Thema: Atlantik in zwei Akten; SA, 27.01.2007

[anschus]

Mir ist bei meinem Besuch im Atlantik aufgefallen das sie mit einer braunhäutigen ( Amerikanerin ) sehr heftig über die Gäste des Atlantiks lästerte.
Alles in englischer Sprache.

Nur für Geschichtsschreibung: Sie ist Halbnigerianierin.

Ich persönlich mag das Paar, weil sie zwar lästern (das tun alle - no exception to the rule), aber irgendwie direkt sind. Das ist mir sympathischer als dieses Schatzi-Gesabber.

[Riesling]

Naja, das Gesülze von Lilly ist mir dann aber doch ein bißchen zu platt und ordinär.

Wenn mich schon jemand "anhaut" (verbal) dann sollte das zumindest ein Mindestmaß an Substanz haben.

Am besten, die Damen reden einfach nur dann, wenn sie gefragt werden.
Hat doch früher auch ganz gut geklappt. :D :p

[Daddy Cool]

Alexa

Nur für Geschichtsschreibung: Sie ist Halbnigerianierin.

Mir jedenfalls hat sie seinerzeit erzählt, daß der Herr Papa Kenianer sei, aber egal, mich hat sie ja auch "ihren Meister" genannt... :D

Greets, D.C. ;)

[Daddy Cool]

Langweiliger Abend in Hanau am 02.02.

Als ich am Abend gegen 20:30 Uhr im ATK eintraf, ergab sich, zumindest auf einen Freitag bezogen, ein eher schwaches Bild.

Es waren gutwillig geschätzt nur rund 15 - 20 Gäste anwesend und viele Mädels der erwarteten Stammbesetzung waren auch nicht da.

So fehlten diesmal Miriam, Ivetta, Anita, Nicky1 und Nicky2, Bani, Judith, Alexa, Linda, Jenny, Francesca, Mendy und auch Vanessa, um nur einige zu nennen.

Die "No-Shows" wurden zwar soweit zahlenmäßig kompensiert, daß insgesamt rund 20 Damen da waren, aber eben wie so oft, wenn die A-Liga nicht da ist, durch eine B-Besetzung, die dann mit schöner Regelmäßigkeit auf der Bildfläche auftaucht. Darunter auch mehrere indiskutable Neuzugänge, die zum Teil durch übermäßiges Volumen und andere durch penetrantes Anbaggerverhalten, (z.B. eine ältere Spanierin, die das Wort "nein" nicht zu kennen scheint), nicht unbedingt positiv auffielen.

Auch das sonst vielgelobte Buffet gab an diesem Abend nicht allzuviel Tröstliches her. Graue unappetittliche Bratwürste, Kartoffelpampe und Rotkohl sind nicht unbedingt nach jedermanns Geschmack. Zur zweiten Runde nach 22 Uhr besserte sich das dann marginal, als überbackener Camenbert, Canapees und frischer Salat nachgelegt wurden.

So plätscherte dann ein vergleichsweise öder Abend vor sich hin, als mir zum erstenmal im ATK die gefühlte Zeit fast lang wurde...

Es bleibt zu hoffen, daß dieser Abend eine Ausnahme und damit Episode im aktuellen Wohlfühlclub gewesen ist. Wobei ich einräumen will, das dies nur für mein persönliches Empfinden gilt. Andere mögen diesen Abend vielleicht ganz anders gesehen haben...

Greets, D.C.

[Tenerfenjos]

Tja Daddy, so ist es halt vielleicht, wenn man jeden Freitag in die gleiche Location geht, und es dann doch etwas anders wird, als man(n) es gewohnt ist.???. Aber das haut ja einen Mister Cool nicht um.:D

Du hattest ja schon schlimmere Erlebnisse in Clubs gehabt, DJ Kugel, mit lauter Musik im FkkW, oder der Schiffschaukelbremser mit der Oktoberfestmusik, oder so etwas ähnliches.???
Kann es sein daß dies in einem Saarlänner Club war.??.


Gruss Tenne

[Daddy Cool]

Kann es sein daß dies in einem Saarlänner Club war.??.

Ist hier zwar völlig OT, aber ja, es war damals im Dez. 2005 im FKK-Neunkirchen zur Nikolausparty. Du hattest da noch gefehlt... ;)

Greets, D.C.

[Tenerfenjos]

Ist hier zwar völlig OT, aber ja, es war damals im Dez. 2005 im FKK-Neunkirchen zur Nikolausparty.

Freue mich, daß mich mein Gedächtnis nicht im Stich gelassen hat.;). Bin aber froh, daß ich da nicht dabei war.:D

Jetzt aber Schluss mit OT.

Gruss Tenne

[Daddy Cool]

ATK am 09.02.

Das Atlantik hat nach dem empfundenen Formtief von letzter Woche wieder zur gewohnten Stärke zurückgefunden und war gut für einen kurzweiligen Abend.

Die Abgängigen der Vorwoche waren größtenteils wieder zurück und so standen alle Signale wieder auf grün für einen unterhaltsamen Aufenthalt, woran vor allem die Faxenqueen Bani große Anteile hielt.

Auch durch relativ hohe römische Präsenz war für Unterhaltung gesorgt. Als Neuzugang war die deutsche Alex zu begrüßen, die seitens ihres vormaligen Malibu-Chefs mit der Begründung aus dem Club gemoppt worden war, daß sie "zuviel ficke" und damit den Kolleginnen das Geschäft erschwere... :D

Ein weiterer Gewinn für's ATK!

Auch das Buffet war u.a. mit Hähnchenteilen deutlich annehmbarer als in der Vorwoche. Selbst die jüngst kritisierte Sauna konnte an diesem Abend mit knapp 90°C endlich ihrem Namen gerecht werden...

Greets, D.C.

[anschus]

Nett war's

Ich klemme mich eben an den Thread.

Ja, schön war's. Meine persönlichen Highlights des Abends:

a) Ein FKK-Neuling in meiner Begleitung, der miterleben mußte, wie neben ihm Ms. Bani ein Schwarzeneggerderivat durchnudelte. Stichwort Sodom und Gomorrha.

b) Besagte Alex, die mich auf der Lümmelwiese dösend sexuell belästigte. Des Ende vom Lied war nicht nur sehr befriedigend, sondern auch höchst unterhaltsam, haben wir doch etliche Gemeinsamkeiten festgestellt, die in den Weiten des WWW aber nichts verloren haben.

Rundum zufrieden wünscht a. ein geschmeidiges Wochenende.

[Sir Thomas]

ATK - vielleicht beim (über)nächsten Mal

Guten Morgen die Herren ;)

Das klingt ja hervorragend. Ich wäre (insbesondere auf eine nette Einladung) ja auch gerne dabei gewesen, aber ein schon verloren geglaubtes privates Date hatte sich doch noch zum Guten gewendet.

Gruß von Sir Thomas, der ebenfalls einen bezaubernden (und später geilen) Abend hatte :)

[numerobis]

war ein wirklich erbaulicher Abend

Das Atlantik hat nach dem empfundenen Formtief von letzter Woche wieder zur gewohnten Stärke zurückgefunden und war gut für einen kurzweiligen Abend.

Sehr kurzweilig....., obwohl selbst ca. 9 Std. Vorort, verging die Zeit wie im Fluge :cool:

Ein weiterer Gewinn für's ATK!

aber Hallo, Auf jedenfall .....sehr attraktiv, mit einem top Service.

beste Grüße
spree66666

[Daddy Cool]

ATK am 16.02. oder Headbanging auf dominikanisch...

Die Nachwehen von Weiberfastnacht am Vortag waren an diesem Abend auch in Hanau deutlich daran ersichtlich, daß nur vergleichsweise wenige Besucher den Weg ins ATK gefunden hatten.

Die Anzahl der CDLs war mit geschätzten 20 - 25 Mädels auf gewohntem Niveau, jedoch waren im Unterschied zur Vorwoche annähernd 10 neue Gesichter darunter, während ein guter Teil der Stammbesetzung ferngeblieben war.

Neu hinzugekommen waren u.a. einige eher "farblose" Rumäninnen, die davor in BHH tätig waren und als wohl bekanntester Neuzugang ist Rachel zu nennen, die für rund anderthalb Jahre zumindest aus Rhein-Main verschwunden war und davor schon lange Jahre in BHH, FTL / SW und zuletzt in der FKKW ihren Wirkungsbereich hatte. Auch waren verschiedene Latinas wieder da, die man davor zuletzt im Vorjahr gesehen hatte. Auch Bani war an diesem Abend eher vornehm zurückhaltend und "unauffällig". ;)

So begab es sich dann an diesem zunächst unaufgeregtem Abend, daß ich mich nach kurzem Saunagang auf der gegenüberliegenden Relaxfläche zum Entspannen abgelegt hatte, als plötzlich die dominikanische Mary neben mir auftauchte.

Zur Erinnerung aus Postings von Anfang Dezember 2006:

Mary aus der Dom. Rep. ist auch nicht der ultimative Optikfick. Ihre Beweglichkeit hatte mich aber fasziniert, also hoch auf die Liegewiese. 1,54m groß, schlank, A+-Cups.

(Edit by DC: Wondi, ich zweifele an Deiner Wahrnehmungsfähigkeit: "schlank, A+-Cups" ??? ;-)) )

Mein Gott ich wußte gar nicht, dass man die Beine bis zum Kopf hochnehmen und dann immer noch den Hintern bewegen kann! Mary war ein dermaßen geiles Mädel, die einfach nicht genug bekommen konnte. Sie kramte mal kurz in ihrer Tasche und ehe ich mich versah, hatte ich auf einmal ihren Dildo im Hintern. Selbst als ich erledigt war machte sie noch weiter und drängte mich, ihr auch das ultimative Vergnügen zu gönnen. Nach 45 Minuten schlug ich vor doch wieder nach unten zu gehen, da ich Angst hatte, die Session nicht zu überleben. Unten dann den üblichen Preis bezahlt und nach dem Duschen mit zitternden Knien an der Bar 2 Getränke auf Ex reingeschüttet.

Es folgte eine etwa viertelstündige „Animation“ von Mary an der Bar bei der die junge Dame aus der dominikanischen Republik alle Mittel einsetze und auch vor direktem Zugriff auf meine Genitalien nicht zurückschreckte. Freundliche Versuche der jungen Dame klarzumachen, dass sie mit mir nicht ins Geschäft kommen könne, wurden hartnäckig ignoriert. Mag der von ihr berichtete Service auch noch so gut sein – sie war optisch einfach nicht mein Fall. Von derlei Anmache eher unberührt aber doch angetan von diesem hohen Engagement, beendete ich das Geschehen dann mit einer klaren Ansage...

Mary, Mulatta, glaubwürdige 29 Jahre alt, ca. 1,55 m, bei ca. 55 kg eher als griffig zu bezeichnen, mit leicht schwerkraftgeschädigten B - C Argumenten und latinatypischem "Grande Culo" ist mit diesem Erscheinungsbild eigentlich so garnicht der von mir präferierte Typ, aber sie verstand es, mich mit sehr viel Text vom Gegenteil zu überzeugen und kuschelig war sie ja sowieso...

Als sie dann schließlich prüfend unters Handtuch gelangt hatte, meinem römischen Liegenachbarn dann auch noch lautstark von der Qualität meines Schwanzes Kunde getan hatte :D, hatte sie mich soweit, daß wir den gemeinsamen Gang in ein Zimmer antraten.

Kaum daß ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, riss sie mir noch im Gehen das Handtuch vom Leib, fiel gleichzeitig vor mir auf die Knie und machte sich raubtierartig über mein bestes Stück her. Selten habe ich je einen spontaneren und intensiveren Blowjob erlebt. Soweit sie es schaffte, würgte sie sich dabei das Teil in den Hals. Es war geil, aber auch hart und heftig.

Mit sanfter Gewalt musste ich sie schliesslich wieder von mir lösen, um nicht schon 2 m vor dem Bett zu kapitulieren. Dort breitete sie dann das Laken aus und ich hatte noch nicht richtig gelegen, als dann sogleich ein karibischer Tornado über mich hereinbrach. Voller Gier stürzte sie sich gleich wieder auf's Genital und riss und biss mir dabei fast die Eier ab. :eek:

Virtuos und heftig wuselte sie zwischen meinen Beinen herum, mal den Damm herunter zum ZA, dann Versuche beide Samenspender gleichzeitig in den Mund zu bekommen und dann wieder und wieder Hardcore-Tiefblasen, das in einer Technik gipfelte, die ich bis dato noch nicht kannte:

Bei etwa 3/4 tief aufgenommenem Phallus biss sie sich, noch erträglich, in den Schaft, um dann so headbangingartig mit dem Kopf zu schütteln und ich befürchten musste, daß nur wenig von mir übrig bleiben würde...

Kurz bevor ich soweit war nur noch um Gnade zu winseln, hielt sie dann inne und bemächtigte sich dann dem noch unbehelligten Rest von mir und das auch wieder in affenartigem Tempo. Jetzt weiss ich auch, wie sich Europäer wohl gefühlt haben müssen, wenn sie im vorletzten Jahrhundert bei Expeditionen auf dem dunklen Kontinent in die Hände von Kannibalen geraten waren...

Es gelang mir irgendwann sie umzudrehen und in die 69 zu zwingen, was sie dann mit wohligem Grunzen und anderen Lauten quittierte aber sie nicht davon abhielt, mich in fast gleicher Intensität oral weiter zu malträtieren.

Fast schon betäubt durch eine Mischung aus Schmerz und Geilheit musste ich dem dann Einhalt gebieten und sie zum Einsatz des Kondoms bewegen, das sie dann auch geschickt und fast ohne Handeinsatz, immer noch in der 69 verharrend, draufpraktizierte.

Sodann richtete sie sich auf und rutschte an mir herunter, dabei lasziv den Culo über meine Brust und Bauchdecke kreisen lassend, bis zum noch immer knüppelharten Joystick und stülpte sich rücklinks auf mir sitzend darauf. Wie ein Presslufthammer fuhr sie in schnellen langen Hüben auf und nieder, ihre kleinen Hände dabei in meine restlichen Weichteile verkrallend.

Das ging eine Weile, bis sie dann die Beine auseinander spreizte und ihren Oberkörper auf mich zurückfallen liess, meine Hand dann an ihre Klitoris führte und ich sie so beim heftigen Fick noch zusätzlich masturbierte bis sie schließlich auf mir eine 180° Wende ohne Schwanzverlust vollführte um erst im offenen Reiter weiter zu hämmern um mir dann mit dem Oberkörper immer näher zu kommen, bis sie dann flach auf mir lag und dafür umso heftiger mit Arsch und Becken agierte, so daß mir bei diesem Hurricane nur noch starres Verharren übrig blieb um keinen Schwanzbruch zu riskieren.

Meine bald darauf folgende Eruption war dann auch entsprechend gewaltig ausgefallen, sie sich darum aber kaum scherte und munter weiter pumpte um selber noch ein Finale zu erreichen. Ob sie das dann noch geschafft hat, weiss ich nicht wirklich und mir war es irgendwie auch egal, als sie mich dann endlich wieder freigab.

Diese kleine Dominikana hatte mich erlegt. :o

Es waren etwa 45 min. vergangen als ich dann waidwund mit flatternden Knien hinter ihr her die Treppe hinunter humpelte um ihr dann den obligatorischen Braunen zu überreichen, den sie mit triumphierendem Lächeln entgegen nahm.

Der Rest der Nacht verlief dann auch sehr ruhig für mich. Mein Bedarf an Sex war nach dieser Nummer erstmal gedeckt...

Greets, D.C.

[Eindringling]

Glückwunsch

@ DC
Glückwunsch zu
a) der Super-Nummer
b) dem klasse Bericht

ich will Dir hier keinen Zucker irgendwohin schmieren oder blasen, aber Dein Foren-Untertitel scheint schon sehr passend.

neidvoll das es solche Clubs bei uns leider nicht gibt
grüßt der Eindringling - der gerne in Deiner Haut, und damit in der Mary gesteckt hätte *neid*

[Pulitzer]

Das macht richtig Appetit. Solch realistische und detailreiche Berichte findet man hier selten. Ehrliches Kompliment.

[Daddy Cool]

Verkannte Perle im Atlantik

Vergangene Nacht, Samstag, 24.02., waren zwar nur rund 20 Mädels vor Ort, trotzdem war der Club mal wieder erstaunlich gut besucht und spätestens ab 21 Uhr war dann auch annähernd volles Haus.

Ich habe dann spät in der Nacht, erst nach einigem Zögern und auf dringliche Empfehlung einer schon abgekämpften Nicky hin, ihre ältere Landsmännin Sofia mal angetestet und wurde nicht enttäuscht.

Sofia, Brasileira, ca. Mitte dreißig, ca. 1,55 m, drahtiger Haptik bei 36er Figur mit B-Sillys und trotz europäischer Gesichtszüge mit dem typischen dunklen Teint einer Mulatta, ist zwar schon seit vergangenem Sommer immer wieder sporadisch im Club anzutreffen gewesen, hatte mich aber durch ihre etwas unterkühlte und scheinbar desinteressierte und vorwiegend passive Art noch niemals in ihren Bann ziehen können.

Der Schein jedoch trügt. :rolleyes:

Nachdem wir uns dann in einem längeren Gespräch über ihr Heimatland näher gekommen und dann schließlich auf Zimmer gelandet waren, durfte ich eine der engagiertesten und perfekt vorgetragensten Performances seit langem erleben.

Diese Frau ist einerseits sehr zärtlich und andererseits druckvoll, nachhaltig und intensiv was die technischen Aspekte ihrer physischen Vorstellung in der Horizontalen anbelangt. Sehr angenehme tiefgehende und variantenreiche Französischkenntnisse wurden später von ausdauernden und fast schon als artistisch zu bezeichnenden Reiterfähigkeiten ergänzt.

Mit annähernd im 90° Winkel aufgestellten Beinen beherrscht sie die freie M-Stellung ausdauernd und perfekt. Ohne Hektik aufkommen zu lassen fährt sie in langen Hüben mit wechselnden Tempi auf und ab, hält unvermittelt inne, arbeitet dann nur noch mit druckvollen Beckenbodenmuskeln, die einen, obschon fest umschlungen vom engen Kanal ihrer Vagina, geradezu so massieren können, daß man dem sprichwörtlichen Gesang der Engelein im Himmel verdammt nahekommt...! :)

Eine Hammervorstellung, die ganz gewiss weiterer Wiederholungen in naher Zukunft bedarf! :D

Greets, D.C.