Ich wollte es nicht mehr machen. Die letzten Erlebnisse verliefen enttäuschend. Aber so ist das nun mal mit Enttäuschungen. Unmittelbar danach, sagt man sich, nie wieder so etwas. Nach einer Weile wird man schwach. Denkt an ein paar schöne Erlebnisse. Und dann noch eine Weile, dann macht man es wieder.
So bin ich dann an diesem sonnigen Samstagnachmittag bei „Secret Service“ gelandet. Irgendwie sind sie ja wirklich geheim. Aus dem wüsten Klingeltableau an der Hauseingangstür mit allerlei hingekritzelten Namensschildern, ragt eine einzelne Klingel heraus. „Massage“ steht da drauf.
Sechs Mädels huschten in das Zimmer, in dem ich wartete, hinein, schüttelten meine Hand und nannten mir ihren Namen. Zwei von denen blieben in meiner Erinnerung, als mich die Hausdame fragte, wen ich denn ausgewählt hatte. „Samantha“ – weil sie mit Abstand die Größte war. „Claudia“ – weil sie als einzige in normaler Straßenkleidung erschien. Die anderen hatten so gut wie nichts an. Die Blicke, die aus ihren Augen sprudelten und ihr lebendiges Gesicht sind mir haften geblieben, zogen mich an. Sinnliche Lippen, die viel versprechen.
„Ich mag es erotisch“, meinte ich zu ihr, als ich nackt auf meinem Bauch auf der Matratze lag. „Wir werden unseren Spaß schon haben“, erwiderte sie. Im Spiegel, der an der Wand vor dem Bett montiert ist, zwinkerte sie mir zu. Mit flinken Bewegungen verteilte sie Öl auf meiner Haut,begann meine Rückseite zu streicheln. Ihr Körper, ihre Augen begannen mich zu verführen. Mit den Minuten stieg auch meine Anspannung. Ihr wohl gestalteter Körper glitt auf dem Ölfilm meiner Haut. Mir gefiel die Berührung ihrer kleinen Brüste. Ihre geschickten Hände fanden den Weg zu meinen Hoden, meinem Schwanz, kitzelten Wellen der Erregung in meinem Gehirn.
„Kannst dich umdrehen“, hörte ich nach sie nach relativ kurzer Zeit flüstern. Ich mag es, wenn die Masseuse sich ausgiebig meiner Vorderseite widmet. Dabei kann ich den Anblick dieser hübschen Frau mit den strahlenden Augen und einem Körper, der mir sehr gut gefallen, mich erregt hat, aufnehmen. Claudia schaffte es diese Mischung aus Erregung und Entspanntheit, aus Erwartung und Lust, mühelos hinzukriegen. Selten war ich so entspannt gespannt. Ihr Körper widersprach nicht, als ich begann ihn zu erforschen. Ich mag es, wenn Frauen dabei etwas stöhnen. Claudia tat es. Sie wusste natürlich genau, wie sie meinen erregten Penis mit ihren öligen Händen zu führen hat, damit in mir mein Maximum an Lust passiert, bis es zu viel wurde und mein warmes Ejakulat auf meinen Bauch floss.
Claudia ist sehr angenehm, eine erfrischende junge Frau. Man kann gut mit ihr plaudern. Sie hat einen besonderen Sinn für das dramatische der Erotik. Sie verstand es eine sinnliche Atmosphäre zu schaffen, die mir viel Lust gebracht hat. Mir hat diese Stunde mit ihr sehr gut gefallen. Selten, dass ich – auch wenn die Stunde sehr gelungenen war - Lust auf eine Wiederholung habe. Hier ist es der Fall.
Die intelligente Claudia zeigt sich auf der Homepage des Studios sogar ihr hübsches Gesicht. Ihren Körper finde ich ausgesprochen attraktiv, obwohl sie etwas unzufrieden mit ihrem ausgeprägten Hinterteil und den ausdrucksstarken Oberschenkeln ist (Kleidergröße 36, . Ich finde diese junge Frau aus Polen gut. Die Fotos geben sie gut wieder. Sie scheint noch so jung zu sein, dass die Altersangabe – 23 – ungefähr zutreffend ist.
Das Zimmer bei Secret Service, in dem ich war, ist ansprechend und passend eingerichtet. Es schien relativ ruhig zu sein an diesem Nachmittag. Duschen, davor und danach, konnte ich ohne Wartezeiten. Parken kann man gut im Parkhaus „Am Gericht“.
Gezahlt hatte ich 100 Euro. Die Leichtigkeit und Lockerheit, die Claudia dieser Stunde verlieh, gab mir nie das Gefühl für eine Dienstleistung zu zahlen.
So bin ich dann an diesem sonnigen Samstagnachmittag bei „Secret Service“ gelandet. Irgendwie sind sie ja wirklich geheim. Aus dem wüsten Klingeltableau an der Hauseingangstür mit allerlei hingekritzelten Namensschildern, ragt eine einzelne Klingel heraus. „Massage“ steht da drauf.
Sechs Mädels huschten in das Zimmer, in dem ich wartete, hinein, schüttelten meine Hand und nannten mir ihren Namen. Zwei von denen blieben in meiner Erinnerung, als mich die Hausdame fragte, wen ich denn ausgewählt hatte. „Samantha“ – weil sie mit Abstand die Größte war. „Claudia“ – weil sie als einzige in normaler Straßenkleidung erschien. Die anderen hatten so gut wie nichts an. Die Blicke, die aus ihren Augen sprudelten und ihr lebendiges Gesicht sind mir haften geblieben, zogen mich an. Sinnliche Lippen, die viel versprechen.
„Ich mag es erotisch“, meinte ich zu ihr, als ich nackt auf meinem Bauch auf der Matratze lag. „Wir werden unseren Spaß schon haben“, erwiderte sie. Im Spiegel, der an der Wand vor dem Bett montiert ist, zwinkerte sie mir zu. Mit flinken Bewegungen verteilte sie Öl auf meiner Haut,begann meine Rückseite zu streicheln. Ihr Körper, ihre Augen begannen mich zu verführen. Mit den Minuten stieg auch meine Anspannung. Ihr wohl gestalteter Körper glitt auf dem Ölfilm meiner Haut. Mir gefiel die Berührung ihrer kleinen Brüste. Ihre geschickten Hände fanden den Weg zu meinen Hoden, meinem Schwanz, kitzelten Wellen der Erregung in meinem Gehirn.
„Kannst dich umdrehen“, hörte ich nach sie nach relativ kurzer Zeit flüstern. Ich mag es, wenn die Masseuse sich ausgiebig meiner Vorderseite widmet. Dabei kann ich den Anblick dieser hübschen Frau mit den strahlenden Augen und einem Körper, der mir sehr gut gefallen, mich erregt hat, aufnehmen. Claudia schaffte es diese Mischung aus Erregung und Entspanntheit, aus Erwartung und Lust, mühelos hinzukriegen. Selten war ich so entspannt gespannt. Ihr Körper widersprach nicht, als ich begann ihn zu erforschen. Ich mag es, wenn Frauen dabei etwas stöhnen. Claudia tat es. Sie wusste natürlich genau, wie sie meinen erregten Penis mit ihren öligen Händen zu führen hat, damit in mir mein Maximum an Lust passiert, bis es zu viel wurde und mein warmes Ejakulat auf meinen Bauch floss.
Claudia ist sehr angenehm, eine erfrischende junge Frau. Man kann gut mit ihr plaudern. Sie hat einen besonderen Sinn für das dramatische der Erotik. Sie verstand es eine sinnliche Atmosphäre zu schaffen, die mir viel Lust gebracht hat. Mir hat diese Stunde mit ihr sehr gut gefallen. Selten, dass ich – auch wenn die Stunde sehr gelungenen war - Lust auf eine Wiederholung habe. Hier ist es der Fall.
Die intelligente Claudia zeigt sich auf der Homepage des Studios sogar ihr hübsches Gesicht. Ihren Körper finde ich ausgesprochen attraktiv, obwohl sie etwas unzufrieden mit ihrem ausgeprägten Hinterteil und den ausdrucksstarken Oberschenkeln ist (Kleidergröße 36, . Ich finde diese junge Frau aus Polen gut. Die Fotos geben sie gut wieder. Sie scheint noch so jung zu sein, dass die Altersangabe – 23 – ungefähr zutreffend ist.
Das Zimmer bei Secret Service, in dem ich war, ist ansprechend und passend eingerichtet. Es schien relativ ruhig zu sein an diesem Nachmittag. Duschen, davor und danach, konnte ich ohne Wartezeiten. Parken kann man gut im Parkhaus „Am Gericht“.
Gezahlt hatte ich 100 Euro. Die Leichtigkeit und Lockerheit, die Claudia dieser Stunde verlieh, gab mir nie das Gefühl für eine Dienstleistung zu zahlen.
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