Die Woche war ich mal wieder unterwegs. Karina hatte es mir angetan. Sie versprühte auf den Bildern sowas natürliches, die Süße von nebenan. Ich fand auch einen Bericht mit alles in allem positivem Gesamturteil. Abgesehen davon war mir auch nach anal. Auch das bietet sie an. Also nix wie los.
Die Location in der Frankfurter 220, EG König, ist nun hinlänglich bekannt. Parken kann man an der Frankfurter Straße, die immer mal wieder die eine oder andere Parklücke bietet. Das App. König ist im Hinterhof. Bett und Bad sind sauber. Es hat auch ausreichend Handtücher.
Karina war mir gegenüber etwas distanziert. Klar. Man kann unmöglich erwarten, dass ne SDL jeden wildfremden Mann direkt überschwänglich begrüßt und ins Herz schließt. Das erwarte ich auch nicht. Es war dennoch leicht unterkühlt. Viel geredet haben wir nicht, wenngleich ich es hier und da probiert habe. An einer Sprachbarriere lag es nicht. Ihr Deutsch ist tadellos.
Die Bilder kommen gut hin. Der natürliche Charme kommt rein optisch auch in der Wirklichkeit rüber. Die Angaben in der sedcard kommen auch gut hin. Bei dem Alter vielleicht keine 20 mehr. Aber auch nicht über Mitte 20, grob geschätzt. Ich fand und finde sie optisch ganz niedlich. Ihre leicht hängenden Brüste haben auch diese für Naturbrüste weiche Haptik.
Die von ihr aufgesagte Preisliste besagt: den Quicky gibts für den üblichen Fuffi, die Halbe für 80 und die Stunde 120. Anal machte einen Aufschlag von +20 €. FO und ZK Absprachen hatte ich dieses mal vorab irgendwie vergessen. Ich wählte die Halbe inkl. anal für 100.
Nach der Dusche (und Mundwasser) gings im Stehen los. Sie hatte sich inzwischen komplett ihrer Wäsche entledigt. Die Annäherungen im Stehen waren verhalten. Auch ein vorsichtiges Zureden und sanftes Streicheln konnten das Eis nicht so recht brechen. So küsste ich mich etwas an ihrer Schulter über den Hals hinauf zu ihrem Mund. Keine ZK, tja, hatte ich auch nicht extra vereinbart. Es blieb bei angespitzten Bussis. Kann man nischt machen.
Wir begaben uns in die Horizontale. In welcher sie sich direkt händisch um den kleinen AA kümmerte. Dabei konnte ich mündlings etwas an ihren herrlichen Naturbrüsten spielen. Es rief bedauerlicherweise keine großen Reaktionen hervor.
Vielmehr reagierte mein kleiner Begleiter inzwischen und wurde direkt eingetütet. Meine Frage nach FO wurde von ihr mit der Bevorzugung von FM beantwortet. Auch das war nicht explizit vereinbart, und kann ich ihr daher auch nicht zum Vorwurf machen. Das FM an sich war, hm, ganz ok. Es hat mich keine Sterne sehen lassen. Ich habe es gespürt.
Dann ging es in der Missio mit etwas Flutschi in den Verkehr. Sie schaute jetzt nicht weg. Aber es war auch nicht so, dass ich das Gefühl bekam, dass sie wenigstens der Versuch unternimmt, eine Illusion aufzubauen. Blickkontakte gab es nur hin und wieder.
Mehr oder weniger auf ihre Initiative hin wurde zu dem Analen übergeleitet. Sie wollte es doggy, also bekam sie es doggy. Trotz ausreichend Flutschi habe ich das natürlich vorsichtig und langsam begonnen. Hm, vielleicht war es etwas viel Flutschi. Gerade bei anal wünsche ich mir schon etwas das Gefühl der Enge. Irgendwie ging das hier etwas verloren. So griff ich ab und an etwas nach vorne zu den vor sich hinschwingenden Brüsten. Das fühlte sich wieder ansprechend an. Sie deutete an, dass ich nun langsam kommen könnte. Hm. Ich setzte ab. Sie wollte schon zur Säuberung schreiten. Da konnte ich sie noch bremsen. Ich war noch nicht gekommen und bat noch um Anal in der Missio, zum Abschluss. Sie willigte ein. Aber auch hier wieder wenig Grip. Aber mit etwas Tempo ging es dann, ich füllte das Gummi auf.
Raus. Säuberung. Gescheiterter AST Versuch beim Anziehen. Und ganz raus.
Es war keine Abzocke. Sie sieht niedlich aus. Fehlende FO und ZK laste ich ihr nicht an. Aber das was ich mir erhofft hatte, das Erlebnis mit der natürlich verspielten Süßen von Nebenan, wollte sich nicht einstellen. Auch die Ausführung im Einzelnen ist nicht hervorzuheben. Es war schlichtweg ok. Das was ich mir eigentlich von anal erhoffe, als besondere Enge, blieb hier leider aus.
Wiederholungsgefahr: Für mich nicht.
Kann man machen. Macht man es nicht, verpasst man auch nicht viel.
Die Location in der Frankfurter 220, EG König, ist nun hinlänglich bekannt. Parken kann man an der Frankfurter Straße, die immer mal wieder die eine oder andere Parklücke bietet. Das App. König ist im Hinterhof. Bett und Bad sind sauber. Es hat auch ausreichend Handtücher.
Karina war mir gegenüber etwas distanziert. Klar. Man kann unmöglich erwarten, dass ne SDL jeden wildfremden Mann direkt überschwänglich begrüßt und ins Herz schließt. Das erwarte ich auch nicht. Es war dennoch leicht unterkühlt. Viel geredet haben wir nicht, wenngleich ich es hier und da probiert habe. An einer Sprachbarriere lag es nicht. Ihr Deutsch ist tadellos.
Die Bilder kommen gut hin. Der natürliche Charme kommt rein optisch auch in der Wirklichkeit rüber. Die Angaben in der sedcard kommen auch gut hin. Bei dem Alter vielleicht keine 20 mehr. Aber auch nicht über Mitte 20, grob geschätzt. Ich fand und finde sie optisch ganz niedlich. Ihre leicht hängenden Brüste haben auch diese für Naturbrüste weiche Haptik.
Die von ihr aufgesagte Preisliste besagt: den Quicky gibts für den üblichen Fuffi, die Halbe für 80 und die Stunde 120. Anal machte einen Aufschlag von +20 €. FO und ZK Absprachen hatte ich dieses mal vorab irgendwie vergessen. Ich wählte die Halbe inkl. anal für 100.
Nach der Dusche (und Mundwasser) gings im Stehen los. Sie hatte sich inzwischen komplett ihrer Wäsche entledigt. Die Annäherungen im Stehen waren verhalten. Auch ein vorsichtiges Zureden und sanftes Streicheln konnten das Eis nicht so recht brechen. So küsste ich mich etwas an ihrer Schulter über den Hals hinauf zu ihrem Mund. Keine ZK, tja, hatte ich auch nicht extra vereinbart. Es blieb bei angespitzten Bussis. Kann man nischt machen.
Wir begaben uns in die Horizontale. In welcher sie sich direkt händisch um den kleinen AA kümmerte. Dabei konnte ich mündlings etwas an ihren herrlichen Naturbrüsten spielen. Es rief bedauerlicherweise keine großen Reaktionen hervor.
Vielmehr reagierte mein kleiner Begleiter inzwischen und wurde direkt eingetütet. Meine Frage nach FO wurde von ihr mit der Bevorzugung von FM beantwortet. Auch das war nicht explizit vereinbart, und kann ich ihr daher auch nicht zum Vorwurf machen. Das FM an sich war, hm, ganz ok. Es hat mich keine Sterne sehen lassen. Ich habe es gespürt.
Dann ging es in der Missio mit etwas Flutschi in den Verkehr. Sie schaute jetzt nicht weg. Aber es war auch nicht so, dass ich das Gefühl bekam, dass sie wenigstens der Versuch unternimmt, eine Illusion aufzubauen. Blickkontakte gab es nur hin und wieder.
Mehr oder weniger auf ihre Initiative hin wurde zu dem Analen übergeleitet. Sie wollte es doggy, also bekam sie es doggy. Trotz ausreichend Flutschi habe ich das natürlich vorsichtig und langsam begonnen. Hm, vielleicht war es etwas viel Flutschi. Gerade bei anal wünsche ich mir schon etwas das Gefühl der Enge. Irgendwie ging das hier etwas verloren. So griff ich ab und an etwas nach vorne zu den vor sich hinschwingenden Brüsten. Das fühlte sich wieder ansprechend an. Sie deutete an, dass ich nun langsam kommen könnte. Hm. Ich setzte ab. Sie wollte schon zur Säuberung schreiten. Da konnte ich sie noch bremsen. Ich war noch nicht gekommen und bat noch um Anal in der Missio, zum Abschluss. Sie willigte ein. Aber auch hier wieder wenig Grip. Aber mit etwas Tempo ging es dann, ich füllte das Gummi auf.
Raus. Säuberung. Gescheiterter AST Versuch beim Anziehen. Und ganz raus.
Fazit:
Es war keine Abzocke. Sie sieht niedlich aus. Fehlende FO und ZK laste ich ihr nicht an. Aber das was ich mir erhofft hatte, das Erlebnis mit der natürlich verspielten Süßen von Nebenan, wollte sich nicht einstellen. Auch die Ausführung im Einzelnen ist nicht hervorzuheben. Es war schlichtweg ok. Das was ich mir eigentlich von anal erhoffe, als besondere Enge, blieb hier leider aus.
Wiederholungsgefahr: Für mich nicht.
Kann man machen. Macht man es nicht, verpasst man auch nicht viel.
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