Wie das eben so läuft. Auf die Wochen mit Ebbe folgen die Wochen mit einer Flut reizvoller Möglichkeiten. Eine dieser sich diese Woche ergebenden Möglichkeiten war Pamela, die ich schon seit einiger Zeit anvisiere. Die Vorberichte sind gut und vielversprechend. Das Telefonat war kurz aber nett. Angriff.
Der Wetzlarer Siechhof, naja. Keine aufregende Gegend, behagliche Geborgenheit geht anders. Aber das Parken ist unproblematisch (direkt vor dem Haus möglich) und der Zugang relativ anonym. Innen ist soweit alles ok. Verrichtungszimmer und Bad sind sauber. Das Bad ist vollständig mit Körperreinigungsgegenständen ausgerüstet. Das Bett im Verrichtungszimmer war mit einem frischen Handtuch ausgelegt. Soweit so gut.
Hier kann ich der Vorberichterstattung komplett zustimmen. Bilder und sedcard geben die Wirklichkeit wieder. Da brauche ich keine großen Worte verlieren. Ja, auch ich war wegen der aussichtsreichen Berglandschaft angereist. Und davon ist reichlich vorhanden. "H natur" kommt gut hin. Die 40er Konfektion lässt es erahnen. Einen Bauch hat sie. Wird auf den Bildern leicht kaschiert. Mich hats nicht gestört. Bei H Körbchen erwarte ich üblicherweise keinen Hungerhaken. Von der Art her sicherlich freundlich und bemüht serviceorientiert. Nicht überdreht und auch kein Schatzi Schatzi. Aber so richtige viele Worte haben wir nicht gewechselt..
Da hat sich zur Vorberichterstattung eigentlich nichts geändert. (Für die Örtlichkeit) Günstige 50 für die halbe Stunde. 100 die Ganze. Darin enthalten sind auch FO und ZK. Für +30 extra gibt’s AV. Also echt günstig.
So wählte ich die halbe Stunde mit AV. Nach der Geldübergabe kurze Waschung meinerseits und dann gings auch schon los.
Zielsicher navigierten meine Fühler Richtung Hügellandschaft. Es schien ihr überraschenderweise so gar nicht fremd gewesen zu sein, dass ein Gast so direkt gen Gebirge abtauchen möchte. Sie unterstützte mein Ansinnen, legte die versperrenden Textilschranken ab und wies mir den Weg hinauf. Ja, hier fühlte ich mich wohl. Etwas streicheln, dort ein wenig kneten, mit der Zunge vorarbeiten zum Nippel und vergnügt vor sich hinlecken. Hier ist eine Menge möglich. Freundlich lächelnd betrachtet sie die Szenerie.
Nachdem ich mich ausgiebig im Gebirge ausgetobt hatte, tauschten wir ein paar ZK. Das ist nicht so ihre Stärke und/oder Interessengebiet. Sie machte ein wenig mit. Aber es nicht so, dass einen ihre Lippen überfallartig entgegen gespitzt werden. Vielleicht war sie auch damit abgelenkt, mit deutlichen Handgriffen meine Betriebstemperatur zu ertasten.
Der sich inzwischen unübersehbar nach Aufmerksamkeit streckende kleine Anfänger bekam seine Französischlektion. Die Vorberichte lassen es erahnen. Das geht sicherlich besser und variantenreicher. Es hat mich jetzt nicht gestört oder gelangweilt. Was sie da gemacht hat, war auch angenehm. Aber zwischendurch auch mal im Tempo zu variieren, den Druck am Schaft herab etwas abzulassen und überhaupt auch mal das eine oder andere Ei anzustupsen wäre sicher auch nett gewesen. Eine etwas günstigere Position, bspw. für eine visuelle Aufklärung und nicht bloß einem Erspüren des Geflöte, wäre auch noch optimaler gewesen. Seis drum.
Nach Cunnilingus war mir heute erstaunlicherweise nicht.
So wurde nahtlos zur Montage des längst bereitliegenden Präsers vorangeschritten. Wie ich beobachten konnte, nahm sie etwas Schmiere am Hintereingang zur Hilfe. Auf ihre direkte Forderung hin, ließ ich meinen Ding Dong vorsichtig, aber nicht weniger genüsslich – sie in der doggy position – in ihrem Hintereingang verschwinden, was im zweiten Anlauf auch funktionierte. Zusätzliche Stimulation verschaffte mir dabei der Blick in den direkt an der Kopfseite des Bettes angebrachte Spiegel. So hatte ich einerseits den zunehmend schneller rein und raus rutschenden Anfänger und andererseits unsere beiden Körper im Blick. Das Gefühl war gut, wenngleich nie das Gefühl von Nähe aufkam, leider. Auch der anale Wechsel in die Missio brachte in dieser Hinsicht keine Veränderung hervor. Und so dehnte ich das auch nicht ins unermessliche aus und ergoss mich in den Pirelli. Noch einen Moment tief in ihrem Arsch steckend ausgezuckt, behutsam ausgeloggt und im Anschluss ein wenig von ihr mit Feuchttüchern gereinigt. Fertig.
Nach AST war mir nicht. So entschwand ich nach nem kurzen Stopp im Bad. Ne halbe Stunde wars nicht. Aber viel länger hätte ich auch nicht gewollt.
Zu den Vorzügen zählt hier zuvorderst das Gebirge. Das ist ihr Trumpf und der sticht auch. Für 80 Taler AV, der auch wirklich einer ist und tief zugelassen wird, ist schon günstig. Übers Ohr gehauen wird man hier auch nicht. Sie ist freundlich und fair. Das Französisch ist klar ausbaufähig.
Ich mag eigentlich so Vergleiche nicht. Aber hier bietet es sich echt an, zumal ich auch die ganze Zeit daran denken musste. Sie hat nicht nur äußerlich starke Ähnlichkeiten mit Karolina. Die Preisstruktur und die Ausführung weisen Parallelen auf. Einzig der Unterschied, dass ich zu Pamela nie so etwas wie einen Zugang fand. Sie hat so ihr Programm gemacht, was insgesamt durchaus ok war. Aber mit Illusion und GF6 hatte das nichts zu tun. Wir waren Geschäftspartner, die auf der Grundlage einer Vereinbarung das Geschäft vollzogen.
Location
Der Wetzlarer Siechhof, naja. Keine aufregende Gegend, behagliche Geborgenheit geht anders. Aber das Parken ist unproblematisch (direkt vor dem Haus möglich) und der Zugang relativ anonym. Innen ist soweit alles ok. Verrichtungszimmer und Bad sind sauber. Das Bad ist vollständig mit Körperreinigungsgegenständen ausgerüstet. Das Bett im Verrichtungszimmer war mit einem frischen Handtuch ausgelegt. Soweit so gut.
Pamela
Hier kann ich der Vorberichterstattung komplett zustimmen. Bilder und sedcard geben die Wirklichkeit wieder. Da brauche ich keine großen Worte verlieren. Ja, auch ich war wegen der aussichtsreichen Berglandschaft angereist. Und davon ist reichlich vorhanden. "H natur" kommt gut hin. Die 40er Konfektion lässt es erahnen. Einen Bauch hat sie. Wird auf den Bildern leicht kaschiert. Mich hats nicht gestört. Bei H Körbchen erwarte ich üblicherweise keinen Hungerhaken. Von der Art her sicherlich freundlich und bemüht serviceorientiert. Nicht überdreht und auch kein Schatzi Schatzi. Aber so richtige viele Worte haben wir nicht gewechselt..
Programm
Da hat sich zur Vorberichterstattung eigentlich nichts geändert. (Für die Örtlichkeit) Günstige 50 für die halbe Stunde. 100 die Ganze. Darin enthalten sind auch FO und ZK. Für +30 extra gibt’s AV. Also echt günstig.
So wählte ich die halbe Stunde mit AV. Nach der Geldübergabe kurze Waschung meinerseits und dann gings auch schon los.
Action
Zielsicher navigierten meine Fühler Richtung Hügellandschaft. Es schien ihr überraschenderweise so gar nicht fremd gewesen zu sein, dass ein Gast so direkt gen Gebirge abtauchen möchte. Sie unterstützte mein Ansinnen, legte die versperrenden Textilschranken ab und wies mir den Weg hinauf. Ja, hier fühlte ich mich wohl. Etwas streicheln, dort ein wenig kneten, mit der Zunge vorarbeiten zum Nippel und vergnügt vor sich hinlecken. Hier ist eine Menge möglich. Freundlich lächelnd betrachtet sie die Szenerie.
Nachdem ich mich ausgiebig im Gebirge ausgetobt hatte, tauschten wir ein paar ZK. Das ist nicht so ihre Stärke und/oder Interessengebiet. Sie machte ein wenig mit. Aber es nicht so, dass einen ihre Lippen überfallartig entgegen gespitzt werden. Vielleicht war sie auch damit abgelenkt, mit deutlichen Handgriffen meine Betriebstemperatur zu ertasten.
Der sich inzwischen unübersehbar nach Aufmerksamkeit streckende kleine Anfänger bekam seine Französischlektion. Die Vorberichte lassen es erahnen. Das geht sicherlich besser und variantenreicher. Es hat mich jetzt nicht gestört oder gelangweilt. Was sie da gemacht hat, war auch angenehm. Aber zwischendurch auch mal im Tempo zu variieren, den Druck am Schaft herab etwas abzulassen und überhaupt auch mal das eine oder andere Ei anzustupsen wäre sicher auch nett gewesen. Eine etwas günstigere Position, bspw. für eine visuelle Aufklärung und nicht bloß einem Erspüren des Geflöte, wäre auch noch optimaler gewesen. Seis drum.
Nach Cunnilingus war mir heute erstaunlicherweise nicht.
So wurde nahtlos zur Montage des längst bereitliegenden Präsers vorangeschritten. Wie ich beobachten konnte, nahm sie etwas Schmiere am Hintereingang zur Hilfe. Auf ihre direkte Forderung hin, ließ ich meinen Ding Dong vorsichtig, aber nicht weniger genüsslich – sie in der doggy position – in ihrem Hintereingang verschwinden, was im zweiten Anlauf auch funktionierte. Zusätzliche Stimulation verschaffte mir dabei der Blick in den direkt an der Kopfseite des Bettes angebrachte Spiegel. So hatte ich einerseits den zunehmend schneller rein und raus rutschenden Anfänger und andererseits unsere beiden Körper im Blick. Das Gefühl war gut, wenngleich nie das Gefühl von Nähe aufkam, leider. Auch der anale Wechsel in die Missio brachte in dieser Hinsicht keine Veränderung hervor. Und so dehnte ich das auch nicht ins unermessliche aus und ergoss mich in den Pirelli. Noch einen Moment tief in ihrem Arsch steckend ausgezuckt, behutsam ausgeloggt und im Anschluss ein wenig von ihr mit Feuchttüchern gereinigt. Fertig.
Nach AST war mir nicht. So entschwand ich nach nem kurzen Stopp im Bad. Ne halbe Stunde wars nicht. Aber viel länger hätte ich auch nicht gewollt.
Fazit:
Zu den Vorzügen zählt hier zuvorderst das Gebirge. Das ist ihr Trumpf und der sticht auch. Für 80 Taler AV, der auch wirklich einer ist und tief zugelassen wird, ist schon günstig. Übers Ohr gehauen wird man hier auch nicht. Sie ist freundlich und fair. Das Französisch ist klar ausbaufähig.
Ich mag eigentlich so Vergleiche nicht. Aber hier bietet es sich echt an, zumal ich auch die ganze Zeit daran denken musste. Sie hat nicht nur äußerlich starke Ähnlichkeiten mit Karolina. Die Preisstruktur und die Ausführung weisen Parallelen auf. Einzig der Unterschied, dass ich zu Pamela nie so etwas wie einen Zugang fand. Sie hat so ihr Programm gemacht, was insgesamt durchaus ok war. Aber mit Illusion und GF6 hatte das nichts zu tun. Wir waren Geschäftspartner, die auf der Grundlage einer Vereinbarung das Geschäft vollzogen.
Wiederholung für mich daher ausgeschlossen.
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