Es wurde mal wieder Zeit für einen Schuss von der Burg.
Die Herren von Hanau hatte ich auf meiner lockeren Kutschenfahrt von der Frankenfurt entlang des Mains nicht zu befürchten – sind sie doch in diesen Tagen schon zum Grafen von Nassau, dem Herrn von und zu Bouffier im heutigen Wiesbaden, ausgeritten, und deren zurückgebliebene (ha!) Knappen seien stets äußerst betrunken, wenn sich ihre Herrschaften außer Haus befinden. Der Graf Bouffier rief sie an diesem Wochenende nämlich zu einer clausura, wollen sie doch über das endgültig tragische Schicksal der wagemutigen Fürstin aus der Uckermark beraten, die just in diesen Tagen im Schloss zu Mark Brandenburg ihre letzten Gefechte mit einem verwirrten Taugenichts aus dem Herzogtum Bayern-Ingolstadt und einer niemals in einem richtigen Berufe tätig gewesenen Marktschreierin aus der Eifel austrägt.
Meine Wahl fiel auf eine gewisse Tata, die in Hanau sich als Japanerin bewirbt. Es sei ihr zugute zu halten, dass sie mangels eigener Sprachkenntnisse gewiss selbst nicht weiß, wie für sie geworben wird. An dieser Stelle ist jedoch erneut festzustellen, dass es völlig unverständlich ist, dass sich wohl alle Chinesinnen, die in deutschen Landen sich feilbieten, stets als Japanerinnen bezeichnen (lassen). Nun denn, die Kundigen hier im Forum wissen das schon.
Ich fuhr ohne Termin auf gut Glück hin, was sich bei dieser Adresse immer lohnt (denn die „Telefon-Dame“ ist niemals eine der SDL und sagt sowieso immer das gleiche, nämlich die Textbausteine „ja kannst kommen, ja alle da“). Und ich hatte Glück, wie sich herausstellte. Gefühlte Glücksstatistik bei den niemals foto-echten „Japanerinnen“ in der Hanau-Fraktion bei mir über die Jahre wohl im Durchschnitt 3 gute und 1 schlechte Erfahrung (man kann ja auch an der Tür kehrt machen).
Jedoch:
Erneut ist Kritik an der im Grunde sehr manipulativen und falschen Werbung der „heißen Japanerinen in Hanau“ zu üben! Sie lernen es wohl nie. Die Dame, die sich mir mit einigen deutschen Wörtern namentlich als Tata vorstellte, war definitiv nicht diejenige auf den hier veröffentlichten Fotos. Die „echte“, also „heutige“ Tata (nichts für ungut, die Tata auf den Fotos lebt ja auch irgendwo und ist für sich selbst natürlich auch echt) ist erstens viel grösser, zweitens extrem schlank und langbeinig so wie ich es mag, und drittens wird der erfahrene Lebemann auf den ersten Blick an der nur halb geöffneten Wohnungstür erkennen, dass die Oberweiten der Foto-Tata und aktuellen Hanau-Tata sich maßgeblich unterscheiden: die Hanau-Tata hat kleine zarte Knospen mit herausragenden Nippeln, die sie sich gerne küssen und saugen lässt.
Sind die für die Werbung der Hanau-Fraktion Zuständigen einfach nur zu faul, die Fotos von der "echten" aktuellen Tata einzustellen? Die aktuelle Hanau-Tata braucht sich nicht zu verstecken, im Gegenteil!
So waren die 150 Thaler für den Stundenlauf sehr gut angelegt. Schlank, makellose Haut, geilster williger Arsch, fröhliches Lächeln, ließ sie sich zunächst schön anküssen und „begutachten“, während sie vor mir stand und ich auf dem Bett saß; sie drehte sich zur bespiegelten Wand, sodass ich sehen konnte, wie ihre Hände nach unten griffen, um meinen schon Gehärteten zärtlich anzufühlen.
Schon zog ich sie auf das Gelage, welches sauber mit einem großen frischen Handtuch belegt war. Meine zarten Avancen konterte sie geschickt mit einer halben Umdrehung, und öffnete durch diese Drehung den Blick auf ihren süßen halb schon willig geöffneten Po, den ich sofort mit Händen erkundete, was sie ersichtlich gewähren ließ --- während sie sich anschickte, meinen hart in kleinster Eigenmuskel-Bewegung (kann man trainieren) wippenden Schwanz ohne (!) Hand nur mit ihren weit geöffneten Lippen in ihren weichen und warmen Mund einzuführen.
An diesem Punkt (ich lag auf dem Rücken) zog ich mich halb hoch, um das hocherotische Spiel genießend sehen zu können. Wie schön. Vor mir ein quer halb liegend halb hockender, schönster, weiblicher, zarter Körper, links erkundete meine Hand den immer geileren Arsch, rechts saugte sie extrem sanft, langsam, aber trotzdem eindringlich, meinen Schwanz, ohne dass sie ihre Hände anlegen musste.
Ich bedeutete ihr, wie schön dies für mich war, und so hauchte sie auf Englisch „enjoy“ (was eine perfekte Bemerkung von ihr zu diesem Zeitpunkt war), und es ging eine gefühlte Ewigkeit so weiter.
Sie richtete sich auf und führte meinen Schwanz selbst ganz an ihre feuchte Muschi, aber nur so weit, dass sich beide Lustspitzen berührten und gemeinsam für ewige Sekunden liebten.
Selten möchte ich einfach nur „ficken“, ich stehe eher auf anderes, doch dieses Mal ergab sich auch diese Variante auf die denkbar einfühlsamste, von ihr sehr empathisch provozierte Weise.
Ein alter Herr braucht schon mal eine Pause. Eigentlich war ich doch nur kurzfristig erschöpft, junge Dame!, aber mit großem Gefühl griff sie zum Öl und begann mit einer zunächst langsamen Intimmassage. Den Rest zu berichten, könnte ein großer Teil der Bevölkerung verunsichern.
Ein Dank an Tata für diese schönen Momente.
Die Herren von Hanau hatte ich auf meiner lockeren Kutschenfahrt von der Frankenfurt entlang des Mains nicht zu befürchten – sind sie doch in diesen Tagen schon zum Grafen von Nassau, dem Herrn von und zu Bouffier im heutigen Wiesbaden, ausgeritten, und deren zurückgebliebene (ha!) Knappen seien stets äußerst betrunken, wenn sich ihre Herrschaften außer Haus befinden. Der Graf Bouffier rief sie an diesem Wochenende nämlich zu einer clausura, wollen sie doch über das endgültig tragische Schicksal der wagemutigen Fürstin aus der Uckermark beraten, die just in diesen Tagen im Schloss zu Mark Brandenburg ihre letzten Gefechte mit einem verwirrten Taugenichts aus dem Herzogtum Bayern-Ingolstadt und einer niemals in einem richtigen Berufe tätig gewesenen Marktschreierin aus der Eifel austrägt.
Meine Wahl fiel auf eine gewisse Tata, die in Hanau sich als Japanerin bewirbt. Es sei ihr zugute zu halten, dass sie mangels eigener Sprachkenntnisse gewiss selbst nicht weiß, wie für sie geworben wird. An dieser Stelle ist jedoch erneut festzustellen, dass es völlig unverständlich ist, dass sich wohl alle Chinesinnen, die in deutschen Landen sich feilbieten, stets als Japanerinnen bezeichnen (lassen). Nun denn, die Kundigen hier im Forum wissen das schon.
Ich fuhr ohne Termin auf gut Glück hin, was sich bei dieser Adresse immer lohnt (denn die „Telefon-Dame“ ist niemals eine der SDL und sagt sowieso immer das gleiche, nämlich die Textbausteine „ja kannst kommen, ja alle da“). Und ich hatte Glück, wie sich herausstellte. Gefühlte Glücksstatistik bei den niemals foto-echten „Japanerinnen“ in der Hanau-Fraktion bei mir über die Jahre wohl im Durchschnitt 3 gute und 1 schlechte Erfahrung (man kann ja auch an der Tür kehrt machen).
Jedoch:
Erneut ist Kritik an der im Grunde sehr manipulativen und falschen Werbung der „heißen Japanerinen in Hanau“ zu üben! Sie lernen es wohl nie. Die Dame, die sich mir mit einigen deutschen Wörtern namentlich als Tata vorstellte, war definitiv nicht diejenige auf den hier veröffentlichten Fotos. Die „echte“, also „heutige“ Tata (nichts für ungut, die Tata auf den Fotos lebt ja auch irgendwo und ist für sich selbst natürlich auch echt) ist erstens viel grösser, zweitens extrem schlank und langbeinig so wie ich es mag, und drittens wird der erfahrene Lebemann auf den ersten Blick an der nur halb geöffneten Wohnungstür erkennen, dass die Oberweiten der Foto-Tata und aktuellen Hanau-Tata sich maßgeblich unterscheiden: die Hanau-Tata hat kleine zarte Knospen mit herausragenden Nippeln, die sie sich gerne küssen und saugen lässt.
Sind die für die Werbung der Hanau-Fraktion Zuständigen einfach nur zu faul, die Fotos von der "echten" aktuellen Tata einzustellen? Die aktuelle Hanau-Tata braucht sich nicht zu verstecken, im Gegenteil!
So waren die 150 Thaler für den Stundenlauf sehr gut angelegt. Schlank, makellose Haut, geilster williger Arsch, fröhliches Lächeln, ließ sie sich zunächst schön anküssen und „begutachten“, während sie vor mir stand und ich auf dem Bett saß; sie drehte sich zur bespiegelten Wand, sodass ich sehen konnte, wie ihre Hände nach unten griffen, um meinen schon Gehärteten zärtlich anzufühlen.
Schon zog ich sie auf das Gelage, welches sauber mit einem großen frischen Handtuch belegt war. Meine zarten Avancen konterte sie geschickt mit einer halben Umdrehung, und öffnete durch diese Drehung den Blick auf ihren süßen halb schon willig geöffneten Po, den ich sofort mit Händen erkundete, was sie ersichtlich gewähren ließ --- während sie sich anschickte, meinen hart in kleinster Eigenmuskel-Bewegung (kann man trainieren) wippenden Schwanz ohne (!) Hand nur mit ihren weit geöffneten Lippen in ihren weichen und warmen Mund einzuführen.
An diesem Punkt (ich lag auf dem Rücken) zog ich mich halb hoch, um das hocherotische Spiel genießend sehen zu können. Wie schön. Vor mir ein quer halb liegend halb hockender, schönster, weiblicher, zarter Körper, links erkundete meine Hand den immer geileren Arsch, rechts saugte sie extrem sanft, langsam, aber trotzdem eindringlich, meinen Schwanz, ohne dass sie ihre Hände anlegen musste.
Ich bedeutete ihr, wie schön dies für mich war, und so hauchte sie auf Englisch „enjoy“ (was eine perfekte Bemerkung von ihr zu diesem Zeitpunkt war), und es ging eine gefühlte Ewigkeit so weiter.
Sie richtete sich auf und führte meinen Schwanz selbst ganz an ihre feuchte Muschi, aber nur so weit, dass sich beide Lustspitzen berührten und gemeinsam für ewige Sekunden liebten.
Selten möchte ich einfach nur „ficken“, ich stehe eher auf anderes, doch dieses Mal ergab sich auch diese Variante auf die denkbar einfühlsamste, von ihr sehr empathisch provozierte Weise.
Ein alter Herr braucht schon mal eine Pause. Eigentlich war ich doch nur kurzfristig erschöpft, junge Dame!, aber mit großem Gefühl griff sie zum Öl und begann mit einer zunächst langsamen Intimmassage. Den Rest zu berichten, könnte ein großer Teil der Bevölkerung verunsichern.
Ein Dank an Tata für diese schönen Momente.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar