Der kleine Ort ächzte unter der Hitze, als ich einfuhr und einen Parkplatz suchte. Der Eingang zum „Schmuseparadies“ ist ziemlich diskret. Zuerst muss man durch ein Hoftor und kommt erst dann zum eigentlichen Eingang. Natürlich weiß jeder, der einen sieht, wo man hin will. Dafür ist der Ort zu klein. Wahrscheinlich weiß jeder was dort los ist, in den Räumen. Störte mich jetzt nicht. Ich kenne niemand in Weilbach.
Ich hatte ihre Anzeigen schon oft gesehen, obwohl sie nur samstags erscheinen. Wäre anfangs nicht auf die Idee gekommen sie zu besuchen. Dafür ist mein Geschmack einfach anders. Schlank, groß, kleine Brüste – so sahen sie aus, die Frauen, die ich besuchte. Nadine ist ein anderer Typ. Plus-Size nennt man das wohl. Eine Frau mit vielen Kurven, sehr viel Frau eben. Aber irgendwie erschien sie mir nach einiger Zeit attraktiv. Braungebrannt und nackt auf grünem Rasen, zeigten sie die Fotos. Schwarzes Haar. Irgendwie schien sie Lebensfreude und pralle Sinnlichkeit auszustrahlen. Jetzt stand sie vor mir. Bleiche Haut, blondes Haar – den prallen Körper eingehüllt in ein großes Badetuch.
Nackt lag ich auf meinem Bauch auf der Matratze und war gespannt. „Ich mag es eher erotisch“, flüsterte ich ihr zu. Sie kniete auf der Matratze und ihre Finger spielten auf meiner Haut, fast schienen sie ihr Töne entlocken zu wollen. Sie tanzten über meine Beine, meinen Rücken, dann streichelten ihre Hände sanft über meine Beine, um unter meinen Po hindurchzugreifen, meine Hoden, meinen Penis zu umfassen. Ein sanftes Drücken, ein fester Griff. Bei mir begann es zu kribbeln.
Jetzt erst träufelte sie warmes Öl auf meine Haut, verteilte es auf meiner gesamten Rückseite. Es war ein Gefühl, als umhüllte eine große, schwüle, volle Wolke meinen Leib, als Nathalie begann ihren Körper auf meinem Rücken zu reiben. Es war die richtige Geschwindigkeit, die richtigen Bewegungen, um mich zu erregen. Sie weiß wie man es macht. Sie ergriff meine linke Hand und führte sie an ihre Brust. Eine so mächtige, große Brust, wie ich sie noch nie erfühlte. Weich, warm, ölverschmiert. Wir redeten schmutziges Zeug. Ich mag das. Ist sozusagen die dritte Dimension der Erotik für mich. Sie benutzte die richtigen Worte, den richtigen Ton, zur richtigen Zeit. Wieder griff sie unter meinen Po hindurch, wo ihr mein steifer Penis schon zeigte, dass sie mich erregte, biss leicht in mein linkes Ohrläppchen und flüsterte: „Dreh dich um“.
Auf meinem Rücken liegend, konnte ich sie ansehen. In der schummrigen Beleuchtung des großen Zimmers, sah ich in ein hübsches Gesicht, fühlte, wie mich ihre Brüste umschlangen. Weiche, warme Brüste, die mir den Atem raubten. Ihr ganzer Körper schien jetzt nur noch da zu sein, um meinen Schwanz aufzugeilen. Alles dreht sich um ihn. Ihre Hände, ihr ganzer Leib, jede ihrer Bewegungen nur darauf ausgerichtet, um mich noch geiler zu machen. Ihr mächtiger Körper erdrückte mich, wie eine große Welle voll Lust und Sinnlichkeit kam sie über mich, dass ich vergaß wo ich war. Nur das hier und jetzt zählte. Das hier und jetzt war Nadine. War ihr kurviger, eingeölter, warmer Körper. Waren die Worte, die sie sagte.
Ihr Körper verriet mir, dass ich ihn mit all meinen Sinnen erkunden durfte. Mir gefiel es. Machte mich noch geiler. „Komm, lass mich abspritzen“. Ihre klugen Hände wissen was sie tun müssen. Es war nicht dieses ahnungslose Rubbeln, wie ich es schon oft Male erlebt hatte. Es war ein drücken, ziehen, reiben, ein Innehalten, wenn ich kurz davor war. Dann wieder reizen, spielen. Quälen. Mein Kopf wusste nicht mehr was er wollte. Es sollte weitergehen. Dann wieder sollte es zu Ende gehen. Endlich spuckte ich meine Lust auf meinen Bauch.
Nadine arbeitet an Samstagen im Schmuseparadies in Flörsheim-Weilbach. Das Studio ist gepflegt. Das Zimmer - in dem ich war - wirklich riesig. Muss wohl das Wohnzimmer einer Wohnung gewesen sein.
Nadines Konfektionsgröße wird mit 44 angegeben. Ihre Oberweite mit 90F und weich. Ihr Gewicht mit 83 kg und ihre Größe mit 1,65m, das Alter mit 33 – na, ja, ist bestimmt etwas mehr. Nadine ist Deutsche.
Ich glaube Nadine gehört zu den Frauen, die viele Stammgäste hat, gut besucht ist aber nie kommt einer auf die Idee etwas über sie zuschreiben. Ein stiller Star.
Nadine ist durch und durch sinnlich, leidenschaftlich und weiblich. Mir hat mein Besuch gut gefallen.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde.
Ich hatte ihre Anzeigen schon oft gesehen, obwohl sie nur samstags erscheinen. Wäre anfangs nicht auf die Idee gekommen sie zu besuchen. Dafür ist mein Geschmack einfach anders. Schlank, groß, kleine Brüste – so sahen sie aus, die Frauen, die ich besuchte. Nadine ist ein anderer Typ. Plus-Size nennt man das wohl. Eine Frau mit vielen Kurven, sehr viel Frau eben. Aber irgendwie erschien sie mir nach einiger Zeit attraktiv. Braungebrannt und nackt auf grünem Rasen, zeigten sie die Fotos. Schwarzes Haar. Irgendwie schien sie Lebensfreude und pralle Sinnlichkeit auszustrahlen. Jetzt stand sie vor mir. Bleiche Haut, blondes Haar – den prallen Körper eingehüllt in ein großes Badetuch.
Nackt lag ich auf meinem Bauch auf der Matratze und war gespannt. „Ich mag es eher erotisch“, flüsterte ich ihr zu. Sie kniete auf der Matratze und ihre Finger spielten auf meiner Haut, fast schienen sie ihr Töne entlocken zu wollen. Sie tanzten über meine Beine, meinen Rücken, dann streichelten ihre Hände sanft über meine Beine, um unter meinen Po hindurchzugreifen, meine Hoden, meinen Penis zu umfassen. Ein sanftes Drücken, ein fester Griff. Bei mir begann es zu kribbeln.
Jetzt erst träufelte sie warmes Öl auf meine Haut, verteilte es auf meiner gesamten Rückseite. Es war ein Gefühl, als umhüllte eine große, schwüle, volle Wolke meinen Leib, als Nathalie begann ihren Körper auf meinem Rücken zu reiben. Es war die richtige Geschwindigkeit, die richtigen Bewegungen, um mich zu erregen. Sie weiß wie man es macht. Sie ergriff meine linke Hand und führte sie an ihre Brust. Eine so mächtige, große Brust, wie ich sie noch nie erfühlte. Weich, warm, ölverschmiert. Wir redeten schmutziges Zeug. Ich mag das. Ist sozusagen die dritte Dimension der Erotik für mich. Sie benutzte die richtigen Worte, den richtigen Ton, zur richtigen Zeit. Wieder griff sie unter meinen Po hindurch, wo ihr mein steifer Penis schon zeigte, dass sie mich erregte, biss leicht in mein linkes Ohrläppchen und flüsterte: „Dreh dich um“.
Auf meinem Rücken liegend, konnte ich sie ansehen. In der schummrigen Beleuchtung des großen Zimmers, sah ich in ein hübsches Gesicht, fühlte, wie mich ihre Brüste umschlangen. Weiche, warme Brüste, die mir den Atem raubten. Ihr ganzer Körper schien jetzt nur noch da zu sein, um meinen Schwanz aufzugeilen. Alles dreht sich um ihn. Ihre Hände, ihr ganzer Leib, jede ihrer Bewegungen nur darauf ausgerichtet, um mich noch geiler zu machen. Ihr mächtiger Körper erdrückte mich, wie eine große Welle voll Lust und Sinnlichkeit kam sie über mich, dass ich vergaß wo ich war. Nur das hier und jetzt zählte. Das hier und jetzt war Nadine. War ihr kurviger, eingeölter, warmer Körper. Waren die Worte, die sie sagte.
Ihr Körper verriet mir, dass ich ihn mit all meinen Sinnen erkunden durfte. Mir gefiel es. Machte mich noch geiler. „Komm, lass mich abspritzen“. Ihre klugen Hände wissen was sie tun müssen. Es war nicht dieses ahnungslose Rubbeln, wie ich es schon oft Male erlebt hatte. Es war ein drücken, ziehen, reiben, ein Innehalten, wenn ich kurz davor war. Dann wieder reizen, spielen. Quälen. Mein Kopf wusste nicht mehr was er wollte. Es sollte weitergehen. Dann wieder sollte es zu Ende gehen. Endlich spuckte ich meine Lust auf meinen Bauch.
Nadine arbeitet an Samstagen im Schmuseparadies in Flörsheim-Weilbach. Das Studio ist gepflegt. Das Zimmer - in dem ich war - wirklich riesig. Muss wohl das Wohnzimmer einer Wohnung gewesen sein.
Nadines Konfektionsgröße wird mit 44 angegeben. Ihre Oberweite mit 90F und weich. Ihr Gewicht mit 83 kg und ihre Größe mit 1,65m, das Alter mit 33 – na, ja, ist bestimmt etwas mehr. Nadine ist Deutsche.
Ich glaube Nadine gehört zu den Frauen, die viele Stammgäste hat, gut besucht ist aber nie kommt einer auf die Idee etwas über sie zuschreiben. Ein stiller Star.
Nadine ist durch und durch sinnlich, leidenschaftlich und weiblich. Mir hat mein Besuch gut gefallen.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde.
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