Hier mal ein etwas anderes Erlebnis. Hallo Gemeinde.
Vorgestern abend mußte ich wärend der abendlichen Büroarbeit einfach mal den berühmten Druck ablassen um wieder unverklemmt meinem Job nachgehen zu können. Also habe ich mich telefonisch auf die Suche nach gewünschter weiblicher Person gemacht und insg. 4 Escort-Service - Anbieter angerufen. Leider stehen 3 davon mal wieder auf der berühmten Sperrliste, so dass ich einfach neutral Euch Bericht erstatte.
Gesucht und gefunden wurde von mir:
Nicht zu groß, sehr zierlich, kleine OW, komplett enthaart, längere Haare
( Obenrum ), frz.ohne mit Aufnahme, evtl. a..l.
Mein Wunsch: Bürobesuch, max. eine Stunde, da ich einfach nur .... wollte.
Mal kein langes Gequassel und drum rum.
Außer guten Tag sollte kein Wort fallen.
Outfit: Enge Jeans, Top ohne BH sowie einfach dem sonstigen Wetter angepasste Kleidung, die allerdings dann abgelegt werden sollte.
Sie sollte, mangels Duschgelegenheit in meinem Büro schon geduscht haben so wie ich auch, und nach dem Hallo direkt zur Sache kommen, indem Sie sich es vor mir auf meinem Schreibtisch, welchen ich vorher schon abgeräumt hatte, gemütlich machen.
Dier erste Vermittlung konnte mir eine passende Weiblichkeit zur vortgeschrittenen Stunde leider nicht anbieten. Die Zweite war anscheinend ausgebucht und auch ziemlich unfreundlich. Bei der Dritten wäre ich fündig geworden, hätte aber mind. 2 Stunden warten müssen.
Bei der 4ten Vermittlung sagte man mir eine passende Dame zu, welche
auch pünktlich dann erschien.
Sie war mit ziemlicher Sicherheit aus dem Osten Europas kommend, recht hübsch und hatte so ziemlich die gewünschte Optik.
Schwer zu Beschreiben, was dann relativ schnell ablief.
Es viel wirklich kaum ein Wort, und wie gewünscht legte Sie den Mantel ab.
Ein zierliches Persönchen kam unter dem, für Sie viel zu großen Matel zum Vorschein. Kleine, apfelförmige, feste Brüste schauten mich an, ein süßes kleines Hinterteil, in für mich vollendeter Form sollte sich mir kurze Zeit später entgegen strecken.
Sie zog sich, nachdem ich Sie nach dem Willkommensgruß aufforderte, ohne Hektik und scheu, komplett aus, und legte sich vor mich auf den Schreibtisch.
Ich schaute Sie bewundernd an, zwinkerte Ihr bei bestehendem Augenkontakt zu, Fragte, ob alles OK wäre, was Sie mit ja benatwortete,
und öffnete daraufhin meine Beinbekleidung.
Da sich mein Arbeitswerkzeug noch nicht in straffster Ausgangsposition befand, stellte ich mich seitlich zu Ihr, so dass Sie mittels Mundbehandlung mir ein wenig Unterstützung zukommen lassen konnte, wärend ich Sie mit meinen nun freien Händen ( Mitlerweile hatte ich mich meiner Bekleidung entledingt ) zu erforschen begann.
Mit meiner wachsenden Männlichkeit wurde Sie dann doch etwas zurückhaltender, was ich aber schon von diversen anderen Damen kannte, die mich, arbeitsbereit schon gesehen haben. Wenn eine Dame einen nicht kennt, kann Sie ja auch nicht wissen, dass mir Bewusst ist, das ich vorsichtig zu sein habe und das auch grundsätzlich bin.
Naja, auf jedenfall ging es dann auch zu Sache, natürlich nicht ohne vorher ein dünnes, Latex - Mützchen aufgezogen zu haben.
Ich deutete auf den Schreibtisch-Stuhl, Sie verstand sofort und und kniete sich, mir Ihr Hinterteil zudrehend, auf Diesen.
Ich näherte mich von hinten und hatte, da ja, wie von mir vorher gewünscht, kein Vorspiel stattfand, doch relative Mühe, in Sie eindringen zu können, da doch noch ziemlich Trockenheit und vor allem goße enge herschte.
Aber klar, dass es dann doch klappte und ein nach und nach immer tieferes Eindringen erfolgte.
Dabei erwies Sie der Büro-Drehstuhl doch als ein wahres Hinderniss, denn so ein Stuhl hat die Eigenschaft, sich bei jedem Stoß mittels angebrachter Stuhlrollen in eben eine Rollbewegung, in Stoßrichtung zu bewegen.
Irgendwann war da dann auch eine Wand, und wir mußten beide Lachen, als die Stoßfahrt unvermittelt an jener endete.
Also kurz aufgehört und den Stuhl direkt vor dem Schreibtisch positioniert, so dass Sie mit den Händen der Irrfahrt des Stuhles ein Ende bereiten konnte.
Ein volles Eindingen war leider nicht möglich, oder zumindest nur unter für mich Ihr nicht zuzumutender Belastung, was ich daran merkte, dass doch die ein oder andere krampfhaftigkeit Ihrer Hände dies zum Ausdruck brachte.
Sie merkte, als ich mich den uns allen bekannten Zuckungen zum Zweck der Abgabe männlichen Flüssigkeit näherte, und entzog sich meiner vorsichtig.
Sie schaute kurz auf, stand auf, ging zu Ihrer Handtasche und holte eine kleine Tube, deren Inhalt sich als Gleitmittel entpuppte. Fragte: OK !!!
Ich zuckte mit den Schultern, denn eigentlich mag ich das Zeug nicht.
Sie nahm so einen guten Tropfen auf einen Finger, tupfte Diesen auf Ihr Hintertürchen und stellte sich, den Stuhl zur Seite kickend, vor den Schreibtisch, den Kopf auf diesen legend und sich mit den Händen an der anderen Seite des Tisches festhaltend.
Sie deutete mir an, doch vorsichtig zu sein bei dem nun von mir vorher bei der Agentur gewünschten a..lem Wunsch.
Viel kann ich dazu jetzt nicht Beschreiben, denn bei dem zierlichen Hinterteilchen und der enge, die mich umschloß dann, fehlen mir die Worte.
Aber was verwunderte war, dass ich komplett in Ihr verschwinden konnte, da Sie wirklich freiwillig voll dagegen hielt, auch wenn ich ziemliches zeitweiligen unbehagen feststellen konnte.
Ich schaute Sie mittendrinne Fragend an, und es kam nur ein.... schon OK .... von Ihr.
Trotzem hörte ich auf, bevor ich zu ungezügelten zu heftigen vorwärtsdrängenden, nicht zu kontrollierenden Stößen ausholen würde.
Ich legte Sie auf den Tisch, den Kopf überhängend, deutete Ihr an, Sie möge doch meinen mittlerweile bolzenartigen Anhang mit dem Mund bearbeiten, was Sie auch bereitwillig, den Kopf nach hinten unten gebeugt machte.
Nun dauerte es überhaupt nicht mehr lange, um nicht zu sagen kürzeste Zeit.
Eigentlich wollte ich die folgende Flut noch hinauszögern, zog mich aus Ihrem Mund und Rachenraum zurück. Doch als Sie dann mich mit beiden Händen an sich ranzoge um meine beiden ...... in Ihrem Mund verschwinden ließ, war es um mich geschehen. Ein "Oh no" grundzend, schlug sahneartiges Gemisch
erst auf Ihrem Mund und dann leider, was Sie ziemlich der Heftigkeit wegen überraschte auf eines Ihrer beiden Augen, welches Sie leider nicht so schnell schließen konnte. War mir ober peinlich.
Trotzdem ließ Sie nicht ab, und ich erlebte die letzten Zuckungen eng umschlossen in Ihrem Munde.
Mit Augen zu setze Sie sich auf, und fragte in gebrochenem Deutsch nach einem Handtuch. "One moment please" sagend rannte ich los in unsere Büroküche und holte Wasser und entsprechende Reinigungstücher.
Es war erstmal eine Augenreinigung angesagt. Trotz des langen Berichtes dauerte das ganze vielleicht max. 25 Min.
Ich habe nun Ihre private Handy-Nummer und habe mich für morgen Abend wieder verabredet. Allerdings nicht zu einer schnellen Nummer wie dieser,
sondern für einen längeren Treffen.
Auf Anfrage nenne ich Euch gerne persönlich die Agentur, aber fragt mich bitte nicht nach der Handy-Nummer von Ihr,denn ich habe Ihr versprochen, diese nicht an jedermann weiter zu geben.
Bezahlt habe ich natürlich die bei der Agentur bestellte Zeit in voller Höhe plus ein zusätzliches privates Trinkgeld, was ich immer so mache, wenn der Service gut war. Ist schließlich ein Zeichen der Zufriedenheit des gebotenen Services.
So, nun wünsche ich Euch allen ein kräftiges "Hellau".
Mr.P.
Vorgestern abend mußte ich wärend der abendlichen Büroarbeit einfach mal den berühmten Druck ablassen um wieder unverklemmt meinem Job nachgehen zu können. Also habe ich mich telefonisch auf die Suche nach gewünschter weiblicher Person gemacht und insg. 4 Escort-Service - Anbieter angerufen. Leider stehen 3 davon mal wieder auf der berühmten Sperrliste, so dass ich einfach neutral Euch Bericht erstatte.
Gesucht und gefunden wurde von mir:
Nicht zu groß, sehr zierlich, kleine OW, komplett enthaart, längere Haare
( Obenrum ), frz.ohne mit Aufnahme, evtl. a..l.
Mein Wunsch: Bürobesuch, max. eine Stunde, da ich einfach nur .... wollte.
Mal kein langes Gequassel und drum rum.
Außer guten Tag sollte kein Wort fallen.
Outfit: Enge Jeans, Top ohne BH sowie einfach dem sonstigen Wetter angepasste Kleidung, die allerdings dann abgelegt werden sollte.
Sie sollte, mangels Duschgelegenheit in meinem Büro schon geduscht haben so wie ich auch, und nach dem Hallo direkt zur Sache kommen, indem Sie sich es vor mir auf meinem Schreibtisch, welchen ich vorher schon abgeräumt hatte, gemütlich machen.
Dier erste Vermittlung konnte mir eine passende Weiblichkeit zur vortgeschrittenen Stunde leider nicht anbieten. Die Zweite war anscheinend ausgebucht und auch ziemlich unfreundlich. Bei der Dritten wäre ich fündig geworden, hätte aber mind. 2 Stunden warten müssen.
Bei der 4ten Vermittlung sagte man mir eine passende Dame zu, welche
auch pünktlich dann erschien.
Sie war mit ziemlicher Sicherheit aus dem Osten Europas kommend, recht hübsch und hatte so ziemlich die gewünschte Optik.
Schwer zu Beschreiben, was dann relativ schnell ablief.
Es viel wirklich kaum ein Wort, und wie gewünscht legte Sie den Mantel ab.
Ein zierliches Persönchen kam unter dem, für Sie viel zu großen Matel zum Vorschein. Kleine, apfelförmige, feste Brüste schauten mich an, ein süßes kleines Hinterteil, in für mich vollendeter Form sollte sich mir kurze Zeit später entgegen strecken.
Sie zog sich, nachdem ich Sie nach dem Willkommensgruß aufforderte, ohne Hektik und scheu, komplett aus, und legte sich vor mich auf den Schreibtisch.
Ich schaute Sie bewundernd an, zwinkerte Ihr bei bestehendem Augenkontakt zu, Fragte, ob alles OK wäre, was Sie mit ja benatwortete,
und öffnete daraufhin meine Beinbekleidung.
Da sich mein Arbeitswerkzeug noch nicht in straffster Ausgangsposition befand, stellte ich mich seitlich zu Ihr, so dass Sie mittels Mundbehandlung mir ein wenig Unterstützung zukommen lassen konnte, wärend ich Sie mit meinen nun freien Händen ( Mitlerweile hatte ich mich meiner Bekleidung entledingt ) zu erforschen begann.
Mit meiner wachsenden Männlichkeit wurde Sie dann doch etwas zurückhaltender, was ich aber schon von diversen anderen Damen kannte, die mich, arbeitsbereit schon gesehen haben. Wenn eine Dame einen nicht kennt, kann Sie ja auch nicht wissen, dass mir Bewusst ist, das ich vorsichtig zu sein habe und das auch grundsätzlich bin.
Naja, auf jedenfall ging es dann auch zu Sache, natürlich nicht ohne vorher ein dünnes, Latex - Mützchen aufgezogen zu haben.
Ich deutete auf den Schreibtisch-Stuhl, Sie verstand sofort und und kniete sich, mir Ihr Hinterteil zudrehend, auf Diesen.
Ich näherte mich von hinten und hatte, da ja, wie von mir vorher gewünscht, kein Vorspiel stattfand, doch relative Mühe, in Sie eindringen zu können, da doch noch ziemlich Trockenheit und vor allem goße enge herschte.
Aber klar, dass es dann doch klappte und ein nach und nach immer tieferes Eindringen erfolgte.
Dabei erwies Sie der Büro-Drehstuhl doch als ein wahres Hinderniss, denn so ein Stuhl hat die Eigenschaft, sich bei jedem Stoß mittels angebrachter Stuhlrollen in eben eine Rollbewegung, in Stoßrichtung zu bewegen.
Irgendwann war da dann auch eine Wand, und wir mußten beide Lachen, als die Stoßfahrt unvermittelt an jener endete.
Also kurz aufgehört und den Stuhl direkt vor dem Schreibtisch positioniert, so dass Sie mit den Händen der Irrfahrt des Stuhles ein Ende bereiten konnte.
Ein volles Eindingen war leider nicht möglich, oder zumindest nur unter für mich Ihr nicht zuzumutender Belastung, was ich daran merkte, dass doch die ein oder andere krampfhaftigkeit Ihrer Hände dies zum Ausdruck brachte.
Sie merkte, als ich mich den uns allen bekannten Zuckungen zum Zweck der Abgabe männlichen Flüssigkeit näherte, und entzog sich meiner vorsichtig.
Sie schaute kurz auf, stand auf, ging zu Ihrer Handtasche und holte eine kleine Tube, deren Inhalt sich als Gleitmittel entpuppte. Fragte: OK !!!
Ich zuckte mit den Schultern, denn eigentlich mag ich das Zeug nicht.
Sie nahm so einen guten Tropfen auf einen Finger, tupfte Diesen auf Ihr Hintertürchen und stellte sich, den Stuhl zur Seite kickend, vor den Schreibtisch, den Kopf auf diesen legend und sich mit den Händen an der anderen Seite des Tisches festhaltend.
Sie deutete mir an, doch vorsichtig zu sein bei dem nun von mir vorher bei der Agentur gewünschten a..lem Wunsch.
Viel kann ich dazu jetzt nicht Beschreiben, denn bei dem zierlichen Hinterteilchen und der enge, die mich umschloß dann, fehlen mir die Worte.
Aber was verwunderte war, dass ich komplett in Ihr verschwinden konnte, da Sie wirklich freiwillig voll dagegen hielt, auch wenn ich ziemliches zeitweiligen unbehagen feststellen konnte.
Ich schaute Sie mittendrinne Fragend an, und es kam nur ein.... schon OK .... von Ihr.
Trotzem hörte ich auf, bevor ich zu ungezügelten zu heftigen vorwärtsdrängenden, nicht zu kontrollierenden Stößen ausholen würde.
Ich legte Sie auf den Tisch, den Kopf überhängend, deutete Ihr an, Sie möge doch meinen mittlerweile bolzenartigen Anhang mit dem Mund bearbeiten, was Sie auch bereitwillig, den Kopf nach hinten unten gebeugt machte.
Nun dauerte es überhaupt nicht mehr lange, um nicht zu sagen kürzeste Zeit.
Eigentlich wollte ich die folgende Flut noch hinauszögern, zog mich aus Ihrem Mund und Rachenraum zurück. Doch als Sie dann mich mit beiden Händen an sich ranzoge um meine beiden ...... in Ihrem Mund verschwinden ließ, war es um mich geschehen. Ein "Oh no" grundzend, schlug sahneartiges Gemisch
erst auf Ihrem Mund und dann leider, was Sie ziemlich der Heftigkeit wegen überraschte auf eines Ihrer beiden Augen, welches Sie leider nicht so schnell schließen konnte. War mir ober peinlich.
Trotzdem ließ Sie nicht ab, und ich erlebte die letzten Zuckungen eng umschlossen in Ihrem Munde.
Mit Augen zu setze Sie sich auf, und fragte in gebrochenem Deutsch nach einem Handtuch. "One moment please" sagend rannte ich los in unsere Büroküche und holte Wasser und entsprechende Reinigungstücher.
Es war erstmal eine Augenreinigung angesagt. Trotz des langen Berichtes dauerte das ganze vielleicht max. 25 Min.
Ich habe nun Ihre private Handy-Nummer und habe mich für morgen Abend wieder verabredet. Allerdings nicht zu einer schnellen Nummer wie dieser,
sondern für einen längeren Treffen.
Auf Anfrage nenne ich Euch gerne persönlich die Agentur, aber fragt mich bitte nicht nach der Handy-Nummer von Ihr,denn ich habe Ihr versprochen, diese nicht an jedermann weiter zu geben.
Bezahlt habe ich natürlich die bei der Agentur bestellte Zeit in voller Höhe plus ein zusätzliches privates Trinkgeld, was ich immer so mache, wenn der Service gut war. Ist schließlich ein Zeichen der Zufriedenheit des gebotenen Services.
So, nun wünsche ich Euch allen ein kräftiges "Hellau".
Mr.P.
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