Liebe Leute,
da alle meine Lieblinge – Ina, Leonie, Anabella – nicht erreichbar sind
, dachte ich, etwas Neues auszuprobieren, und habe Veronika in Staufenberg angerufen. Sie meldete sich mit freundlich-zärtlicher Stimme, und wir haben uns für den nächsten Morgen verabredet; sie fängt tatsächlich um neun Uhr an. Um es vorwegzunehmen: meine Lieblinge sind nicht getoppt worden; aber das ist ja auch schwer vorstellbar.
Veronika empfing mich in einem engen Etwas aus durchsichtigem schwarzem Stoff, darunter schwarze Reizwäsche
. Als erstes machte sie mir einen vorzüglichen Kaffee. Nach allerlei Umarmung, streicheln und küssen durfte ich sie ausziehen. Das Etwas ging nur nach unten zu ziehen; sie hob erst das eine Bein, dann das andere. Nun drehte sie mir den Rücken zu, und ich konnte den BH aufhaken. Sie ließ ihn zu Boden fallen, und ich bedeckte von hinten ihre Brüste mit den Händen; sie drängte sich an mich und schnurrte wie meine Katze. Schließlich fiel auch das Höschen. Sorry, dass ich das jetzt so ausführlich schildere; eine so erotische Ouvertüre hatte ich noch nie.
Der Körper dieser zierlichen Ungarin ist mit stimmigen Proportionen aufgebaut; sie anzusehen ist schon die pure Lust
. Die Bilder geben sie gut wieder, nur ihre Haare waren etwas anders gefärbt, und sie hat inzwischen einige Tatoos). Die Brüste sind etwas größer und fest, die Nippel fühlen sich gut an, wenn man daran lutscht – das macht sie gleich so an, dass sie da bereits stöhnt. Das ist vielleicht ein bisschen übertrieben, wie ich auch sonst gelegentlich den Eindruck hatte, dass das Geschäft die Empathie überlagert.
Aber jedenfalls geht sie überall mit: Blasen untadelig, 69 ausdauernd, Körperküsse, Fingerspiele, kräftige Griffe an ihre Brüste und immer wieder festes Streicheln, Küsse und gefühlsstarke Handarbeit. Nur ZK gab's nicht; sie hatte sich am Vortag einen Zahn halb abgebrochen, und das wäre nicht gut für meine Zunge gewesen. Sie wollte auch reiten, aber da hat 'mal wieder der kleine Senex nicht mitmachen mögen. Zum Schluss gab es ein Duschbad.
Einziger echter Mangel (für mich jedenfalls): Ihre Sprachkenntnisse reichen nicht über die zur Ausübung des Gewerbes nötigen Äußerungen und Vereinbarungen hinaus. Wer aber in erster Linie Lust und sexuelle Befriedigung sucht, ist bei Veronika in allerbesten Händen – und Beinen.
Zum Geschäftlichen: Erstklassiges Preis/Leistungsverhältnis; ich durfte für meine hundert Euro eine ganze Stunde bleiben. Die Location ist ein auch architektonisch nicht uninteressanter Neubau in einem Gewerbe/Mischgebiet. Die Einrichtung ist behaglich und zweckentsprechend: die Duschtasse ist doppelt groß, so dass man bequem zu zweit duschen kann. Parkplatz ist vor der Tür aber auch in diskreter Entfernung.
Wer von Lollar aus nach Staufenberg fährt, gebe bitte Acht auf die kurze 30-Zone an Lollars Ortsausgang – ich bin geblitzt worden (15 € - naja, bei dem Preis/Leistungsverhältnis...).
da alle meine Lieblinge – Ina, Leonie, Anabella – nicht erreichbar sind
, dachte ich, etwas Neues auszuprobieren, und habe Veronika in Staufenberg angerufen. Sie meldete sich mit freundlich-zärtlicher Stimme, und wir haben uns für den nächsten Morgen verabredet; sie fängt tatsächlich um neun Uhr an. Um es vorwegzunehmen: meine Lieblinge sind nicht getoppt worden; aber das ist ja auch schwer vorstellbar.Veronika empfing mich in einem engen Etwas aus durchsichtigem schwarzem Stoff, darunter schwarze Reizwäsche
. Als erstes machte sie mir einen vorzüglichen Kaffee. Nach allerlei Umarmung, streicheln und küssen durfte ich sie ausziehen. Das Etwas ging nur nach unten zu ziehen; sie hob erst das eine Bein, dann das andere. Nun drehte sie mir den Rücken zu, und ich konnte den BH aufhaken. Sie ließ ihn zu Boden fallen, und ich bedeckte von hinten ihre Brüste mit den Händen; sie drängte sich an mich und schnurrte wie meine Katze. Schließlich fiel auch das Höschen. Sorry, dass ich das jetzt so ausführlich schildere; eine so erotische Ouvertüre hatte ich noch nie.Der Körper dieser zierlichen Ungarin ist mit stimmigen Proportionen aufgebaut; sie anzusehen ist schon die pure Lust
. Die Bilder geben sie gut wieder, nur ihre Haare waren etwas anders gefärbt, und sie hat inzwischen einige Tatoos). Die Brüste sind etwas größer und fest, die Nippel fühlen sich gut an, wenn man daran lutscht – das macht sie gleich so an, dass sie da bereits stöhnt. Das ist vielleicht ein bisschen übertrieben, wie ich auch sonst gelegentlich den Eindruck hatte, dass das Geschäft die Empathie überlagert.Aber jedenfalls geht sie überall mit: Blasen untadelig, 69 ausdauernd, Körperküsse, Fingerspiele, kräftige Griffe an ihre Brüste und immer wieder festes Streicheln, Küsse und gefühlsstarke Handarbeit. Nur ZK gab's nicht; sie hatte sich am Vortag einen Zahn halb abgebrochen, und das wäre nicht gut für meine Zunge gewesen. Sie wollte auch reiten, aber da hat 'mal wieder der kleine Senex nicht mitmachen mögen. Zum Schluss gab es ein Duschbad.
Einziger echter Mangel (für mich jedenfalls): Ihre Sprachkenntnisse reichen nicht über die zur Ausübung des Gewerbes nötigen Äußerungen und Vereinbarungen hinaus. Wer aber in erster Linie Lust und sexuelle Befriedigung sucht, ist bei Veronika in allerbesten Händen – und Beinen.
Zum Geschäftlichen: Erstklassiges Preis/Leistungsverhältnis; ich durfte für meine hundert Euro eine ganze Stunde bleiben. Die Location ist ein auch architektonisch nicht uninteressanter Neubau in einem Gewerbe/Mischgebiet. Die Einrichtung ist behaglich und zweckentsprechend: die Duschtasse ist doppelt groß, so dass man bequem zu zweit duschen kann. Parkplatz ist vor der Tür aber auch in diskreter Entfernung.
Wer von Lollar aus nach Staufenberg fährt, gebe bitte Acht auf die kurze 30-Zone an Lollars Ortsausgang – ich bin geblitzt worden (15 € - naja, bei dem Preis/Leistungsverhältnis...).
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar