Ein Besuch in Bad Hersfeld, die Weihnachtsausgabe des kostenlosen Kreis-Anzeigers, Überfliegen der Kleinanzeigen – und da war Kim, ein Name aus alten Giessener Zeiten. Ein Telefonanruf, Trefferquote 100 %.
Der anschließende Besuch war ein ‚Zurück in die Vergangenheit’. Das übel riechende dunkle Treppenhaus war nur ein Stolperstein auf dem Weg bis zur Begegnung und Wiedererkennung. Angenehme Überraschung auf beiden Seiten, aber ein Besuch hat natürlich auch Konsequenzen, die Zeit steht nicht still. Eine pflichtgemäße Aussage ‚50 €’ habe ich mit einer Zahlung von 80 € erst einmal stehen lassen, etwas Spielraum sollte schon sein, wurde auch nicht weiter kommentiert.
Um zur Sache zu kommen: Kim hat zugelegt (es ist alles etwas rundlicher geworden), aber auch in wichtigeren Bereichen. Ihr Französisch ist ein Traum, ohne Handeinsatz, ausdauernd, fordernd und unbehütet. Dazu das Spielen mit den Händen, das aktive Einbeziehen meines Oberschenkels – nur der Verstand drängt auf einen Wechsel und missionarische Tätigkeit, immer noch meine bevorzugte Stellung. Keine Ahnung, was möglich wäre, ich habe nicht danach gefragt. Für mich ist der Girlfriend-Aspekt wichtiger, ich genieße Augenkontakt mit einem relativ ungeschminkten Gesicht.
Mein fortgeschrittenes Alter forderte auch hier Tribut, daran habe ich mich gewöhnt, zum Absch(l)uss kam es nicht. Das lag auch in diesem Fall nicht an den inneren Fähigkeiten. Mein Zeitfenster war ausgereizt (eigener Entschluss), die angebotene Beendigung durch Handeinsatz lehne ich grundsätzlich ab.
Betrachtet man die Fakten, auch im Sinne einer Empfehlung – ein etwas zwiespältiges Bild. Ich war in Gießen oft genug bei Kim, ein Pluspunkt zweifelsfrei. Störend ist ihre Berührungsempfindlichkeit, auch wenn man nach eigenem Ermessen behutsam genug ist. Die Altersfrage stellt sich bei meinen Vorlieben nicht, Reizwäsche und Schminke sind für mich immer problematisch.
Ein Problem für mich ist auch die über einstündige Autobahnfahrt (einfache Strecke und der damit verbundene zeitliche Aufwand), was Wiederholungsgefahr angeht. Dass es bei dem einen Besuch nicht bleiben wird, steht aber fest.
Der anschließende Besuch war ein ‚Zurück in die Vergangenheit’. Das übel riechende dunkle Treppenhaus war nur ein Stolperstein auf dem Weg bis zur Begegnung und Wiedererkennung. Angenehme Überraschung auf beiden Seiten, aber ein Besuch hat natürlich auch Konsequenzen, die Zeit steht nicht still. Eine pflichtgemäße Aussage ‚50 €’ habe ich mit einer Zahlung von 80 € erst einmal stehen lassen, etwas Spielraum sollte schon sein, wurde auch nicht weiter kommentiert.
Um zur Sache zu kommen: Kim hat zugelegt (es ist alles etwas rundlicher geworden), aber auch in wichtigeren Bereichen. Ihr Französisch ist ein Traum, ohne Handeinsatz, ausdauernd, fordernd und unbehütet. Dazu das Spielen mit den Händen, das aktive Einbeziehen meines Oberschenkels – nur der Verstand drängt auf einen Wechsel und missionarische Tätigkeit, immer noch meine bevorzugte Stellung. Keine Ahnung, was möglich wäre, ich habe nicht danach gefragt. Für mich ist der Girlfriend-Aspekt wichtiger, ich genieße Augenkontakt mit einem relativ ungeschminkten Gesicht.
Mein fortgeschrittenes Alter forderte auch hier Tribut, daran habe ich mich gewöhnt, zum Absch(l)uss kam es nicht. Das lag auch in diesem Fall nicht an den inneren Fähigkeiten. Mein Zeitfenster war ausgereizt (eigener Entschluss), die angebotene Beendigung durch Handeinsatz lehne ich grundsätzlich ab.
Betrachtet man die Fakten, auch im Sinne einer Empfehlung – ein etwas zwiespältiges Bild. Ich war in Gießen oft genug bei Kim, ein Pluspunkt zweifelsfrei. Störend ist ihre Berührungsempfindlichkeit, auch wenn man nach eigenem Ermessen behutsam genug ist. Die Altersfrage stellt sich bei meinen Vorlieben nicht, Reizwäsche und Schminke sind für mich immer problematisch.
Ein Problem für mich ist auch die über einstündige Autobahnfahrt (einfache Strecke und der damit verbundene zeitliche Aufwand), was Wiederholungsgefahr angeht. Dass es bei dem einen Besuch nicht bleiben wird, steht aber fest.