Ich war heute nachmittag das erste Mal bei Sarah, die bei den Friends of Michelle in Heusenstamm gastiert und es entwickelte sich eines der besonders schönen Massageerlebnisse. Kurz angerufen und um einen mir genehmen Termin gebeten, der sofort bestätigt wurde, betrat ich pünktlich das bekannte Haus mit der diskret-offenen blauen Vordertür. Parkplätze sind kein Problem. Man kann meist direkt gegenüber parken oder auf dem Parkplatz eines großen Lebensmittelriesen (Parkscheibe nicht vergessen).
Die Friends by Michelle residieren im ersten Stock, man wird direkt eingelassen. Da ich frisch geduscht erschien, wurde ich direkt in ein halbdunkles Verrichtungszimmer geführt und mir wurde auch ein Getränk angeboten. Nach gefühlten drei Minuten betrat Sarah fröhlich und nackt den Raum und die Session konnte beginnen. Sarah ist wohlproportioniert und hat für meinen Begriff sehr schöne, große Brüste, die eher Größe D als der angegebenen Größe C entsprechen. Ich kenne mich da aus :-) Ich erbat von ihr eine erotische Streichelmassage mit abschließender, längerer Lingammassage. B2B wäre auch "drin" gewesen, ich entschied mich aber dagegen.
In der Rückenlage wurde begonnen und Sarah fand intuitiv meine neuralgischen Punkte. Ich genoß Ihre variationsreichen Streicheleinheiten (mal mit, mal ohne Fingernägel) und durfte mich irgendwann umdrehen, bevor meine Latte sich schmerzhaft in die Matratze bohrte. Für die Lingam-Massage wurde warmes Öl benutzt und Sarah schob einen geölten Finger vorsichtig in meinen Anus, während sie mit der anderen Hand meinen Penis und die Umgebung liebkoste. Meine Herren! Fast wäre ich gleich gekommen. Aber erstmal durfte ich noch ausgiebig ihre geile, weiche Tittenpracht kneten und saugen. Das mag sie sehr gern! Natürlich wurde auch ein Tittenfick angestrebt und bewilligt; der Schwanz verschwand förmlich in der Eutermasse und auch hier wurde nicht am Öl gespart. Unter zahlreichen "Quälereien" und zärtlichen Handgriffen wurde ich regelrecht zärtlich abgemolken, bis ich den point of no return erreichte und heftig ablud.
Nach einer genehmen Ruhezeit wurde mir ein frisches, warm-feuchtes Handtuch gereicht, um das Öl abzuwischen. Ich hätte auch duschen können - das erledige ich jedoch lieber entspannt daheim. Mit einem Abschiedsküsschen wurde ich zur Tür gebracht.
Ach ja: Anwesend war ich eine Stunde und am Ende meines Besuches wurden dafür 95 Euro aufgerufen. Nach anderen Tarifen fragte ich nicht. Über Praktiken, die über eine Massage hinausgehen, kann ich nichts berichten. Ich werde garantiert wiederkommen!
Die Friends by Michelle residieren im ersten Stock, man wird direkt eingelassen. Da ich frisch geduscht erschien, wurde ich direkt in ein halbdunkles Verrichtungszimmer geführt und mir wurde auch ein Getränk angeboten. Nach gefühlten drei Minuten betrat Sarah fröhlich und nackt den Raum und die Session konnte beginnen. Sarah ist wohlproportioniert und hat für meinen Begriff sehr schöne, große Brüste, die eher Größe D als der angegebenen Größe C entsprechen. Ich kenne mich da aus :-) Ich erbat von ihr eine erotische Streichelmassage mit abschließender, längerer Lingammassage. B2B wäre auch "drin" gewesen, ich entschied mich aber dagegen.
In der Rückenlage wurde begonnen und Sarah fand intuitiv meine neuralgischen Punkte. Ich genoß Ihre variationsreichen Streicheleinheiten (mal mit, mal ohne Fingernägel) und durfte mich irgendwann umdrehen, bevor meine Latte sich schmerzhaft in die Matratze bohrte. Für die Lingam-Massage wurde warmes Öl benutzt und Sarah schob einen geölten Finger vorsichtig in meinen Anus, während sie mit der anderen Hand meinen Penis und die Umgebung liebkoste. Meine Herren! Fast wäre ich gleich gekommen. Aber erstmal durfte ich noch ausgiebig ihre geile, weiche Tittenpracht kneten und saugen. Das mag sie sehr gern! Natürlich wurde auch ein Tittenfick angestrebt und bewilligt; der Schwanz verschwand förmlich in der Eutermasse und auch hier wurde nicht am Öl gespart. Unter zahlreichen "Quälereien" und zärtlichen Handgriffen wurde ich regelrecht zärtlich abgemolken, bis ich den point of no return erreichte und heftig ablud.
Nach einer genehmen Ruhezeit wurde mir ein frisches, warm-feuchtes Handtuch gereicht, um das Öl abzuwischen. Ich hätte auch duschen können - das erledige ich jedoch lieber entspannt daheim. Mit einem Abschiedsküsschen wurde ich zur Tür gebracht.
Ach ja: Anwesend war ich eine Stunde und am Ende meines Besuches wurden dafür 95 Euro aufgerufen. Nach anderen Tarifen fragte ich nicht. Über Praktiken, die über eine Massage hinausgehen, kann ich nichts berichten. Ich werde garantiert wiederkommen!
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