Liebe Kollegen,
ich berichte vom heutigen Besuch bei Alessia, die nach langer Zeit wieder in Wetzlar ist und die ich schon seit über einem Jahr kenne. Sie öffnet mir die Tür in der Wetzlarer Straße in ziemlich aufreizenden Dessous. Wir herzen uns und sie führt mich die Treppe hoch zu ihrem Zimmer, von dem es auch in die „Folterkammer“ des Hauses geht. Das Haus in der Wetzlarer Straße ist deutlich gepflegter als die Locations in Friedens- und Kreisstraße. Nach der Übergabe der „Geschenke“ (150f60) verschwindet sie, um sich frisch zu machen. Ich bin schon geduscht und rasiert.
Nach kurzer Zeit erscheint sie splitternackt im Zimmer und lässt sich von mir in die Arme schließen. Wie ich sie vermisst habe! Ich beschmuse sie und liebkose ihre kleinen kecken Brüste. Sie ist wirklich so hübsch wie auf den neuen Fotos – auf den alten Fotos schien sie mir zu stark geschminkt. Wie es inzwischen meine Art ist, bitte ich sie auf den Bauch, um ihr den Rücken zu massieren. Wir unterhalten uns darüber, was uns in den letzten Wochen und Monaten widerfahren ist. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und ich muss ihren hübschen Rücken von oben bis unten abküssen – besonders die Rundungen an seinem Ende haben es mir angetan. Sie dreht sich auf die Seite, nimmt mich in die Arme und küsst mich genauso intensiv, wie sie es schon immer getan hat. Meine Hände wandern an ihrem wundervollen schlanken Körper entlang und tasten sich allmählich zu ihrem Lustzentrum vor. Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein – sie findet meine Zunge und saugt sie mir nahezu aus dem Mund. Es ist unglaublich wie sie küsst, das machen sonst nur manche Japanerinnen. Als sich meine Hand keck auf ihre Mu… legt und vorsichtig die Lippen teilt, findet sie die süße Alessia ziemlich feucht vor. Ich fühle mich geehrt. Ich lecke sie noch ein bisschen, bevor ich sie bitte, mich zu reiten. Das tut sie ziemlich ungehemmt. Es ist erstaunlich, wie diese zierliche Frau mit meinem doch recht großen Schw…. klarkommt und sich geradezu akrobatisch der ach so empfindlichen Spitze widmet. Als ich gleichzeitig mit einem Finger ihre Klit massiere, fängt sie an, zu keuchen. Ich drehe sie in die Doggy, weil ich ihren Anblick in dieser Stellung liebe und komme nach wenigen Minuten. Sie lässt mich minutenlang drin, auch als wir uns auf die Seite drehen. Ich reinige mich selbst, frage nach der verbliebenen Zeit und wir kuscheln in der Löffelstellung –ich habe beide Arme um ihre Brüste geschlungen. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin, setzen wir unsere Unterhaltung fort. Schließlich sagt sie mir zärtlich, dass die Zeit um ist und schon wieder muss ich scheiden von dieser wunderbaren Geliebten.
Ich weiß nicht wie sie es fertigbringt, sich so komplett hinzugeben, oder ob sie nur bei mir so ist. Jedenfalls werde ich immer wieder gern zu ihr kommen, zumal sie immer in Wetzlar ist!
ich berichte vom heutigen Besuch bei Alessia, die nach langer Zeit wieder in Wetzlar ist und die ich schon seit über einem Jahr kenne. Sie öffnet mir die Tür in der Wetzlarer Straße in ziemlich aufreizenden Dessous. Wir herzen uns und sie führt mich die Treppe hoch zu ihrem Zimmer, von dem es auch in die „Folterkammer“ des Hauses geht. Das Haus in der Wetzlarer Straße ist deutlich gepflegter als die Locations in Friedens- und Kreisstraße. Nach der Übergabe der „Geschenke“ (150f60) verschwindet sie, um sich frisch zu machen. Ich bin schon geduscht und rasiert.
Nach kurzer Zeit erscheint sie splitternackt im Zimmer und lässt sich von mir in die Arme schließen. Wie ich sie vermisst habe! Ich beschmuse sie und liebkose ihre kleinen kecken Brüste. Sie ist wirklich so hübsch wie auf den neuen Fotos – auf den alten Fotos schien sie mir zu stark geschminkt. Wie es inzwischen meine Art ist, bitte ich sie auf den Bauch, um ihr den Rücken zu massieren. Wir unterhalten uns darüber, was uns in den letzten Wochen und Monaten widerfahren ist. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und ich muss ihren hübschen Rücken von oben bis unten abküssen – besonders die Rundungen an seinem Ende haben es mir angetan. Sie dreht sich auf die Seite, nimmt mich in die Arme und küsst mich genauso intensiv, wie sie es schon immer getan hat. Meine Hände wandern an ihrem wundervollen schlanken Körper entlang und tasten sich allmählich zu ihrem Lustzentrum vor. Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein – sie findet meine Zunge und saugt sie mir nahezu aus dem Mund. Es ist unglaublich wie sie küsst, das machen sonst nur manche Japanerinnen. Als sich meine Hand keck auf ihre Mu… legt und vorsichtig die Lippen teilt, findet sie die süße Alessia ziemlich feucht vor. Ich fühle mich geehrt. Ich lecke sie noch ein bisschen, bevor ich sie bitte, mich zu reiten. Das tut sie ziemlich ungehemmt. Es ist erstaunlich, wie diese zierliche Frau mit meinem doch recht großen Schw…. klarkommt und sich geradezu akrobatisch der ach so empfindlichen Spitze widmet. Als ich gleichzeitig mit einem Finger ihre Klit massiere, fängt sie an, zu keuchen. Ich drehe sie in die Doggy, weil ich ihren Anblick in dieser Stellung liebe und komme nach wenigen Minuten. Sie lässt mich minutenlang drin, auch als wir uns auf die Seite drehen. Ich reinige mich selbst, frage nach der verbliebenen Zeit und wir kuscheln in der Löffelstellung –ich habe beide Arme um ihre Brüste geschlungen. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin, setzen wir unsere Unterhaltung fort. Schließlich sagt sie mir zärtlich, dass die Zeit um ist und schon wieder muss ich scheiden von dieser wunderbaren Geliebten.
Ich weiß nicht wie sie es fertigbringt, sich so komplett hinzugeben, oder ob sie nur bei mir so ist. Jedenfalls werde ich immer wieder gern zu ihr kommen, zumal sie immer in Wetzlar ist!
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