In den letzten Wochen hatte ich meine Lust erstmal auf Urlaub geschickt. Ab und an so eine kleine Pause zur Erholung ist ganz angenehm. Also mit frisch aufgeladener Libido mal den Anzeigenwald durchstreift und immer wieder bei Celeste hängen geblieben. Ja, eine TS. Mit diesem Gedanken spiele ich ja schon länger, speziell auch mit ihr. Motivationsfördernd waren dabei diese Berichte:
Gerade im Bereich der Transen muss mit der einen oder anderen Überraschung gerechnet werden, und bestimmt nicht nur mit positiven ... Insofern gaben diese Berichte schon eine gewisse Sicherheit. Zudem ist es für mich als TS Anfänger auch hilfreich, dass sie als sehr feminin beschrieben worden ist. So als heterosexueller Mann mit bis dato kaum wahrgenommenen Bi-Ambitionen, ist das sonst doch eher ungewohnt. Im Übrigen war mir auch einfach nach ausgiebigem AV, was mit einer (auch passiven) TS ja per se ganz gut klappen sollte. Auch das Telefonat verlief erfolgversprechend, sodass ich mich erwartungsvoll beschwingt zu ihr auf den Weg machte.
Vorweg vielleicht noch: Ja, ihr Deutsch ist stark ausbaufähig, was durch ihr Englisch nur in Ansätzen ausgeglichen werden kann. Zudem ist sie wohl (natürlich auch abhängig von der aktuellen Lokation) gut gebucht, sodass ein vorheriger Kontrollanruf oder gar eine Terminvereinbarung als sinnvoll erachtet werden kann.
Ich bin ja schon ne Weile hier im mittelhessischen Jagdgebiet unterwegs. Aber in der Absteige der Frankfurter Str. 203 war ich noch nicht. Das Haus befindet sich nur wenige Meter von der besser bekannten 220 entfernt, die andere Straßenseite, quasi direkt unter der B49 Brücke. Parken kann man ebenfalls direkt gegenüber unter der Brücke. In der Erdgeschosswohnung dieses deutlich in die Jahre gekommenen Häuschens ist soweit alles sauber. Für das Badezimmer geht’s erstmal die Treppe runter. Im schummrig beleuchteten Verrichtungszimmer, das sicherlich besser belüftet werden könnte, gibt es ein Waschbecken mit ein paar frischen Waschlappen/Handtücherchen ..
Die Vorberichterstattung war hier sehr treffend. Wie gesagt, bei TS ist das ja immer etwas riskant. Und auf einen "Mann mit Brüsten" (ich bin mal so direkt) hatte ich keine Lust. Aber sie (ich schreibe bewusst SIE) ist wirklich ganz überwiegend in der Erscheinung feminin. Ca. 175 hoch (mit höheren Schuhen), etwas längere blondierte Haare, sehr weiche Haut, unbehaart, ein traumhafter Busen (ja, der ist gemacht ), C-Körbchen kommt gut hin. Auch die Stimme ist nicht tief. Im hübschen Gesicht höchstens versteckte maskuline Züge (fällt eigentlich nicht auf). Und eine vorbildliche Körperhygiene brachte sie auch mit. Ihr männliches Teil kann ich nicht so sehr beurteilen, da ich dieses überwiegend nur schlaff erlebt habe.
Auch die Beschreibung ihres Wesens kann ich so vollends bestätigen. Sehr sympathisch und unkompliziert im Umgang. Wenn auch, wie schon eingangs erwähnt, die Kommunikation etwas schwierig ist, wenn man nicht gerade spanisch spricht (mein Spanisch beschränkte sich in der Vergangenheit lediglich auf bestimmte Leibesübungen). Sie lächelt viel und ist auch kein schüchternes Mäuschen.
Die halbe Stunde gibt es für 80 Taler. Dabei ist sie passiv. Wird aktiver Service (sie fickt und ejakuliert) ihrerseits gewünscht, geht’s bei 100 Talern los. Für die Stunde ist man dann bei 150 Talern (ficken und gefickt werden möglich). Aber mit der Zeit ist sie nicht so streng. ZK ist dabei immer inklusive. Blasen war FM. Ich wählte den halbstündigen passiven Service zu 80.
Nach Getränke Angebot, Geldübergabe und Waschung (getrennt) konnte es dann auch losgehen.
Sie betrat den Raum und setzte sich zu mir aufs Bett. Die erste Berührung und meinen Körper durchzuckte ein leichter Stromstoß. Ich war doch tatsächlich aufgeregt. Ein schönes Gefühl. Das Neue, das Unbekannte auf diese zärtliche Weise zu erkunden. So ließen wir beide unsere Fühler über den Körper des anderen wandern. Wir tauschten auch erste Küsse, welche sich später in tiefere ZK ausweiten sollten. Sie legte ihre Brüste frei, auf denen ich neugierig wie ein Schuljunge umhertastete und drückte. Irritierend, wie täuschend echt so eine Haptik eines gemachten Busens ausfallen kann. Der Reaktionstest an den Nippeln fiel ebenfalls positiv aus, was ich mit meiner Zunge bestens ertasten konnte.
In die Horizontale begebend schnappte sie sich den Präser, montierte diesen mündlings und begann ein gekonntes Französischprogramm. Eingestreut wurde dabei die eine oder andere Variante in Geschwindigkeit, Intensität und Lutschrichtung. Gekrönt wurde es durch sanfte DT Bemühungen. Zu meinem Wohlgefallen positionierte sie ihr Heck so, dass ich währenddessen schon mal – das Höschen zur Seite schiebend – am Hintereingang umher fingern konnte.
Damit steuerte das Erlebnis unweigerlich seinem Höhepunkt entgegen. Sie legte sich auf den Rücken, Beine in die Höhe, genügend Rutschmittel aufgetragen und dann vorsichtig anal eingelogged. Erst ein paar Zentimeter. Ihre seufzend geilen Blicke trafen mich wie Laserstrahlen. Sie forderte mich nach und nach zu vorsichtigeren, tieferen Stößen auf. Dem kam ich sehr gerne nach. Währenddessen spielte sie etwas an ihrem Stab herum, der etwas an Härte zunahm. Um nicht zu schnell in Überdruck zu geraten, unterbrach ich das Gekolbe immer wieder, um mir nach vorne gebeugt immer leidenschaftlicher werdende ZK abzuholen. Beim Ablösen der Lippen, warf sie mir wieder diese betörenden Blicke zu und forderte mich schließlich auf, ihren Anus mit meiner ganzen Kraft zu nehmen. Sie gab sich mir hingebungsvoll hin. Bei den darauf folgenden tiefen Stößen verschoss ich alles was ich hatte gen Präserbarriere und sackte freudig beglückt in mich zusammen.
Nach dem Ausloggen noch etwas geplaudert (was trotz der Sprachbarriere mit Deutsch und Englisch irgendwie geklappt hatte); sie ist wohl demnächst noch für ein paar Tage in Kassel, bevor es dann wieder gen Heimat nach Argentinien geht. Kurz noch am Waschbecken gereinigt und glücklich verzückt den Ort des Geschehens verlassen. Zeitdruck kam nie auf.
Dieses Neue, was ich mir erhofft hatte, habe ich hier gefunden. Sie sieht toll und sehr feminin aus, ist sehr sympathisch und bietet einen guten Service. Die Sprachbarriere muss man immer im Auge haben, aber eine Basiskommunikation in Deutsch und Englisch ist möglich.
Es ist kein „klassischer“ Transenbericht, bei welchem ich von einem gewaltigen, harten TS Gemächt berichten kann, welches mich bis zur Besinnungslosigkeit durchgezogen hat. Aber das hätte mich bei den ersten TS Erfahrungen vermutlich ohnehin überfordert. Ich wollte diesen ersten Schritt in den für mich neuen Bereich. Und dazu wird es schwer sein, eine bessere, sympathischere, femininere TS zu finden, als TS Celeste.
Gerade im Bereich der Transen muss mit der einen oder anderen Überraschung gerechnet werden, und bestimmt nicht nur mit positiven ... Insofern gaben diese Berichte schon eine gewisse Sicherheit. Zudem ist es für mich als TS Anfänger auch hilfreich, dass sie als sehr feminin beschrieben worden ist. So als heterosexueller Mann mit bis dato kaum wahrgenommenen Bi-Ambitionen, ist das sonst doch eher ungewohnt. Im Übrigen war mir auch einfach nach ausgiebigem AV, was mit einer (auch passiven) TS ja per se ganz gut klappen sollte. Auch das Telefonat verlief erfolgversprechend, sodass ich mich erwartungsvoll beschwingt zu ihr auf den Weg machte.
Vorweg vielleicht noch: Ja, ihr Deutsch ist stark ausbaufähig, was durch ihr Englisch nur in Ansätzen ausgeglichen werden kann. Zudem ist sie wohl (natürlich auch abhängig von der aktuellen Lokation) gut gebucht, sodass ein vorheriger Kontrollanruf oder gar eine Terminvereinbarung als sinnvoll erachtet werden kann.
Location
Ich bin ja schon ne Weile hier im mittelhessischen Jagdgebiet unterwegs. Aber in der Absteige der Frankfurter Str. 203 war ich noch nicht. Das Haus befindet sich nur wenige Meter von der besser bekannten 220 entfernt, die andere Straßenseite, quasi direkt unter der B49 Brücke. Parken kann man ebenfalls direkt gegenüber unter der Brücke. In der Erdgeschosswohnung dieses deutlich in die Jahre gekommenen Häuschens ist soweit alles sauber. Für das Badezimmer geht’s erstmal die Treppe runter. Im schummrig beleuchteten Verrichtungszimmer, das sicherlich besser belüftet werden könnte, gibt es ein Waschbecken mit ein paar frischen Waschlappen/Handtücherchen ..
TS Celeste
Die Vorberichterstattung war hier sehr treffend. Wie gesagt, bei TS ist das ja immer etwas riskant. Und auf einen "Mann mit Brüsten" (ich bin mal so direkt) hatte ich keine Lust. Aber sie (ich schreibe bewusst SIE) ist wirklich ganz überwiegend in der Erscheinung feminin. Ca. 175 hoch (mit höheren Schuhen), etwas längere blondierte Haare, sehr weiche Haut, unbehaart, ein traumhafter Busen (ja, der ist gemacht ), C-Körbchen kommt gut hin. Auch die Stimme ist nicht tief. Im hübschen Gesicht höchstens versteckte maskuline Züge (fällt eigentlich nicht auf). Und eine vorbildliche Körperhygiene brachte sie auch mit. Ihr männliches Teil kann ich nicht so sehr beurteilen, da ich dieses überwiegend nur schlaff erlebt habe.
Auch die Beschreibung ihres Wesens kann ich so vollends bestätigen. Sehr sympathisch und unkompliziert im Umgang. Wenn auch, wie schon eingangs erwähnt, die Kommunikation etwas schwierig ist, wenn man nicht gerade spanisch spricht (mein Spanisch beschränkte sich in der Vergangenheit lediglich auf bestimmte Leibesübungen). Sie lächelt viel und ist auch kein schüchternes Mäuschen.
Preise
Die halbe Stunde gibt es für 80 Taler. Dabei ist sie passiv. Wird aktiver Service (sie fickt und ejakuliert) ihrerseits gewünscht, geht’s bei 100 Talern los. Für die Stunde ist man dann bei 150 Talern (ficken und gefickt werden möglich). Aber mit der Zeit ist sie nicht so streng. ZK ist dabei immer inklusive. Blasen war FM. Ich wählte den halbstündigen passiven Service zu 80.
Nach Getränke Angebot, Geldübergabe und Waschung (getrennt) konnte es dann auch losgehen.
Der Akt
Sie betrat den Raum und setzte sich zu mir aufs Bett. Die erste Berührung und meinen Körper durchzuckte ein leichter Stromstoß. Ich war doch tatsächlich aufgeregt. Ein schönes Gefühl. Das Neue, das Unbekannte auf diese zärtliche Weise zu erkunden. So ließen wir beide unsere Fühler über den Körper des anderen wandern. Wir tauschten auch erste Küsse, welche sich später in tiefere ZK ausweiten sollten. Sie legte ihre Brüste frei, auf denen ich neugierig wie ein Schuljunge umhertastete und drückte. Irritierend, wie täuschend echt so eine Haptik eines gemachten Busens ausfallen kann. Der Reaktionstest an den Nippeln fiel ebenfalls positiv aus, was ich mit meiner Zunge bestens ertasten konnte.
In die Horizontale begebend schnappte sie sich den Präser, montierte diesen mündlings und begann ein gekonntes Französischprogramm. Eingestreut wurde dabei die eine oder andere Variante in Geschwindigkeit, Intensität und Lutschrichtung. Gekrönt wurde es durch sanfte DT Bemühungen. Zu meinem Wohlgefallen positionierte sie ihr Heck so, dass ich währenddessen schon mal – das Höschen zur Seite schiebend – am Hintereingang umher fingern konnte.
Damit steuerte das Erlebnis unweigerlich seinem Höhepunkt entgegen. Sie legte sich auf den Rücken, Beine in die Höhe, genügend Rutschmittel aufgetragen und dann vorsichtig anal eingelogged. Erst ein paar Zentimeter. Ihre seufzend geilen Blicke trafen mich wie Laserstrahlen. Sie forderte mich nach und nach zu vorsichtigeren, tieferen Stößen auf. Dem kam ich sehr gerne nach. Währenddessen spielte sie etwas an ihrem Stab herum, der etwas an Härte zunahm. Um nicht zu schnell in Überdruck zu geraten, unterbrach ich das Gekolbe immer wieder, um mir nach vorne gebeugt immer leidenschaftlicher werdende ZK abzuholen. Beim Ablösen der Lippen, warf sie mir wieder diese betörenden Blicke zu und forderte mich schließlich auf, ihren Anus mit meiner ganzen Kraft zu nehmen. Sie gab sich mir hingebungsvoll hin. Bei den darauf folgenden tiefen Stößen verschoss ich alles was ich hatte gen Präserbarriere und sackte freudig beglückt in mich zusammen.
Nach dem Ausloggen noch etwas geplaudert (was trotz der Sprachbarriere mit Deutsch und Englisch irgendwie geklappt hatte); sie ist wohl demnächst noch für ein paar Tage in Kassel, bevor es dann wieder gen Heimat nach Argentinien geht. Kurz noch am Waschbecken gereinigt und glücklich verzückt den Ort des Geschehens verlassen. Zeitdruck kam nie auf.
Fazit:
Dieses Neue, was ich mir erhofft hatte, habe ich hier gefunden. Sie sieht toll und sehr feminin aus, ist sehr sympathisch und bietet einen guten Service. Die Sprachbarriere muss man immer im Auge haben, aber eine Basiskommunikation in Deutsch und Englisch ist möglich.
Es ist kein „klassischer“ Transenbericht, bei welchem ich von einem gewaltigen, harten TS Gemächt berichten kann, welches mich bis zur Besinnungslosigkeit durchgezogen hat. Aber das hätte mich bei den ersten TS Erfahrungen vermutlich ohnehin überfordert. Ich wollte diesen ersten Schritt in den für mich neuen Bereich. Und dazu wird es schwer sein, eine bessere, sympathischere, femininere TS zu finden, als TS Celeste.
Wiederholungsgefahr: Wenn sie mal wieder in erreichbarer Nähe ist, mit ziemlicher Sicherheit.
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