Akt 1
Gegen 14:30 h den Club betreten, alles recht übersichtlich. Ca. 10 Dreibeiner und ebenso viele CDL. Genau richtig zum Entspannen. Bei dem ganzen Lob der letzten Tage/ Wochen ein Kritikpunkt: Die Sauna ist mit 70° C wirklich nicht der Bringer. Ein fähiger Fachmann wird sicher eine Lösung finden die Sauna zur Sauna zu machen, auch ohne dass das gesamte Obergeschoß mitschwitzen muss.
Erstmal 70° - Grad – Saunagang eingelegt und nach knappen 20 Minuten auch schon angefangen zu schwitzen. Vor der Saunatür räkelte sich gerade Veronika mit ihrem kitschigen Gürtel in sämtlichen Positionen. Der Einblick ins Hintertürchen blieb mit nicht vorenthalten nd schon hatte ich dieses Kribbeln in der Leistengegend.
Das erste Objekt der Begierde sollte gefunden sein.
Später an der Bar dann Veronika mit dem alten Kalauer: „Veronika ,der Lenz ist da“ angehauen und extrem fragende Blicke der polnischen Delegation geernetet. Stimmt ja, irgendwas war da doch, die Kleine ist ja so klein, dass es mit dem Deutsch noch nicht so recht klappen will. Also auf englisch umgeschwenkt und in ein sehr nettes und gutes Gespräch abgedriftet.
Nach ner halben Stunde das Zimmerchen aufgesucht und eine wirklich gute Nummer gehabt.
Innige, passionierte ZK, Nahkampf in allen Positionen, küssen an allen erdenklichen Stellen des Körpers (ja, auch da) und wirklich gutes und ausdauerndes Französisch mit gelegentlichem Eierlecken, genau so hats der kleine Riesling gerne.
Das war GF – 6 mit „dreckigen Einsprengseln“.Einfach nur gut. Stille Wasser sind tief.
Optik: 75% Dienstleistungsgedanke: 100 % WHF: 100%
Abschließend sind noch eine Saunagang eingelegt und dann war meine Zeit auch schon vorbei.18 Uhr und ich hatte noch zu tun. In der Umleide beim Umziehen eine süße Maus entdeckt. Sehr süß sogar. Nicht wie Gott sie schuf aber in dezenter und umso attraktiver Straßenkleidung. Ein Prachtweib sozusagen. 1,55 m klein, zierlich, dunkles Harr, kuzes Pony, Apfel – Popöchen, Erdbeermund, A – Cups.
Aber was zum Teufel machte sie da? Sie versuchte ihren Schminkkoffer, der übrigens genauso groß war wie sie, in Manier eines Lemmings in den keinen Spind zu drücken. Passte natürlich nicht, Koffer war viel zu groß. War ein süßer Anblick und ein Mann mit räumlichen Denkvermögen hätte ihr das Ergebnis vorher schon mitteilen können, aber sei es drum.
Fazit meines Besuchs:
Sehr gut. Hier gibt man sichspürbar Mühe um den Kunden/Gast. Angefangen an der Theke, über die Rezeption bis hin zur Putzfrau. Jeder versprüht da etwas heimeliges. Da fühlt man sich wie bei Freunden und genau so möchte ich mich fühlen wenn ich in einen Club gehe.
In tranceähnlichen Zustand die Heimfahrt angetreten und noch immer diese schmutzigen Gedanken in meinem Kopf gehabt. Während ich da so schwelge und noch immer die diese Nicki aus der Umkleide nicht aus der Brine kriege, da schlägt es ein wie eine Kanone und holt mich wie unsanft auf den Boden der Realität zurück.
So eine verdammte Scheisse aber auch, mein altes Problem war wieder da: Halskette liegt noch inder Sauna, meine Latschen dürften noch mitten in der Umkleide stehen und mein Geldbeutel, ja der ist natürlich im Wertfach. Den Schlüssel habe ich abgegeben,wie sich das gehört. Mein „Spind – Nachfolger“ wird sich freuen. Prima – das mache ich übrigens meistens so.
Sollte aber alles kein Problem sein, schließlich hat man ja ein Handy und kann dann im Notfall einfach mal anrufen. Gesagt, getan. Wollte gerade am Telefon loslegen da hat sich dann auch die Sache mitmeinem Akku erledigt und das Handy ging aus. Das mache ich auch meistens so.
Nun ja, was man nicht im Kopf hat, das hat man im Tank und eigentlich war das doch ein guter Grund den Club am Abend nochmal zu besuchen. Die Aussichten waren ja blendend.
Akt 2
Gegen 23 Uhr wieder den Club betreten und von Tina erstmal meinen Geldbeutel erhalten. In einem Kuvert verpackt, alles noch drin, vorbildlich. Weiter in die Umkleide wo meine Latschen noch da standen wo ich sie ausgezogen habe. Handtuch umgewickelt und ab in die Sauna wo sich auch meine Halskette aufhielt. Gut, dann waren wir ja nun wieder alle zusammen! Meine Kette, die Latschen, die Moneten und ich. Nur die kleine Nicki aus der Umkleide vom Nachmittag, die fehlte. Mittlerweile waren geschätzte 30 Mädels und ca. 50 Dreibeiner anwesend.
Durch das ganze Haus bin ich getigert, nicht eine Ecke blieb unerforscht aber die Kleine mit dem süßen Schmollmund und dem großen Schminkkoffer war nicht zu finden. Gegen 0 Uhr habe ich mich auf der „Liegewiese“ niedergelassen bis es nicht mehr auszuhalten war. Conny und Lilly „plökten“ um die Wette. Solch ein Schauspiel muss der Mann verfolgt haben, der irgendwann den Begriff der „Zicke“ prägte. Eine ordinärer und einfallsloser wie die andere.
Wie viele andere bin auch ich dann nach unten geflüchtet und habe auf dem Weg gleich mal Judith umgerannt. Zur Entschuldigung gleich „eingepackt“ und mit an die Bar geschleppt.
Mit ihr hatte ich vor einigen Monaten schon ne super Session und wenn die andere nicht aufzuteiben ist, dann sollte auch Judith ein feierlicher Abschluss sein.
Kurz zur Orientierung: Judith: Schwarze Gazelle aus Kuba, 25 Jahre, hübsches Fahrgestell, volle Schlauchbootlippen, sympahtisch und natürlich. Wildes, teils heftiges Blasen einer sehr gelenkigen Dame. Das Blasen war so wild dass ich mich nach knappen 15 Minuten gezwungen sah, ersten Überdruck abzubauen und das entsprchende Ventil öffnete. War ne kurze Zeit an der Sie an meinem empfindlichen Fühler lutschte, aber es war tief und gut. Dann ging es aber in die zweite Runde.
Der Kleine wurde hochgeblasen und es folgte eine Popp – Orgie in allen erdenklichen Stellungen. Sie war laut, sehr laut und mit ihr macht es in jeder Hinsicht Spass. Judith ist nicht nur Gummi . Mensch sondern auch servicetechnisch eine feste Bank. Sie ist derzeit nur auf Kurzbesuch in Hanau und ab übernächster Woche - wie die letzten zwei Monate - wieder im Fellbacher Fkk – Haus. Dort tritt sie als „Raiza“ auf
Optik: 85% Dienstleistungsgedanke: 100% WHF: 100%
Selten so ausgepumpt, leer, müde aber doch hoch zufrieden wieder den Bar – Raum betreten.
Un da, ich musste zweimal hinschauen: da sitzt doch echt die kleine Nicki aus der Umkleide die ich den ganzen Abend suchte. Haut wie Seide, eher blasser Teint und dieser fantastische Schmollmund. Jetz also, wo ich mein Pulver komplett verschossen habe und auf allen Vieren die Treppe runterkomme. Schade.
Habe mich dennoch kurz zu ihr gesellt und meine Geschichte erzählt, worauf Sie begegnete gerade eben erst von einer 3 – Stunden- Buchungen gekommen zu sein. Sie kommt aus Köln, war vorher in der Fina und ist nach eigenen Angaben 19 Jahre alt. Sie tritt enorm selbstbewusst und abgebrüht auf, ich denke da dürfen wir gerne 3 – 4 Jahrew draufschlagen.
Dennoch eine außerordentlich hübsche und „nette“ Erscheinung und wird nun erstmal im Atlantik sein.
Fazit:
Klar, der Club ist derzeit in aller Munde, hat ein „Hoch“, da plappert man schon mal der Spur nach. Das ist sicher Fakt und Gefahr zugleich.
Sicher ist meines Erachtens aber auch, dass das ATK derzeit seine gute Ausgangsposition erkannt hat, und darin so richtig schön aufgeht. Das ein oder andere Palace – Mädel ist hier anzutreffen, Frankfurter die stets im Palace zuhause waren werden nun experimentierfreudig und fahren auch mal nach Hanau zum Poppen.
Man gibt sich einfach Mühe – in allen Bereichen – und versprüht somit dieses angenehme Selbstbewusstsein. Da wird einem das Gefühl vermittelt sich genau hier und jetzt wohlfühlen zu können/dürfen/sollen.
Riesling, to be continued....
Gegen 14:30 h den Club betreten, alles recht übersichtlich. Ca. 10 Dreibeiner und ebenso viele CDL. Genau richtig zum Entspannen. Bei dem ganzen Lob der letzten Tage/ Wochen ein Kritikpunkt: Die Sauna ist mit 70° C wirklich nicht der Bringer. Ein fähiger Fachmann wird sicher eine Lösung finden die Sauna zur Sauna zu machen, auch ohne dass das gesamte Obergeschoß mitschwitzen muss.
Erstmal 70° - Grad – Saunagang eingelegt und nach knappen 20 Minuten auch schon angefangen zu schwitzen. Vor der Saunatür räkelte sich gerade Veronika mit ihrem kitschigen Gürtel in sämtlichen Positionen. Der Einblick ins Hintertürchen blieb mit nicht vorenthalten nd schon hatte ich dieses Kribbeln in der Leistengegend.
Das erste Objekt der Begierde sollte gefunden sein.
Später an der Bar dann Veronika mit dem alten Kalauer: „Veronika ,der Lenz ist da“ angehauen und extrem fragende Blicke der polnischen Delegation geernetet. Stimmt ja, irgendwas war da doch, die Kleine ist ja so klein, dass es mit dem Deutsch noch nicht so recht klappen will. Also auf englisch umgeschwenkt und in ein sehr nettes und gutes Gespräch abgedriftet.
Nach ner halben Stunde das Zimmerchen aufgesucht und eine wirklich gute Nummer gehabt.
Innige, passionierte ZK, Nahkampf in allen Positionen, küssen an allen erdenklichen Stellen des Körpers (ja, auch da) und wirklich gutes und ausdauerndes Französisch mit gelegentlichem Eierlecken, genau so hats der kleine Riesling gerne.
Das war GF – 6 mit „dreckigen Einsprengseln“.Einfach nur gut. Stille Wasser sind tief.
Optik: 75% Dienstleistungsgedanke: 100 % WHF: 100%
Abschließend sind noch eine Saunagang eingelegt und dann war meine Zeit auch schon vorbei.18 Uhr und ich hatte noch zu tun. In der Umleide beim Umziehen eine süße Maus entdeckt. Sehr süß sogar. Nicht wie Gott sie schuf aber in dezenter und umso attraktiver Straßenkleidung. Ein Prachtweib sozusagen. 1,55 m klein, zierlich, dunkles Harr, kuzes Pony, Apfel – Popöchen, Erdbeermund, A – Cups.
Aber was zum Teufel machte sie da? Sie versuchte ihren Schminkkoffer, der übrigens genauso groß war wie sie, in Manier eines Lemmings in den keinen Spind zu drücken. Passte natürlich nicht, Koffer war viel zu groß. War ein süßer Anblick und ein Mann mit räumlichen Denkvermögen hätte ihr das Ergebnis vorher schon mitteilen können, aber sei es drum.
Fazit meines Besuchs:
Sehr gut. Hier gibt man sichspürbar Mühe um den Kunden/Gast. Angefangen an der Theke, über die Rezeption bis hin zur Putzfrau. Jeder versprüht da etwas heimeliges. Da fühlt man sich wie bei Freunden und genau so möchte ich mich fühlen wenn ich in einen Club gehe.
In tranceähnlichen Zustand die Heimfahrt angetreten und noch immer diese schmutzigen Gedanken in meinem Kopf gehabt. Während ich da so schwelge und noch immer die diese Nicki aus der Umkleide nicht aus der Brine kriege, da schlägt es ein wie eine Kanone und holt mich wie unsanft auf den Boden der Realität zurück.
So eine verdammte Scheisse aber auch, mein altes Problem war wieder da: Halskette liegt noch inder Sauna, meine Latschen dürften noch mitten in der Umkleide stehen und mein Geldbeutel, ja der ist natürlich im Wertfach. Den Schlüssel habe ich abgegeben,wie sich das gehört. Mein „Spind – Nachfolger“ wird sich freuen. Prima – das mache ich übrigens meistens so.
Sollte aber alles kein Problem sein, schließlich hat man ja ein Handy und kann dann im Notfall einfach mal anrufen. Gesagt, getan. Wollte gerade am Telefon loslegen da hat sich dann auch die Sache mitmeinem Akku erledigt und das Handy ging aus. Das mache ich auch meistens so.
Nun ja, was man nicht im Kopf hat, das hat man im Tank und eigentlich war das doch ein guter Grund den Club am Abend nochmal zu besuchen. Die Aussichten waren ja blendend.
Akt 2
Gegen 23 Uhr wieder den Club betreten und von Tina erstmal meinen Geldbeutel erhalten. In einem Kuvert verpackt, alles noch drin, vorbildlich. Weiter in die Umkleide wo meine Latschen noch da standen wo ich sie ausgezogen habe. Handtuch umgewickelt und ab in die Sauna wo sich auch meine Halskette aufhielt. Gut, dann waren wir ja nun wieder alle zusammen! Meine Kette, die Latschen, die Moneten und ich. Nur die kleine Nicki aus der Umkleide vom Nachmittag, die fehlte. Mittlerweile waren geschätzte 30 Mädels und ca. 50 Dreibeiner anwesend.
Durch das ganze Haus bin ich getigert, nicht eine Ecke blieb unerforscht aber die Kleine mit dem süßen Schmollmund und dem großen Schminkkoffer war nicht zu finden. Gegen 0 Uhr habe ich mich auf der „Liegewiese“ niedergelassen bis es nicht mehr auszuhalten war. Conny und Lilly „plökten“ um die Wette. Solch ein Schauspiel muss der Mann verfolgt haben, der irgendwann den Begriff der „Zicke“ prägte. Eine ordinärer und einfallsloser wie die andere.
Wie viele andere bin auch ich dann nach unten geflüchtet und habe auf dem Weg gleich mal Judith umgerannt. Zur Entschuldigung gleich „eingepackt“ und mit an die Bar geschleppt.
Mit ihr hatte ich vor einigen Monaten schon ne super Session und wenn die andere nicht aufzuteiben ist, dann sollte auch Judith ein feierlicher Abschluss sein.
Kurz zur Orientierung: Judith: Schwarze Gazelle aus Kuba, 25 Jahre, hübsches Fahrgestell, volle Schlauchbootlippen, sympahtisch und natürlich. Wildes, teils heftiges Blasen einer sehr gelenkigen Dame. Das Blasen war so wild dass ich mich nach knappen 15 Minuten gezwungen sah, ersten Überdruck abzubauen und das entsprchende Ventil öffnete. War ne kurze Zeit an der Sie an meinem empfindlichen Fühler lutschte, aber es war tief und gut. Dann ging es aber in die zweite Runde.
Der Kleine wurde hochgeblasen und es folgte eine Popp – Orgie in allen erdenklichen Stellungen. Sie war laut, sehr laut und mit ihr macht es in jeder Hinsicht Spass. Judith ist nicht nur Gummi . Mensch sondern auch servicetechnisch eine feste Bank. Sie ist derzeit nur auf Kurzbesuch in Hanau und ab übernächster Woche - wie die letzten zwei Monate - wieder im Fellbacher Fkk – Haus. Dort tritt sie als „Raiza“ auf
Optik: 85% Dienstleistungsgedanke: 100% WHF: 100%
Selten so ausgepumpt, leer, müde aber doch hoch zufrieden wieder den Bar – Raum betreten.
Un da, ich musste zweimal hinschauen: da sitzt doch echt die kleine Nicki aus der Umkleide die ich den ganzen Abend suchte. Haut wie Seide, eher blasser Teint und dieser fantastische Schmollmund. Jetz also, wo ich mein Pulver komplett verschossen habe und auf allen Vieren die Treppe runterkomme. Schade.
Habe mich dennoch kurz zu ihr gesellt und meine Geschichte erzählt, worauf Sie begegnete gerade eben erst von einer 3 – Stunden- Buchungen gekommen zu sein. Sie kommt aus Köln, war vorher in der Fina und ist nach eigenen Angaben 19 Jahre alt. Sie tritt enorm selbstbewusst und abgebrüht auf, ich denke da dürfen wir gerne 3 – 4 Jahrew draufschlagen.
Dennoch eine außerordentlich hübsche und „nette“ Erscheinung und wird nun erstmal im Atlantik sein.
Fazit:
Klar, der Club ist derzeit in aller Munde, hat ein „Hoch“, da plappert man schon mal der Spur nach. Das ist sicher Fakt und Gefahr zugleich.
Sicher ist meines Erachtens aber auch, dass das ATK derzeit seine gute Ausgangsposition erkannt hat, und darin so richtig schön aufgeht. Das ein oder andere Palace – Mädel ist hier anzutreffen, Frankfurter die stets im Palace zuhause waren werden nun experimentierfreudig und fahren auch mal nach Hanau zum Poppen.
Man gibt sich einfach Mühe – in allen Bereichen – und versprüht somit dieses angenehme Selbstbewusstsein. Da wird einem das Gefühl vermittelt sich genau hier und jetzt wohlfühlen zu können/dürfen/sollen.
Riesling, to be continued....
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