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Der einzige der ein Problem damit hat ist Glasklar. Scheinbar zählt er Nana doch zur direkten Konkurrenz....
Zumindest drängt sich mir der Eindruck auf wenn ich diesen Thread mal in aller Ruhe "Revue" passieren lasse.....:rolleyes:
Hi Mr. Riesling...ich korrigiere Dich wirklich nur sehr ungern, jedoch bist Du dieses mal auf dem Holzweg ! "GLASKLAR" hat ein Problem; nicht "Glasklar".... ALLES KLAR !!?? :eek: :rolleyes:
Bla,bla,bla...Wen interessiert das schon,ob die Kleine aus Japan oder China kommt/kam...außer ein paar Superschlauen,die hier ihre Asienkenntnisse heraushängen lassen wollen!
Sorry mein BESTER, aber die Unterschiede sind doch recht gravierend:
JAPAN:
Fläche: 377.835(1) km²
Einwohnerzahl: 127.417.244 (Juli 2005)
Bevölkerungsdichte: 337 Einwohner pro km²
CHINA:
Fläche:9.597.995 km²
Einwohnerzahl:1,314 Mrd. (Juli 2006 )
Bevölkerungsdichte: 136,2 Einwohner pro km²
Da sag noch mal jemand, dass es hier keine gravierenden Unterschiede gibt....(was das allerdings mit dem Ficken zu tun hat, weiß ich irgendwie auch nicht...?!) :rolleyes:
Sorry mein BESTER, aber die Unterschiede sind doch recht gravierend:
JAPAN:
Fläche: 377.835(1) km²
Einwohnerzahl: 127.417.244 (Juli 2005)
Bevölkerungsdichte: 337 Einwohner pro km²
CHINA:
Fläche:9.597.995 km²
Einwohnerzahl:1,314 Mrd. (Juli 2006 )
Bevölkerungsdichte: 136,2 Einwohner pro km²
Da sag noch mal jemand, dass es hier keine gravierenden Unterschiede gibt....(was das allerdings mit dem Ficken zu tun hat, weiß ich irgendwie auch nicht...?!) :rolleyes:
WOW,da hat aber jemand kräftig im Internet gewühlt,was??
Hast Du das Ganze auch noch für THAILAND? Nur der Ordnung halber;-)
Jeden Tag die gleiche Frau im Bett ist wie jeden Tag das gleiche Mittagessen...
Gesellschaftiche, kulturelle und natürlich vor allem wirtschaftliche Faktoren die Frauen zur Prostitution führen sind doch jeweils in den genannten Ländern sehr unterschiedlich. Die Kluft zwischen Japan und China oder Thailand ist doch so gross wie zwischen Schweden und Algerien...
Eine Japanerin hat odch meist aufgrund der wirschaftlichen Gesamtsituation viel seltener den Drang sich zu prostituieren. Auch ihr Bildungsstand ist im Durchschnitt dem der Durschnittsthailänderin oder dem einer chinesin weit weit überlegen.
All das, Kulturniveau, Bildungsstand, und Umgangsformen die insbesondere im tradionell geprägten Asien eine grosse Rolle spielen, spielgeln sich auch im Umgang mit Menschen und somit mit Freiern wieder.
Dieses hohe Niveau vorzugaukeln ist genau das Ziel solcher Werbetexte die Japanerinnen verprechen jedoch selten welche auch real anbieten.
In japan, und jeder der schon mal dort "unterwegs" war kann das bestätigen, findet man daher hauptsächlich Ausländerinnen als Prostituierte.
Auch kulturellmoralische Aspekte spielen hierbei eine grosse Rolle.
Die Hemmschwelle sich zu prostituieren ist für eine Japanerin ungleich höher als beispielsweise für eine Thailänderin. hat doch alles was mit Erziehung und Traditionen zu tun.
Also kann man sich ausrechnen wieviele Japanerinnen überhaupt eine Motivation haben ins Ausland zu gehen um anzuschaffen wenn sie es nicht einmal im eigenem Land tun.
Genau das ist der Grund warum so gut wie alle "japanerinnen" in Wirklichkeite chinesinnen, hellere Thais,viatnamesinnen oder gar filippinas sind.
WOW,da hat aber jemand kräftig im Internet gewühlt,was??
Hast Du das Ganze auch noch für THAILAND? Nur der Ordnung halber;-)
Thailand:
Fläche: 513.115 km²
Einwohnerzahl: 64.185.502 (Juli 2005)
Bevölkerungsdichte: 126,4 Einwohner pro km²
Vielleicht hilft mir jetzt jemand dabei zu verstehen, was das alles mit der Qualität der sexuellen Dienstleistung zu tun hat...(ich hab schon die letzte Nacht ganz unruhig geschlafen....) ;)
P.S.
BG.... scheisse dass es noch so viele asiatische Staaten gibt...!?
Gesellschaftiche, kulturelle und natürlich vor allem wirtschaftliche Faktoren die Frauen zur Prostitution führen sind doch jeweils in den genannten Ländern sehr unterschiedlich. Die Kluft zwischen Japan und China oder Thailand ist doch so gross wie zwischen Schweden und Algerien...
Eine Japanerin hat odch meist aufgrund der wirschaftlichen Gesamtsituation viel seltener den Drang sich zu prostituieren. Auch ihr Bildungsstand ist im Durchschnitt dem der Durschnittsthailänderin oder dem einer chinesin weit weit überlegen.
All das, Kulturniveau, Bildungsstand, und Umgangsformen die insbesondere im tradionell geprägten Asien eine grosse Rolle spielen, spielgeln sich auch im Umgang mit Menschen und somit mit Freiern wieder.
Dieses hohe Niveau vorzugaukeln ist genau das Ziel solcher Werbetexte die Japanerinnen verprechen jedoch selten welche auch real anbieten.
In japan, und jeder der schon mal dort "unterwegs" war kann das bestätigen, findet man daher hauptsächlich Ausländerinnen als Prostituierte.
Auch kulturellmoralische Aspekte spielen hierbei eine grosse Rolle.
Die Hemmschwelle sich zu prostituieren ist für eine Japanerin ungleich höher als beispielsweise für eine Thailänderin. hat doch alles was mit Erziehung und Traditionen zu tun.
Also kann man sich ausrechnen wieviele Japanerinnen überhaupt eine Motivation haben ins Ausland zu gehen um anzuschaffen wenn sie es nicht einmal im eigenem Land tun.
Genau das ist der Grund warum so gut wie alle "japanerinnen" in Wirklichkeite chinesinnen, hellere Thais,viatnamesinnen oder gar filippinas sind.
.... mit einer provinzionellen Voraussetzung, um prinzipiell oder wahrscheinlich ein professionelles zwischenmenschliches Gewerbe, in einer durch Globalisierung und eine weltwirtschaftlich durchdrungene Gesamtweltanschauung zu propagieren; oder anders ausgedrückt:
Ficken Japanerinnen besser? weil sie eigentlich finanziell, kulturell und emotional gar nicht wollen ? :eek:
merci beaucoup,mon ami!
Was den geografischen Teil asiatischer Länder angeht,darfst Du nun eine Pause machen;-)
glasklar,
Deine kulturhistorischen Ausführungen zum Thema Prostitution in Asien mögen ja fundiert sein,dennoch kann ich nicht nachvollziehen,warum DEiner Meinung nach in irgendwelchen Annoncen den potenziellen Freiern ein "hohes Niveau"vorgegaukelt werden sollte...Ich kann da nur von mir sprechen,aber die Bildung der auserwählten Dame interessiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht.Mag jetzt hart klingen,aber wenn sie gut ficken kann,ist es mir sogar egal,ob sie lesen oder schreiben kann.Und das meine ich keineswegs abwertend,da lesen und schreiben gerade in asiatischen Ländern wie Thailand,Kambodscha,Vietnam usw.keineswegs selbstverständlich ist (aber wem sage ich das,Herr Professor??)....
Es mag andere Kunden geben,für die eine gepflegte Konversation nach dem Fick dazugehört und auch ich finde es durchaus nett,das ein oder andere Wort über Gott (bzw.Buddha) und die Welt mit der Dame wechseln zu können,egal ob in Deutsch oder Thai,aber für mich ist der SEX das wichtigste,wenn ich zu einer Prostituierten gehe,daher bräuchte man mir KEIN hohes Niveau vorzugaukeln....
Im übrigen sind Thailänderinnen in der Regel stolz auf ihre Nationalität und würden sich freiwillig nie als Japanerin oder Chinesin ausgeben.Warum auch??
Jeden Tag die gleiche Frau im Bett ist wie jeden Tag das gleiche Mittagessen...
das wie erklärt knappe Angebot an (echten) japanerinnen ist bereits für sich ein ausreichend gutes Motiv
Was selten ist hat gemäß den Regeln des Marktes, knappes Angebot = höherer Wert, ein grösseres Feedback zur Folge.
In einer Stadt in der sich einige Hundert wenn nicht gareinige Tausend Thailänderinnen anbieten, eine Japanerin unter (nicht real existierenden) 5 Japanenerinen einen ungleich höheren Marktwert, zuminestens wenn es um die Entstehung der Nachfrage.
In einer Stadt in der sich einige Hundert wenn nicht gareinige Tausend Thailänderinnen anbieten, eine Japanerin unter (nicht real existierenden) 5 Japanenerinen einen ungleich höheren Marktwert, zuminestens wenn es um die Entstehung der Nachfrage.
Das ist meiner Meinung nach der Grund.
Sorry, ich beherrsche die japanische Kurzschrift und Grammatik nicht. Was war nochmal schnell der Grund?
das wie erklärt knappe Angebot an (echten) japanerinnen ist bereits für sich ein ausreichend gutes Motiv
Was selten ist hat gemäß den Regeln des Marktes, knappes Angebot = höherer Wert, ein grösseres Feedback zur Folge.
In einer Stadt in der sich einige Hundert wenn nicht gareinige Tausend Thailänderinnen anbieten, eine Japanerin unter (nicht real existierenden) 5 Japanenerinen einen ungleich höheren Marktwert, zuminestens wenn es um die Entstehung der Nachfrage.
Das ist meiner Meinung nach der Grund.
Nur weil es wenige Japanerinnen auf dem Frankfurter/Deutschen "Erotikmarkt" gibt, muss doch nicht zwangsläufig die Dienstleistung besser sein. Das alles ist doch im höchsten Maß individuell zu sehen und äußerst Personen- bzw. Kundenabhängig. Zu glauben, dass andere asiatische Kulturen (Thai/China) das Prostitutionsgewerbe leichtfertig wegstecken und ausschließlich die Japanerinnen sich diesem verschließen ist ebenso ein Vorurteil.
Zwangsläufig haben andere Nationalitäten andere Kultur- und Erziehungsmerkmale. Davon abzuleiten, dass Japanerinnen die qualitativ besseren Liebesdamen sein sollen und man deshalb diese "kopieren" würde um den unwissenden deutschen Mann zu blenden halte ich schon für sehr abwegig. Es darf durchaus DEINE Meinung sein, diese jedoch als Dogma zu erheben, weil man ein halbes Jahr dort gelebt hat.....ich weiss nicht so recht...
Letztlich ist es eine rein persönliche Erfahrung und ich halte es für möglich, dass japanische Männer da ganz anders drüber denken !
diese Argumentation halte ich zwar im Ergebnis für richtig – sie fehlinterpretiert aber meines Erachtens Glasklars Aussage!
Es geht wohl eher darum, dass viele Kunden hierzulande gerne mal eine echte Japanerin buchen würden, weil sie diesen Liebesdamen eine besondere Seltenheit und gehobene Qualität zuschreiben. Auf diesem Nimbus wird dann geschickt das Marketing aufgebaut. Da aber Japanerinnen (wenn die Erläuterungen von Glasklar stimmen) höchst selten sind, werden ähnlich aussehende Damen entsprechend umdeklariert. Diese Praxis ist im Gewerbe wahrlich nicht unüblich.
Gruß von Sir Thomas
PS: Meine obige Aussage ist allgemeiner Natur und bezieht sich ausdrücklich nicht auf das im Thementitel angegebene Etablissement!
ehrlich gesagt wollte ich damit nicht sagen dass die japanerinnen die besseren Liebesdamen wären. Ich empfand die wenigen die ich während meiner Japanzeit haben durfte eher als langweilige sexgespielinnen.
Dort gibt es allerdings einen stärker ausgeprägten Markt für perverses vor allem im Bereich sehr hochgehandelter teenagerprostitution.
Es ging bei meinem Kommentar hauptsächlich um die etwas anders gelagerte Feststellung dass japanerinnen viel knapper sind und daher einen anderen "marktwert" haben.Sexuelle qualitäten liessen sich ohnehin nicht auf Basis der Nationalitäten bewerten.
Auch in London konnte man vor ein paar Jahren dieses Phenomän der angebotenen "japanerinnen" beobachten bis letztlich mit der Zeit der angepeilten Zielgruppe klar wurde dass es kein WIRKLICHES japanishes Angebot gab und den Gesetzen des Marktes folgend sich das ganze auflöste.
In Japan ist eine Prostituierten-Stunde - so gut wie nie tabulos - 3-5 mal so teuer wie in Deutschland. Tabuloses ist schlichtweg unbezahlbar.
Der Mangel an prostituierten in Japan und das grosse Preisgefälle (nach oben) treiben viele europäische Girls und escortbetreiber temporär nach japan.
Ein Beispiel hierfür (aus vielen) ist die Südamerikanerin LUCY in der Oase. Auch sie war eine zeitlang in Japan und wüsste zu berichten. Ich habe mich mal mit ihr über das thema unterhalten.
Warum sollte also eine ohnehin mehrfach so gutverdienende und dort dringend gebrauchte japanische Prostituierte nach Deutschland kommen um in einer sagen wir mal "bescheidenen" Arbeitsumgebung ein bruchteil dessen zu verdienen was sie in Japan verdienen kann.
Das ist in china, vietnam Philipinnen oder Thailand entschieden anders.
Also auch an dieser Stelle eine unverfehlbare Logik.
Machen wir doch folgendes: wir schicken spasseshalber mal einen echten Japaner hin. An seiner Körperkrümmung (vor lachen) beim rauskommen könnten wir alle erkennen was da abläuft....
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