Es wurde mal wieder Zeit für einen Schuss von der Burg. Erneut zog es mich am Wochenende in die Gemarkung der Grafen von Hanau. Dieses Mal habe ich leider recht betrübliche Nachrichten für die Edlen und Ritter in diesem Forum. Denn obwohl ich bei den dortigen Damen aus dem fernen China (Herkunftsbezeichnung Japan, aber man kann dem Etikett ja in letzter Zeit kaum noch vertrauen) überwiegend schöne Erlebnisse hatte, ging es dieses Mal ziemlich daneben.
Denn die gute Mina ist nicht 21, was ich selbstredend schon an der Tür bemerkte – ich denke mal, tut noch 15 oder vielleicht gar 20 drauf und dann trifft‘s so einigermaßen zu. Man fragt sich immer wieder, warum die Betreiber oder Betreiberinnen nicht zumindest mal 29 schreiben – 21 als Altersangabe ist hier schon dreist.
Aber dort wie wohl allerorts in deutschen Landen bei den stets chinesischen Japangirls muss man generell mit solchen Differenzen rechnen, das wusste ich vorab, und ich blieb aus anderem Grunde: denn sie war schon an der Tür fast splitternackisch und spontan genauso erotisch wie auf dem Foto – die Fotos mögen unterhalb des Kinns stimmen.
Der Rest war dann leider eine herbe Enttäuschung, obwohl ich nichts bereue, denn ein weiteres kleines Mosaiksteinchen in meinem eigenen Leben reihte sich zu den anderen ein aufgrund eigener Entscheidung. 150 Teuronen für eine Stunde, nun gut, geschenkt.
Doch ein wenig mehr, wenn auch gespielte, doch perfektere Illusion hätte schon Genüge getan, um Dopamin auszuschütten.
Stattdessen ab Sekunde 1 ein künstliches Gestöhne – was vermutlich jeden von uns geneigten Schwänzen, kaum dass Blut zufließt, erst einmal wie ein mit kaltem Wasser abgeschrecktes Ei abkühlen lässt.
Sodann, und das ist einzig nun noch der knappen Erwähnung wert, um der nun schon anschwellenden Langeweile der Leserschaft auch nur geringfügig entgegenzusteuern, ein einmaliges Erlebnis:
In Jahrzehnten vom Zwischenhirn entfachter Lustgefühle so noch nie erlebt:
Als sie ansetzte, meinen Schwanz zu lutschen, hörte ich – den Kopf erst zurückgeneigt - eigentlich nur ein Plätschern. Ein Plätschern wie ein anfahrendes Wasserrad der Köln-Düsseldorfer Dampfschifffahrt.
Neugierig geworden, blickte ich auf das Schauspiel. Ich sah nichts Besonderes, ich merkte nichts Besonderes, außer etwas mehr Wasserabschreckung. Aber irgendwie dachte sie wohl, es wäre geil für mich, zu hören, wie mein Schwanz im Mainwasser versinkt.
Dieses Mal leider null Wiederholung speziell bei ihr.
Denn die gute Mina ist nicht 21, was ich selbstredend schon an der Tür bemerkte – ich denke mal, tut noch 15 oder vielleicht gar 20 drauf und dann trifft‘s so einigermaßen zu. Man fragt sich immer wieder, warum die Betreiber oder Betreiberinnen nicht zumindest mal 29 schreiben – 21 als Altersangabe ist hier schon dreist.
Aber dort wie wohl allerorts in deutschen Landen bei den stets chinesischen Japangirls muss man generell mit solchen Differenzen rechnen, das wusste ich vorab, und ich blieb aus anderem Grunde: denn sie war schon an der Tür fast splitternackisch und spontan genauso erotisch wie auf dem Foto – die Fotos mögen unterhalb des Kinns stimmen.
Der Rest war dann leider eine herbe Enttäuschung, obwohl ich nichts bereue, denn ein weiteres kleines Mosaiksteinchen in meinem eigenen Leben reihte sich zu den anderen ein aufgrund eigener Entscheidung. 150 Teuronen für eine Stunde, nun gut, geschenkt.
Doch ein wenig mehr, wenn auch gespielte, doch perfektere Illusion hätte schon Genüge getan, um Dopamin auszuschütten.
Stattdessen ab Sekunde 1 ein künstliches Gestöhne – was vermutlich jeden von uns geneigten Schwänzen, kaum dass Blut zufließt, erst einmal wie ein mit kaltem Wasser abgeschrecktes Ei abkühlen lässt.
Sodann, und das ist einzig nun noch der knappen Erwähnung wert, um der nun schon anschwellenden Langeweile der Leserschaft auch nur geringfügig entgegenzusteuern, ein einmaliges Erlebnis:
In Jahrzehnten vom Zwischenhirn entfachter Lustgefühle so noch nie erlebt:
Als sie ansetzte, meinen Schwanz zu lutschen, hörte ich – den Kopf erst zurückgeneigt - eigentlich nur ein Plätschern. Ein Plätschern wie ein anfahrendes Wasserrad der Köln-Düsseldorfer Dampfschifffahrt.
Neugierig geworden, blickte ich auf das Schauspiel. Ich sah nichts Besonderes, ich merkte nichts Besonderes, außer etwas mehr Wasserabschreckung. Aber irgendwie dachte sie wohl, es wäre geil für mich, zu hören, wie mein Schwanz im Mainwasser versinkt.
Dieses Mal leider null Wiederholung speziell bei ihr.
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