachten und giggelten vor uns her. Sie pries sich an als die weit und breit beste Bläserin, ihr Spitzname sei die "Blaspatrone" :-) Nachdem sie ihre Künste bereits vor Ort beeindruckend unter Beweis gestellt hatte, war es doch um mich geschehen - ich buchte sie. Etwas mulmig war mir dabei schon, denn die doch recht aufdringliche Art von Kim könnte auch ein Anzeichen für schlechten Service sein. Zunächst schienen sich meine Befürchtungen sogar zu bewahrheiten, denn sie wollte mich im Zimmer stets zu längerer Zeitdauer und diversen (kostenpflichtigen) Sonderaktionen überreden. Nachdem sie dann aber loslegte, muß ich gestehen, daß sie nicht zuviel versprochen hatte. Gute Technik, und sie kümmerte sich - wie versprochen - ausgiebig um die Produktionsstätten unterhalb meines eigentlichen Werkzeugs. Im Verkehr von hinten und in der Missio ging sie ebenfalls gut mit, so daß auch hier meine Nachkommenschaft in Form eiweißhaltiger Flüssigkeit auf ein Entweichen drängte. Alles in allem eine etwas verrückte Nummer, nichts, was man sich häufiger gönnt, aber als Abwechslung ganz lustig.
Nummer 3: Linda (Tschechien)
Sir Thomas hatte mir schon begeistert von Linda berichtet. Die Aussicht auf ein besonders zärtliches Liebesspiel war mir, gerade nach den doch sehr eigenen und letztlich eben doch eher durchschnittlichen Nummern mit Anna und Kim, gerade recht. Mein Lochschwager hatte sich bereits anderweitig verabschiedet und ich suchte mir einen strategisch günstigen Platz, um Linda abzufangen. Sie war leider ewig "besetzt", und just in dem Moment, als sie an mir vorbei zog, hatte sich eine Minute zuvor Shyla zu mir gesellt. Dasselbe Mißgeschick passierte mir ein weiteres mal, so daß ich die Hoffnung für diesen Abend bereits begrub, da ich Sir Thomas jede Minute erwartete und wir anschließend aufgrund der schon fortgeschrittenen Zeit auch langsam den Heimweg antreten wollten. Ich war gerade noch eine Kleinigkeit am Essen, als Linda zum dritten mal vorbei kam und mich grüßte, gleich fragend, ob ich mich evtl. einsam fühlte. Ich gab ihr zu verstehen, daß ich ihre Gesellschaft sehr schätzen, aber sicher in wenigen Minuten das Haus verlassen würde, eine Buchung also ausgeschlossen sei. So ließ ich sie schweren Herzens ziehen. Kurze Zeit später fand ich sie an der Bar vor - erstaunlicherweise noch ohne dreibeinigen Anhang (zuvor hatte es nur wenige Sekunden gedauert, bis sie einen neuen Verehrer hatte). Ich nutzte dies, um mich nun doch zumindest verbal mit ihr etwas zu unterhalten. Allein diese Unterhaltung war den Eintritt des Palace wert. Weniger den Inhalt betreffend, sondern Linda vermittelte den Eindruck eines schüchternen Mädchens, daß schrecklich verliebt in das Gegenüber ist, sich aber kaum traut, den Mann ihres Herzens anzusehen, geschweige denn anzusprechen. Statt dessen ein Lächeln aus Augen, die einem die Sinne rauben können. Nachdem sie ihr Bedauern darüber Ausdruck verlieh, wie schade es doch sei, daß sie einen solch sympathischen Mann treffen dürfe, nur um ihn doch unverrichteter Dinge wieder ziehen lassen zu müssen, blieb mir keine andere Wahl. Zwar war mir stets bewußt, daß alles, was sie sagte und wie sie sich mir gegenüber gab, eine geschickte Strategie war, doch letztlich zahlen wir, wie schon so oft trefflich bemerkt, für eine Illusion, und diese Illusion des verliebten Mädchens vermittelte Linda perfekt, so daß ich mich auch gerne darauf einließ.
Um es kurz zu machen: Diese halbe Stunde war mehr wert als alle 5 Stunden zuvor. Linda spielt in der Bundesliga ganz vorne mit. Zärtliche Streicheleinheiten, Küsse aus einer anderen Welt und was sie mit Mund und Zunge an meinem Lustzentrum anstellte, vermag meinereiner kaum in Worte zu fassen. Das war mehr als Sex, das war Schmusen, Kuscheln und immer wieder diese Blicke! Es war mit Abstand die zärtlichste Nummer, die ich seit langem erleben durfte. Da ihre Französischkünste die ihrer beiden Vorgängerinnen - obschon diese ja durchaus beachtlich waren! - nochmals deutlich übertrafen, wählte ich den zusatzkostenpflichtigen Absch(l)uß in ihrem Mund. Einfach grandios!
Fazit: Das Palace sieht mich wieder - soviel steht fest. Und obwohl ich ja gerade die Abwechslung liebe, steht fest, daß ich Linda wieder buchen werde, sofern sich die Gelegenheit ergibt. Tausend Dank nochmals an Sir Thomas, der mich kompetent in diese neue Welt einführte. Gerade unsere Gespräche in den Pausen rundeten diesen Abend zu einem wunderbaren Ganzen ab.
Viele Grüße und allzeit viel Spaß wünscht Euch
Euer Gundolf
Bekanntermaßen sind Sir Thomas und ich schon seit geraumer Zeit immer mal wieder zusammen auf der Pirsch, und diese Unternehmungen zählen regelmäßig zu den interessantesten meiner mittlerweile nun auch nicht mehr allzu unbescholtenen Freierkarriere.
Das schöne an diesem Gewerbe ist für mich unter anderem, daß es nicht nur im Hinblick auf die Damen selbst, sondern auch auf die Lokalitäten eine erfrischende Abwechslung bietet. Da gibt es Laufhäuser, den Straßenstrich, Begleitagenturen, Privatwohnungen, Massagesalons, Gangbang-Parties, und... FKK-Clubs!
Für mich war es gestern das erste mal in einem solchen Etablissement, und ich bin sicher, daß es nicht das letzte mal war. Wie bereits von Sir Thomas hier angekündigt worden war, besuchten wir das Palace, von manchem als "Die Heiligen Hallen" bezeichnet. Von Sarastro aus der Zauberflöte keine Spur, dafür umso mehr Exemplare jenes holden Geschlechts, welches wir so ehren und immer wieder beglücken. Und was für Exemplare das waren! Für einen Clubneuling wie mich war dieser Auswahlprozeß anfangs nicht ganz leicht. Dies umso mehr, als daß bei unserem Eintreffen gegen 20:30 Uhr ein deutlicher Frauenüberschuß zu verzeichnen war. Dieses Verhältnis sollte sich im Laufe des Abends noch ins krasse Gegenteil umkehren.
Doch zuerst hieß es, sich zu akklimatisieren, das Terrain zu erkunden und Pläne zu schmieden. Über die Einrichtung des Palace und das Prozedere ist ja bereits hinreichend berichtet worden, so daß ich mir diese Ausführungen sparen kann, höchstens die Bemerkung erlaubend, daß ich die Begeisterung meiner Vorposter klar teile. Sehr gepflegt, gemütlich, abwechslungs- und ideenreich gestaltet.
Nummer 1: Anna (Deutschland)
Nach einer Weile der Unterhaltung mit Sir Thomas an der Bar trennten wir uns, um so langsam die Fühler auszustrecken (die Doppeldeutigkeit ist beabsichtigt *g*). Als ich es mir am Pool gemütlich gemacht hatte, gesellte sich Anna zu mir, wobei es sich hier nicht um die aparte Griechin handelt, über welche der Sir bereits berichtet hatte, sondern eine Deutsche, welche auch niederländische Gene ihr eigen nennen durfte. Sie war recht hübsch anzusehen und die Unterhaltung war ausgiebig. Fast ein wenig ZU ausgiebig, ihre Seite betreffend, um es mal dezent zu formulieren *zwinker*. Nichts desto trotz sah ich darin keinen Hinderungsgrund und buchte die Grundvariante zu 50 Talern. Die Investition war gerechtfertigt, wenngleich es nicht umwerfend war. Ihre Französischkenntnisse waren ziemlich gut, beim Verkehr schienen wir jedoch nicht recht kompatibel. Allerdings ist sie für diejenigen unter uns ein klarer Tip, die eine gehörige Portion Naturfeuchtigkeit zu schätzen wissen :-)
Nummer 2: Kim (Dominikanische Republik)
Nach dieser Nummer erholte ich erst ein wenig in der Sauna, um anschließend nach einem weiteren ruhigen Plätzchen Ausschau zu halten. Das Filmprogramm im Kino war zwar alles andere als berauschend (warum sind diese Filme immer so gräßlich schlecht synchronisiert?), aber der Raum erschien mir in diesem Moment gerade recht. Nach einigen Minuten näherte sich eine kleine Kaffee-Schönheit. Ich machte sofort deutlich, daß ich an näherem Kontakt nicht interessiert war, zumal sie eigentlich auch nicht mein Typ war. Aber die ganze Situation war einfach skurril, und wir unterhielten uns eine Weile und lachten und giggelten vor uns her. Sie pries sich an als die weit und breit beste Bläserin, ihr Spitzname sei die "Blaspatrone" :-) Nachdem sie ihre Künste bereits vor Ort beeindruckend unter Beweis gestellt hatte, war es doch um mich geschehen - ich buchte sie. Etwas mulmig war mir dabei schon, denn die doch recht aufdringliche Art von Kim könnte auch ein Anzeichen für schlechten Service sein. Zunächst schienen sich meine Befürchtungen sogar zu bewahrheiten, denn sie wollte mich im Zimmer stets zu längerer Zeitdauer und diversen (kostenpflichtigen) Sonderaktionen überreden. Nachdem sie dann aber loslegte, muß ich gestehen, daß sie nicht zuviel versprochen hatte. Gute Technik, und sie kümmerte sich - wie versprochen - ausgiebig um die Produktionsstätten unterhalb meines eigentlichen Werkzeugs. Im Verkehr von hinten und in der Missio ging sie ebenfalls gut mit, so daß auch hier meine Nachkommenschaft in Form eiweißhaltiger Flüssigkeit auf ein Entweichen drängte. Alles in allem eine etwas verrückte Nummer, nichts, was man sich häufiger gönnt, aber als Abwechslung ganz lustig.
Nummer 3: Linda (Tschechien)
Sir Thomas hatte mir schon begeistert von Linda berichtet. Die Aussicht auf ein besonders zärtliches Liebesspiel war mir, gerade nach den doch sehr eigenen und letztlich eben doch eher durchschnittlichen Nummern mit Anna und Kim, gerade recht. Mein Lochschwager hatte sich bereits anderweitig verabschiedet und ich suchte mir einen strategisch günstigen Platz, um Linda abzufangen. Sie war leider ewig "besetzt", und just in dem Moment, als sie an mir vorbei zog, hatte sich eine Minute zuvor Shyla zu mir gesellt. Dasselbe Mißgeschick passierte mir ein weiteres mal, so daß ich die Hoffnung für diesen Abend bereits begrub, da ich Sir Thomas jede Minute erwartete und wir anschließend aufgrund der schon fortgeschrittenen Zeit auch langsam den Heimweg antreten wollten. Ich war gerade noch eine Kleinigkeit am Essen, als Linda zum dritten mal vorbei kam und mich grüßte, gleich fragend, ob ich mich evtl. einsam fühlte. Ich gab ihr zu verstehen, daß ich ihre Gesellschaft sehr schätzen, aber sicher in wenigen Minuten das Haus verlassen würde, eine Buchung also ausgeschlossen sei. So ließ ich sie schweren Herzens ziehen. Kurze Zeit später fand ich sie an der Bar vor - erstaunlicherweise noch ohne dreibeinigen Anhang (zuvor hatte es nur wenige Sekunden gedauert, bis sie einen neuen Verehrer hatte). Ich nutzte dies, um mich nun doch zumindest verbal mit ihr etwas zu unterhalten. Allein diese Unterhaltung war den Eintritt des Palace wert. Weniger den Inhalt betreffend, sondern Linda vermittelte den Eindruck eines schüchternen Mädchens, daß schrecklich verliebt in das Gegenüber ist, sich aber kaum traut, den Mann ihres Herzens anzusehen, geschweige denn anzusprechen. Statt dessen ein Lächeln aus Augen, die einem die Sinne rauben können. Nachdem sie ihr Bedauern darüber Ausdruck verlieh, wie schade es doch sei, daß sie einen solch sympathischen Mann treffen dürfe, nur um ihn doch unverrichteter Dinge wieder ziehen lassen zu müssen, blieb mir keine andere Wahl. Zwar war mir stets bewußt, daß alles, was sie sagte und wie sie sich mir gegenüber gab, eine geschickte Strategie war, doch letztlich zahlen wir, wie schon so oft trefflich bemerkt, für eine Illusion, und diese Illusion des verliebten Mädchens vermittelte Linda perfekt, so daß ich mich auch gerne darauf einließ.
Um es kurz zu machen: Diese halbe Stunde war mehr wert als alle 5 Stunden zuvor. Linda spielt in der Bundesliga ganz vorne mit. Zärtliche Streicheleinheiten, Küsse aus einer anderen Welt und was sie mit Mund und Zunge an meinem Lustzentrum anstellte, vermag meinereiner kaum in Worte zu fassen. Das war mehr als Sex, das war Schmusen, Kuscheln und immer wieder diese Blicke! Es war mit Abstand die zärtlichste Nummer, die ich seit langem erleben durfte. Da ihre Französischkünste die ihrer beiden Vorgängerinnen - obschon diese ja durchaus beachtlich waren! - nochmals deutlich übertrafen, wählte ich den zusatzkostenpflichtigen Absch(l)uß in ihrem Mund. Einfach grandios!
Fazit: Das Palace sieht mich wieder - soviel steht fest. Und obwohl ich ja gerade die Abwechslung liebe, steht fest, daß ich Linda wieder buchen werde, sofern sich die Gelegenheit ergibt. Tausend Dank nochmals an Sir Thomas, der mich kompetent in diese neue Welt einführte. Gerade unsere Gespräche in den Pausen rundeten diesen Abend zu einem wunderbaren Ganzen ab.
Viele Grüße und allzeit viel Spaß wünscht Euch
Euer Gundolf
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