An diesem heißen Nachmittag ging ein alter Wunsch von mir in Erfüllung.
Die Anzeige mit den immer gleichen Fotos habe ich bestimmt schon vor 10 Jahren das erste Mal gesehen. Ist mir immer aufgefallen, denn die Frau zeigt ihr Gesicht und trägt eine dunkel getönte Brille. Anfangs hatte mich die Anzeige nicht sonderlich interessiert. Sie entsprach nicht meinem Frauentyp. In den letzten Jahren hatte mich die Anzeige schon neugierig gemacht. Wie würde sie jetzt wohl ausschauen, die Frau mit der getönten Brille? Ich versuchte ein paarmal sie zu treffen. In Offenbach, in Wiesbaden. Hatte nicht geklappt.
Jetzt stand sie vor mir. In einem Raum, der den Charme eines Schlafzimmers aus einem 70er-Jahre-Heimporno ausstrahlte. Großes Ehebett, zusätzlich eine Massageliege. Ich konnte sie durchaus von den Fotos wiedererkennen. Eine richtige Frau, wie aus einer Curvy-Model-Parade entstiegen. Vielleicht 1,65 groß, blond, apartes Gesicht und natürlich mit Brille. Nicht mit der Brille, sondern mit einer anderen, großen Brille ohne getönten Gläser.
„Was kann ich für dich tun? meinte sie. „Schenke mir die aufregendste Stunde meines Lebens“. „Wir werden sehen“.
Ich legte mich, frisch geduscht und nackt auf meinen Bauch auf das quer über das große Bett ausgebreitete Badetuch und wartete auf Agatha. Ich spürte ihre Nähe. Ein weicher, warmer Körper streichelte mich. Suchende Hände streiften über meine Haut. Die äußeren Bedingungen waren anders, als ich es normalerweise gewohnt bin. Kein verdunkeltes Zimmer, sondern heller Sonnenschein. Keine leise Musik, sondern nur Agatas Stimme. Ihre Aaaahs, mmmhms ersetzten die Musik. Sie setzte ihre Stimme oft und gut ein. Um Laute zu erzeugen, um die richtigen schmutzigen Worte zur richtigen Zeit zu sagen. Sie kennt die ganze Tonleiter der Geilheit, vom wörtlichen Anreiz bis zum Kitzel, von sinnlicher Erregung bis zur Laszivität. Ein blitzschnelles Kneifen oder Quetschen meiner delikaten Stellen ließ mich im Unklaren, ob ich vor Schmerz oder Lust aufschreien soll. Mir gefiel es. Es machte mich geil.
Ich wartete nicht auf ein Kommando. Ich drehte mich um. Agata ist stolz auf ihre Brüste, zu Recht. Große, warme, weiche Brüste, die sie mit warmen Öl glitschig machte. Sie fühlten sich gut an.
„Ich habe Hunger, Hunger nach deiner Fut“. Sie stillte meinen Hunger. Gleichzeitig nahm sie mich in ihrem Sabbel auf. Sie kann es. Sie hat gute Einfälle, die auf ihrer Intuition zu beruhen scheinen, und ersann viele erregende, gar kühne Variationen. Mein Verstand schaltete sich aus, vertrieben von meiner Geilheit. Ich kam.
Ich glaube Agatha muss ihr Tempo selbst bestimmen, und wehe dem Gast, der versucht, die Dinge zu rasch voranzutreiben. Sie kann dann wahrscheinlich eine Kälte einschalten, die dem hitzigsten Mann das Blut in den Adern gefrieren lässt. Also Geduld haben. Es lohnt sich. Für mich hat es sich gelohnt. Ich möchte Agata wiedersehen. Vielleicht in der Schlafkabine eines LKWs in einer Glutnacht eines Sommers. Schade, dass der Hochsommer vorbei zu sein scheint.
Agata ist eine sinnliche Polin. Ich habe mich gut mit ihr unterhalten.
Bezahlt hatte ich 120 Euro für eine Stunde. Agata war äußerst großzügig und hat mir viel von ihrer Zeit geschenkt.
Ich war das erste Mal in diesem Studio, TantraM in Groß-Gerau. Das Gebäude - in einem Gewerbegebiet - wird gemischt genutzt und steht zwischen Autoglaserei und Autoreparatur. Es gibt zwei Ebenen. Ich habe nur die im Erdgeschoss gesehen. Das Zimmer hat Wohnzimmergröße. An der Sauberkeit hatte ich nichts auszusetzen. Ich durfte so viele Duschtücher benutzen, wie ich wollte.
Die Anzeige mit den immer gleichen Fotos habe ich bestimmt schon vor 10 Jahren das erste Mal gesehen. Ist mir immer aufgefallen, denn die Frau zeigt ihr Gesicht und trägt eine dunkel getönte Brille. Anfangs hatte mich die Anzeige nicht sonderlich interessiert. Sie entsprach nicht meinem Frauentyp. In den letzten Jahren hatte mich die Anzeige schon neugierig gemacht. Wie würde sie jetzt wohl ausschauen, die Frau mit der getönten Brille? Ich versuchte ein paarmal sie zu treffen. In Offenbach, in Wiesbaden. Hatte nicht geklappt.
Jetzt stand sie vor mir. In einem Raum, der den Charme eines Schlafzimmers aus einem 70er-Jahre-Heimporno ausstrahlte. Großes Ehebett, zusätzlich eine Massageliege. Ich konnte sie durchaus von den Fotos wiedererkennen. Eine richtige Frau, wie aus einer Curvy-Model-Parade entstiegen. Vielleicht 1,65 groß, blond, apartes Gesicht und natürlich mit Brille. Nicht mit der Brille, sondern mit einer anderen, großen Brille ohne getönten Gläser.
„Was kann ich für dich tun? meinte sie. „Schenke mir die aufregendste Stunde meines Lebens“. „Wir werden sehen“.
Ich legte mich, frisch geduscht und nackt auf meinen Bauch auf das quer über das große Bett ausgebreitete Badetuch und wartete auf Agatha. Ich spürte ihre Nähe. Ein weicher, warmer Körper streichelte mich. Suchende Hände streiften über meine Haut. Die äußeren Bedingungen waren anders, als ich es normalerweise gewohnt bin. Kein verdunkeltes Zimmer, sondern heller Sonnenschein. Keine leise Musik, sondern nur Agatas Stimme. Ihre Aaaahs, mmmhms ersetzten die Musik. Sie setzte ihre Stimme oft und gut ein. Um Laute zu erzeugen, um die richtigen schmutzigen Worte zur richtigen Zeit zu sagen. Sie kennt die ganze Tonleiter der Geilheit, vom wörtlichen Anreiz bis zum Kitzel, von sinnlicher Erregung bis zur Laszivität. Ein blitzschnelles Kneifen oder Quetschen meiner delikaten Stellen ließ mich im Unklaren, ob ich vor Schmerz oder Lust aufschreien soll. Mir gefiel es. Es machte mich geil.
Ich wartete nicht auf ein Kommando. Ich drehte mich um. Agata ist stolz auf ihre Brüste, zu Recht. Große, warme, weiche Brüste, die sie mit warmen Öl glitschig machte. Sie fühlten sich gut an.
„Ich habe Hunger, Hunger nach deiner Fut“. Sie stillte meinen Hunger. Gleichzeitig nahm sie mich in ihrem Sabbel auf. Sie kann es. Sie hat gute Einfälle, die auf ihrer Intuition zu beruhen scheinen, und ersann viele erregende, gar kühne Variationen. Mein Verstand schaltete sich aus, vertrieben von meiner Geilheit. Ich kam.
Ich glaube Agatha muss ihr Tempo selbst bestimmen, und wehe dem Gast, der versucht, die Dinge zu rasch voranzutreiben. Sie kann dann wahrscheinlich eine Kälte einschalten, die dem hitzigsten Mann das Blut in den Adern gefrieren lässt. Also Geduld haben. Es lohnt sich. Für mich hat es sich gelohnt. Ich möchte Agata wiedersehen. Vielleicht in der Schlafkabine eines LKWs in einer Glutnacht eines Sommers. Schade, dass der Hochsommer vorbei zu sein scheint.
Agata ist eine sinnliche Polin. Ich habe mich gut mit ihr unterhalten.
Bezahlt hatte ich 120 Euro für eine Stunde. Agata war äußerst großzügig und hat mir viel von ihrer Zeit geschenkt.
Ich war das erste Mal in diesem Studio, TantraM in Groß-Gerau. Das Gebäude - in einem Gewerbegebiet - wird gemischt genutzt und steht zwischen Autoglaserei und Autoreparatur. Es gibt zwei Ebenen. Ich habe nur die im Erdgeschoss gesehen. Das Zimmer hat Wohnzimmergröße. An der Sauberkeit hatte ich nichts auszusetzen. Ich durfte so viele Duschtücher benutzen, wie ich wollte.