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    Ein Nachmittag im Frankfurter Bahnhofsviertel

    Hallo Forummitglieder,möchte euch hier von meinem gestrigen Erlebnissen berichten.

    Da ich dort vor ca.zwölf Jahren meine ersten Erfahrungen im P6 gemacht habe und als gebürtiger Frankfurter (aufgewachsen im Gallus) nostalgische Gefühle mit diesem Viertel verbinden,zog es mich nach langer Zeit(ca.4-5Jahre) gestern wieder dort hin.

    Zuhause geduscht und notwendige Vorkehrungen getroffen:
    -Abgezählte Scheine in die rechte Hosentasche
    -Schlüsselbund in die linke Tasche
    -Kleingeld für die Bahnfahrt in die Gesäßtasche
    -keine Brieftasche,Mobiltelefon oder sonstige Gegenstände von Wert mitnehmen
    -Basecap und Sonnenbrille tragen
    -eigenes Präserativ mitnehmen

    Nach einer kurzen S-Bahnfahrt,Ankunft im Hauptbahnhof tief,Rolltreppe hoch zum Ausgang"Karlstraße" bereits dort erblickt man die ersten Gestalten die dieses Viertel so berüchtigt machen.Ungeachtet der Tageszeit gehen sie ihren Geschäften nach:Drogen- leider das beherrschende Thema in diesem Stadtteil.

    Das erste Haus in welches ich mich begeben habe(werde keine Namen oder Adressen angeben) hat sich so rein gar nicht verändert:Der umgebaute Trabant befindet sich noch immer im Eingangsbereich und die zwei verwinkelten Zugänge zu den Etagen sorgen wieder einmal für Verwirrung...

    Oben angekommen ergibt sich mir ein Bild was sich in den übrigen Häusern wiederholen wird:Viele Zimmertüren bleiben verschlossen-nicht etwa weil dort reger "Verkehr" herrscht sondern weil es dort keine Damen gibt.

    Die wenigen Damen die ihre Dienste anboten wirkten auf mich wenig einladend:Entweder waren sie mit ihrem Telefon beschäftigt oder unterhielten sich untereinander in ihrer jeweiligen Muttersprache.
    Da ich nur an echten Damen interessiert bin brach ich den Aufstieg ab der dritten Etage ab und ignorierte die oberen Stockwerke...

    Leider ist es mit der Hygiene in den letzten Jahren anscheinend deutlich bergab gegangen.Die Treppenhäuser ohnehin schon beengt durch ihre Bauart oder dort verweilenden Typen(die entweder auf "Kollegen" warten die gerade Spaß haben oder anderen Geschäften nachgehen) waren in einigen Häusern derart zugemüllt das mir jegliche Lust auf Verkehr verging.

    Unverändert nachwievor die "Kundschaft".Vom Anzugträger mitsamt Aktentasche bis hin zum Rentner im hohen Alter ist alles vertreten,auffällig oft auch Gruppen von 5-6 jungen Männern mit Migrationshintergrund.

    Eine für mich traurige Entdeckung musste ich auch noch machen.Leider habe ich einige Damen aus meiner Anfangszeit wiedererkannt-sie sind in der Branche alt geworden obwohl sie mir damals versprochen hatten aufzuhören..dies zeigt das der Ausstieg aus der Szene nur sehr schwierig bis unmöglich ist.

    Eine weitere Station war ein Haus mit separierten Aufgängen-auch hier befindet sich im Eingangsbereich noch immer der durchtrainierte Athlet.In diesem Haus werkelten auffälig viele junge Damen aus Osteuropa.Altersmäßig geschätzt gerade erst volljährig wirken einige mit ihrem viel zu dick aufgetragenem Make-up völlig fehl am Platz.Diese Mädchen sollten sich verlieben und den Sex in einer Beziehung als etwas schönes erleben und nicht auf diese Art und Weise.Hier zeigt sich deutlich einer der Schattenseiten der Osterweiterung.


    Nach ungefähr zehn "Hausbesichtigungen" und unzähligen Treppenstufen war ich mittlerweile ermüdet von den Eindrücken und der psychodelischen Wirkung der Häuser.Das dimmrige Licht,der Geruch von Sex der in der Luft liegt und die unzähligen Männer mitsamt mir selbst die sich den Weg durch die Treppen und Flure bahnen-haben mich ernsthaft an mir zweifeln lassen:Dies ist nicht mehr der Ort an dem ich Sex haben möchte -unabhängig davon wie attraktiv die Dame ist und wie niedrig die Tarife sind.

    Nach ca.2,5Std habe ich das einst mir so vertraute Bahnhofsviertel verlassen mit der Erkenntnis nicht mehr zurückzukommen und dort nach Sex zu suchen.

    Ich weiß nicht ob dieser Beitrag veröffentlicht wird aber ich musste mir die Eindrücke von der Seele schreiben.

    Gruß Hunter
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    gamelan (29.05.2018), frankie (28.05.2018), Pandab@r (25.05.2018), Gast16356 (23.05.2018), Gast3659 (22.05.2018), die Wachtel (22.05.2018), eric (21.05.2018), LupusAlpha (20.05.2018), magic2001 (20.05.2018), Zeuss (20.05.2018), Fickvanachtern13 (20.05.2018), sidewinder (20.05.2018), das_hummelchen (20.05.2018), chrystyan (20.05.2018), Hendouqian (20.05.2018), Move66 (20.05.2018), silent6friend (19.05.2018), Little Joe (19.05.2018), Balke72 (19.05.2018), Onegin1977 (19.05.2018), Invisible_Man (19.05.2018), Gast16012 (19.05.2018)

    #2
    nostalgisch Bewegt

    Hallo, danke für die authentischen Eindrücke der aktuellen Realität vor Ort, ohne diese irgendwie, aufgrund nostalgischer Erinnerungen, zu verschönern. Hat mich stark an meine eigene Anfangszeit im P6 erinnert, verglichen mit der heutigen Zeit. Kann aufgrund eigener Eindrücke die "alten" Orte auch nicht mehr aufsuchen und muss für mich selber, zumindest das Gefühl herstellen das es den Damen die ich besuche "relativ" gut geht und sie über ihr handeln selbst bestimmen können. Mir ist bewusst dass das nicht immer aufrecht erhalten werden kann, aber ich gebe mir Mühe.
    Nochmals danke, toller Bericht.
    Gruß Balke
    "Lieber Ratten im Keller als Verwandte im Haus" (Martin Luther)

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      the hunter (21.05.2018)

      #3
      Das sehe ich anders. Bin zur Zeit öfters im BHV da ich ich der Nähe arbeite. Es gibt im BHV durchaus optisch und hygienisch ansprechende SDLs mit gutem Service und sauberen Dauerzimmern. Die muss man halt kennen. Das www kann da ja bekanntlich helfen... oder dieses Forum hier falls noch mehr über das BHV geschrieben würde. Der Zustand der Häuser aber könnte in der Tat besser sein.
      Zuletzt geändert von book_mark; 20.05.2018, 03:00.

      Kommentar


        #4
        Hab vor ca 40 Jahren auch die ersten P6 Erfahrungen dort gesammelt... Vor paar Jahren mal im "roten" Haus nochmal gewesen. Das Einzigste mit etwas Hygiene. Und da mustest auch nicht ständig über die Schulter schauen.
        Bhv ist total verkommen. schade.

        Kommentar


          #5
          Ich kann die Ausführungen nachvollziehen, sehe aber andere Ursachen ...

          Ich teile zwar im großen und ganzen die Beschreibung des BHV
          (bis auf die Anmerkung zur Osterweiterung: Dass die Damen zu jung sind, hat imho mit Politik nix zu tun).
          Aber so wie der TE hätte ich das BHV schon vor zwanzig Jahren beschrieben. Schon damals war es ein Ort,
          an dem man eigentlich keinen Sex haben will. Also was, bitteschön, soll sich seitdem geändert haben?

          Meiner Meinung nach haben sich vornehmlich nicht die Häuser, sondern die Qualität das Angebots geändert.
          Schon früher gab es hier viel Inakzeptables. Aber es gab immer ein paar wenige Ausnahmedamen,
          die mit ihrer Servicequalität herausstachen, wie z.B. Oij, und die so die miese Location vergessen machten.
          Diese Ausnahmen gibt es aber nun immer seltener.

          Denn die attraktiven Damen arbeiten nun lieber in besseren Adressen oder günstigeren Terminwohnungen
          (ein Zimmer im Laufhaus kostete mal 1.000 Euro die Woche...).

          So hat sich imho erst das Angebot geändert, dann die Kundenklientel, und dann der Zustand der Häuser...

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          • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
            gamelan (29.05.2018), the hunter (21.05.2018)

            #6
            Zitat von the hunter Beitrag anzeigen
            Hallo Forummitglieder,möchte euch hier von meinem gestrigen Erlebnissen berichten.

            Nach ungefähr zehn "Hausbesichtigungen" und unzähligen Treppenstufen war ich mittlerweile ermüdet von den Eindrücken und der psychodelischen Wirkung der Häuser.Das dimmrige Licht,der Geruch von Sex der in der Luft liegt und die unzähligen Männer mitsamt mir selbst die sich den Weg durch die Treppen und Flure bahnen-haben mich ernsthaft an mir zweifeln lassen:Dies ist nicht mehr der Ort an dem ich Sex haben möchte -unabhängig davon wie attraktiv die Dame ist und wie niedrig die Tarife sind.

            Nach ca.2,5Std habe ich das einst mir so vertraute Bahnhofsviertel verlassen mit der Erkenntnis nicht mehr zurückzukommen und dort nach Sex zu suchen.


            Gruß Hunter
            Hallo, das hast du zutreffend beschrieben, zu den Beweggründe der osteuropäischen SDL kann ich nichts sagen denn ich befasse mich damit nicht.
            Ich respektiere jede SDL und schätze die Frauen mit korrekten Service !

            Es gab eigentlich immer nur den schnellen SEX bis auf wenige Ausnahmen.
            Für kleines Geld kann keiner großen Service erwarten.
            Und großes Geld würde ich im BHV nicht anlegen, weil das Ambiente für mich, seit längerer Zeit nicht stimmt.
            Nach einer halben Stunde ist die vorherige Dusche durch die aufgeheizten Häuser dahin .
            Daher machen ich seit längerer Zeit einen Bogen ums BHV. Nach dein Bericht stelle ich fest, ich habe auch nichts versäumt.


            LG Toro
            Zuletzt geändert von Gast_00075; 20.05.2018, 18:25.

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              #7
              Ich war 2010 zum ersten Mal im BHV und hab dort meine ersten auch negativen Erfahrungen im P6 machen dürfen. Allerdings kommt mir der Beitrag von Hunter irgendwie zu klischeehaft vor:

              Zitat von the hunter Beitrag anzeigen
              -keine Brieftasche,Mobiltelefon oder sonstige Gegenstände von Wert mitnehmen
              -Basecap und Sonnenbrille tragen
              -eigenes Präserativ mitnehmen

              …bereits dort erblickt man die ersten Gestalten die dieses Viertel so berüchtigt machen.Ungeachtet der Tageszeit gehen sie ihren Geschäften nach:Drogen- leider das beherrschende Thema in diesem Stadtteil.
              Übertreibst du da nicht ein bisschen? Klar sieht man da auf offener Straße die gescheiterten Leute unserer Gesellschaft ihrem Verfall nachgehen. Das ist definitiv kein schöner Anblick. Aber ich hab mich dort nie unsicher gefühlt. Und gerade die o.g. 3 Punkte halte ich für arg übertrieben.

              Der Rest Deiner Ausführungen gibt schon die Realität gut wieder. Aber genau diese Beobachtungen dürften wohl auf so ziemlich jedes Rotlichtviertel der Welt zutreffen.

              Und dann kommt's natürlich auch darauf an, was man sucht. Die meisten Ostblockgretels beachte ich gar nicht. Zum einen hatte ich bei den bisherigen Versuchen zuviele schlechte Erfahrungen, zum anderen liegt gerade bei denen nahe, dass die wohl den Großteil ihrer hart verdienten Kohle an jemand anderes abtreten dürfen.

              Zitat von book_mark Beitrag anzeigen
              Es gibt im BHV durchaus optisch und hygienisch ansprechende SDLs mit gutem Service und sauberen Dauerzimmern. Die muss man halt kennen. Das www kann da ja bekanntlich helfen... oder dieses Forum hier falls noch mehr über das BHV geschrieben würde. Der Zustand der Häuser aber könnte in der Tat besser sein.
              Das trifft es nach meiner Erfahrung der letzten Jahre auf den Punkt. Ich geh eigentlich nie unvorbereitet ins BHV/BG. Ich hab immer eine Liste an potentiellen Kandidaten dabei, von denen ich ausgehen kann, dass die Leistung stimmt. Und da ist nie ein 25€-Fick dabei, weil ich diesen Preis für unangemessen halte und auch keine Leistung erwarten würde.

              Zitat von Chromstange Beitrag anzeigen
              Aber es gab immer ein paar wenige Ausnahmedamen,
              die mit ihrer Servicequalität herausstachen, wie z.B. Oij, und die so die miese Location vergessen machten.
              Leider hab ich Oij erst letztes Jahr entdeckt. Ich war dann 4x bei ihr, und es wurde mit jedem Mal noch besser. Ich kann ohne Bedenken sagen, dass Oij zu den besten Erlebnissen gehört, die ich bisher im P6 hatte. Und auch wenn der von Dir geschilderte Beitrag schon 6 Jahre her ist, ist ihr Körper noch immer ein Augenweide. Leider war sie jetzt für ein halbes Jahr weg, tauchte vor 2 Wochen mal kurz auf und scheint mittlerweile schon wieder verschwunden zu sein.

              Um noch abschließend einen Vergleich zum Wohnungspuff zu wagen:
              Diese Besuche hab ich stark zurückgefahren. Ich war vor einigen Jahren verstärkt in Darmstadt unterwegs. Einige Lokalitäten waren in den Punkten Sauberkeit und "Wohlfühlatmosphäre" dem BHV noch locker unterlegen. Auch ist es immer eine blöde Erfahrung, wenn man sich die Mädels auf den Bildern so vorstellt und dann die Tür von einer völlig anderen Dame geöffnet wird (+20 Jahre und kg). Da ist das BHV wesentlich transparenter. Man sieht wenigstens vorher, was man bucht. Natürlich kann man auch bei den Wohnungspuffs wieder einfach so gehen. Den Planungs- und Anfahrtsaufwand hat man dann aber schon gehabt. Und guten Sex bekommt man in den Wohnungspuffs auch nur, wenn man an das richtige Mädel gerät.

              Gestern war ich mal wieder im Sorté in Darmstadt. Noch vor ein paar Jahren war das eigentlich meine Standardlokalität in Darmstadt. Ich hatte dort einige sehr schöne Erlebnisse. Da ich mittlerweile nicht mehr in DA tätig bin, sind da aber auch meine Besuche weniger geworden. Tja, früher hing da immer eine Preistafel an der Tür. Und auf die Anwesenheit der bei ladies.de gelisteten Mädels konnte man sich ganz gut verlassen. Die Preistafel wurde entfernt, weswegen mir die Puffmama dann 20€ mehr aus der Tasche leierte. Hätte ich meine Brieftasche mitgenommen, wäre es wohl noch mehr gewesen. Zum Glück wende ich da aber auch die von Hunter benutzte Taktik (Geldscheine in die Hosentaschen) an. Die erbrachte Leistung war ok, aber die Kohle war's nicht wert. Damit wird wohl die Zeitspanne bis zu meinem nächsten Besuch im Sorté noch größer werden.

              Generell kann ich für mich behaupten, dass sie Recherche extrem wichtig geworden ist, wenn man keinen Reinfall erleben will. Dabei ist es vollkommen egal, ob man jetzt in eins der Frankfurter Schmuddelviertel geht oder einen Wohnungspuff aufsucht.

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              • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                book_mark (27.05.2018)
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