Wie bei so manch anderem, sprach auch mich ihre Optik so sehr an, dass ich begann zu recherchieren. Das neben dieser Faszination vorherrschende Begleitgefühl der Wiedererkennung wurde dann bei der Recherche nach und nach bestätigt. Da offenbarte sich mir also abermals die Möglichkeit des Besuches einer (ehem.) Empfehlung in nicht allzu großer Entfernung. Die Neugier war definitiv geweckt. Das Telefonat verlief reibungslos, sodass dem Wagnis nichts im Wege stand.
Bei der Location „Landhege 26“ in Wetzlar handelt es um ein Haus direkt an der ersten Ecke eines kleinen Wohngebietes gegenüber der (ehem.) Spilburg Kaserne, Richtung Wetzlar Büblingshausen. Die Gegend selbst ist sehr ruhig, sodass das Parken am Straßenrand unproblematisch ist. Durch die exponierte Eckstellung des Hauses, ist der Zugang nicht ganz so anonym möglich, sodass sich ein vor neugierigen Nachbarsblicken geschützter Zugang eher im Schleier der Dunkelheit anbietet. Nach Durchschreiten der ersten Tür landet man nicht im Haus, sondern im kleinen Hinterhof. Von dort ein paar Schritte weiter links ist dann die Tür ins Haus zu nehmen. Am Ende des kurzen Ganges links die Treppe hoch in den ersten Stock. Zugegeben leicht verwinkelt, aber machbar.
Ich war schon länger nicht in der Location. Zuletzt hörte ich auch eher von schlechten hygienischen Zuständen (die eine oder andere SDL, die ich gerne besucht hätte, nahm hier schnell Reißaus). Tatsächlich präsentierte sich das Innere aufgeräumt und sauber. Der muffige Eindruck vergangener Tage war verflogen. Ein sauberes Verrichtungszimmer. Das Lotterbett mit einer Decke ausgelegt. Ein sauberes, etwas geräumigeres Badezimmer mit frischen, großen Handtüchern, Duschgel und Mundspülung war auch vorhanden.
Viktoria wurde schon oft beschrieben. Nahezu alles davon kann ich bestätigen. Die Bilder zeigen eine gertenschlanke Elfe, den Körper einer Tänzerin, ohne ein Gramm Fett zu viel. Und genau diese Frau trifft man auch in Wirklichkeit an. KF 32, aber nicht skinny, eben sportlich und trainiert. Ihre blonde, auf ihre Schultern fallende Mähne umrandet ihr geschminktes Gesicht, welches auf mich keine so große Anziehungskraft entfalten konnte (da kann ich Dr. T.Evlon gut verstehen). Auf ihren kleinen festen Tittchen (wohl eher B als C Körbchen) tronen zwei verlockende feste Knospen. Weiter an ihr herabschauend entdeckt man einen kleinen, griffig runden Knackarsch, der den Weg zu den langen schmalen Beinen ebnet. Sie ist mit ihren 1,72 m wahrlich von graziler Statur. Ihr Alter würde ich auf Ende 20 schätzen.
Ihr Wesen zeigte sich leicht dominant, selbstbewusst, aufgeweckt, interessiert und interessant, um keinen Spruch verlegen, gut gelaunt und wahrlich nicht blöd. Es schimmerte eine gewisse Kapriziosität durch. Die leicht frech dominante Art rutschte nicht ins unangenehm unsympathische ab. Aber man muss schon drauf stehen, um hier voll eintauchen zu können. Sie bringt eine lebensfrohe, ehrliche Ausstrahlung mit und ist sehr auf Hygiene bedacht. Eine Konversation auf Deutsch stellt keine Hürde dar.
Ortsübliche Preise: 50 für den Quickie, 80 für die Halbe und 130 für die ganze Stunde. ZK und FO sind möglich. Aufnahme und Anal hingegen nicht. Da lagen noch diverse Utensilien (Dildos, Strap-On, Peitsche) rum, sodass die Annahme nicht fernliegt, dass sich ein diesbzgl. Service auch in ihrem Repertoire befindet.
Ich bezahlte für die Halbe, bekam mein Getränk und entledigte mich meiner Kleidung. Nach der Waschung (erst ich, dann sie, dann nochmal sie an mir) konnte die Aktion starten.
Ich verzichte mal auf die sonst übliche Chronologie und schildere meine Eindrücke zu den einzelnen Punkten:
Die Atmosphäre war von einem gewissen Imperativ geprägt. Das überraschte mich nicht, da diverse Vorberichte ihre leicht dominante Ader hervorhoben. So war es mir bspw. nicht gestattet, mein Glied zu berühren, da dieses ja nun ihr gehöre und ihrer Lust zur Verfügung stehe. Liest sich zunächst militärisch barsch, ist aber selbstredend mit einem gewissen Augenzwinkern zu verstehen. Natürlich wurde auch Eigeninitiative des Gastes zugelassen. Daher blieben kleine Erkundungsgänge und zärtliche Liebkosungen an ihrem Körper (Brüste, Arsch, Beine) nicht aus.
Die Küsse waren genauso echte, wie fordernde ZK. Der Traum von der intensiven Girlfriend Illusion blieb jedoch bei mir trotz ihrer engagierten Ausführung aus. Mal zärtlich die Lippen aneinander reibend, mal wilder die Zungen sich gegenseitig überschlagend. Und doch versperrte die leicht bestimmende Art den schmalen Pfad zum Girlfriend Feeling. Die viel beschworene Chemie passte einfach nicht.
Das FO gestaltete sie professionell variantenreich. Unter frivolen Blicken zu mir wechselten sich verschiedene Richtungen in unterschiedlichen Tempi mal tiefer einsaugend, mal sanfter drüber leckend ab. Auch die Eier wurden nicht vergessen. Ohne Zahn-, aber etwas Handeinsatz: Nicht nur festhaltend, sondern auch den Schaft bearbeitend, jedoch nicht abspritzorientiert. Auch hier behielt sie die Kontrolle, was sich darin zeigte, dass sie mich immer wieder gen Gipfelsturm antrieb, dann jedoch rechtzeitig von mir abließ.
Der Cunnilingus an ihrem top hygienischen Intimbereich ist eigentlich keine große Erwähnung wert. Sie ließ meine sanft beschleunigenden Zungenschläge auf ihrer Perle zu und garnierte diese mit diversen Windungen und verzückten Blicken. Eine mögliche aufkeimende Illusion der Leidenschaft unterbrach sie relativ schnell, um selbst das Ruder wieder zu übernehmen.
Der Verkehr fand im üblichen Stellungsdreiklang statt, bei welchem sie bemüht beherzt mitging. Jedoch auch hier überwiegend professionell steuernd. Nach Gummierung und Flutschischmiere Start in der Missio mit variierenden Einlochtiefen und Stoßgeschwindigkeiten, flankiert von diversen Liebkosungen ihrer kleinen festen Knospen und von ihr entgegengenommenen ZK. Der von ihr eingeleitete Wechsel in die Doggy währte nicht lange. Das Ende unserer Vereinigung wurde in der gehockten Reiter eingeläutet, bei welcher sie unter verbalen Anheizungsversuchen beherzt den kleinen Anfänger gen Ziel ritt. Den gemolkenen Abschluss fand die Sache dann per KB.
Ohne den Moment auszudehnen, gingen wir zur Säuberung über. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die Zeit insgesamt ganz entspannt, unhektisch und völlig ohne Zeitdruck eingehalten wurde.
In den Chor der völligen Begeisterung vermag ich nicht einstimmen zu können. Sicher, sie hat einen tollen Body, ist absolut fair und die Ausführung war in Ordnung. Ihr professionelles Bemühen, dem Gast Lust zu bereiten, war stets erkennbar. Sie beherrscht ihr Handwerk. Da ist kaum was zu beanstanden. Geld wird hier nicht verbrannt. Doch diese in den Vorberichten mehrfach erwähnte leidenschaftlich intensive GF6 Illusion wollte partout nicht entstehen. Vielleicht sprang der Funke wegen einer falschen zu hohen Erwartungshaltung nicht über. Oder aber es lag an ihrer speziellen, leicht dominanten Art, mit der man klarkommen muss, oder eben nicht. Wie dem auch sei..
Weitere Berichte aus:
PS: Ich weiß, für den einen oder anderen Viktoria Fan mag meine Bewertung wohlmöglich wie ein unkomischer Aprilscherz anmuten. Auch wenn nun der eine oder andere Ritter sich dadurch zu Relativierungen berufen fühlt, wird jedoch das Meinungsspektrum meine Einschätzung aushalten müssen und, davon bin ich überzeugt, auch können.
Location
Bei der Location „Landhege 26“ in Wetzlar handelt es um ein Haus direkt an der ersten Ecke eines kleinen Wohngebietes gegenüber der (ehem.) Spilburg Kaserne, Richtung Wetzlar Büblingshausen. Die Gegend selbst ist sehr ruhig, sodass das Parken am Straßenrand unproblematisch ist. Durch die exponierte Eckstellung des Hauses, ist der Zugang nicht ganz so anonym möglich, sodass sich ein vor neugierigen Nachbarsblicken geschützter Zugang eher im Schleier der Dunkelheit anbietet. Nach Durchschreiten der ersten Tür landet man nicht im Haus, sondern im kleinen Hinterhof. Von dort ein paar Schritte weiter links ist dann die Tür ins Haus zu nehmen. Am Ende des kurzen Ganges links die Treppe hoch in den ersten Stock. Zugegeben leicht verwinkelt, aber machbar.
Ich war schon länger nicht in der Location. Zuletzt hörte ich auch eher von schlechten hygienischen Zuständen (die eine oder andere SDL, die ich gerne besucht hätte, nahm hier schnell Reißaus). Tatsächlich präsentierte sich das Innere aufgeräumt und sauber. Der muffige Eindruck vergangener Tage war verflogen. Ein sauberes Verrichtungszimmer. Das Lotterbett mit einer Decke ausgelegt. Ein sauberes, etwas geräumigeres Badezimmer mit frischen, großen Handtüchern, Duschgel und Mundspülung war auch vorhanden.
Viktoria
Viktoria wurde schon oft beschrieben. Nahezu alles davon kann ich bestätigen. Die Bilder zeigen eine gertenschlanke Elfe, den Körper einer Tänzerin, ohne ein Gramm Fett zu viel. Und genau diese Frau trifft man auch in Wirklichkeit an. KF 32, aber nicht skinny, eben sportlich und trainiert. Ihre blonde, auf ihre Schultern fallende Mähne umrandet ihr geschminktes Gesicht, welches auf mich keine so große Anziehungskraft entfalten konnte (da kann ich Dr. T.Evlon gut verstehen). Auf ihren kleinen festen Tittchen (wohl eher B als C Körbchen) tronen zwei verlockende feste Knospen. Weiter an ihr herabschauend entdeckt man einen kleinen, griffig runden Knackarsch, der den Weg zu den langen schmalen Beinen ebnet. Sie ist mit ihren 1,72 m wahrlich von graziler Statur. Ihr Alter würde ich auf Ende 20 schätzen.
Ihr Wesen zeigte sich leicht dominant, selbstbewusst, aufgeweckt, interessiert und interessant, um keinen Spruch verlegen, gut gelaunt und wahrlich nicht blöd. Es schimmerte eine gewisse Kapriziosität durch. Die leicht frech dominante Art rutschte nicht ins unangenehm unsympathische ab. Aber man muss schon drauf stehen, um hier voll eintauchen zu können. Sie bringt eine lebensfrohe, ehrliche Ausstrahlung mit und ist sehr auf Hygiene bedacht. Eine Konversation auf Deutsch stellt keine Hürde dar.
Programm
Ortsübliche Preise: 50 für den Quickie, 80 für die Halbe und 130 für die ganze Stunde. ZK und FO sind möglich. Aufnahme und Anal hingegen nicht. Da lagen noch diverse Utensilien (Dildos, Strap-On, Peitsche) rum, sodass die Annahme nicht fernliegt, dass sich ein diesbzgl. Service auch in ihrem Repertoire befindet.
Ich bezahlte für die Halbe, bekam mein Getränk und entledigte mich meiner Kleidung. Nach der Waschung (erst ich, dann sie, dann nochmal sie an mir) konnte die Aktion starten.
Aktion
Ich verzichte mal auf die sonst übliche Chronologie und schildere meine Eindrücke zu den einzelnen Punkten:
Die Atmosphäre war von einem gewissen Imperativ geprägt. Das überraschte mich nicht, da diverse Vorberichte ihre leicht dominante Ader hervorhoben. So war es mir bspw. nicht gestattet, mein Glied zu berühren, da dieses ja nun ihr gehöre und ihrer Lust zur Verfügung stehe. Liest sich zunächst militärisch barsch, ist aber selbstredend mit einem gewissen Augenzwinkern zu verstehen. Natürlich wurde auch Eigeninitiative des Gastes zugelassen. Daher blieben kleine Erkundungsgänge und zärtliche Liebkosungen an ihrem Körper (Brüste, Arsch, Beine) nicht aus.
Die Küsse waren genauso echte, wie fordernde ZK. Der Traum von der intensiven Girlfriend Illusion blieb jedoch bei mir trotz ihrer engagierten Ausführung aus. Mal zärtlich die Lippen aneinander reibend, mal wilder die Zungen sich gegenseitig überschlagend. Und doch versperrte die leicht bestimmende Art den schmalen Pfad zum Girlfriend Feeling. Die viel beschworene Chemie passte einfach nicht.
Das FO gestaltete sie professionell variantenreich. Unter frivolen Blicken zu mir wechselten sich verschiedene Richtungen in unterschiedlichen Tempi mal tiefer einsaugend, mal sanfter drüber leckend ab. Auch die Eier wurden nicht vergessen. Ohne Zahn-, aber etwas Handeinsatz: Nicht nur festhaltend, sondern auch den Schaft bearbeitend, jedoch nicht abspritzorientiert. Auch hier behielt sie die Kontrolle, was sich darin zeigte, dass sie mich immer wieder gen Gipfelsturm antrieb, dann jedoch rechtzeitig von mir abließ.
Der Cunnilingus an ihrem top hygienischen Intimbereich ist eigentlich keine große Erwähnung wert. Sie ließ meine sanft beschleunigenden Zungenschläge auf ihrer Perle zu und garnierte diese mit diversen Windungen und verzückten Blicken. Eine mögliche aufkeimende Illusion der Leidenschaft unterbrach sie relativ schnell, um selbst das Ruder wieder zu übernehmen.
Der Verkehr fand im üblichen Stellungsdreiklang statt, bei welchem sie bemüht beherzt mitging. Jedoch auch hier überwiegend professionell steuernd. Nach Gummierung und Flutschischmiere Start in der Missio mit variierenden Einlochtiefen und Stoßgeschwindigkeiten, flankiert von diversen Liebkosungen ihrer kleinen festen Knospen und von ihr entgegengenommenen ZK. Der von ihr eingeleitete Wechsel in die Doggy währte nicht lange. Das Ende unserer Vereinigung wurde in der gehockten Reiter eingeläutet, bei welcher sie unter verbalen Anheizungsversuchen beherzt den kleinen Anfänger gen Ziel ritt. Den gemolkenen Abschluss fand die Sache dann per KB.
Ohne den Moment auszudehnen, gingen wir zur Säuberung über. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die Zeit insgesamt ganz entspannt, unhektisch und völlig ohne Zeitdruck eingehalten wurde.
Fazit
In den Chor der völligen Begeisterung vermag ich nicht einstimmen zu können. Sicher, sie hat einen tollen Body, ist absolut fair und die Ausführung war in Ordnung. Ihr professionelles Bemühen, dem Gast Lust zu bereiten, war stets erkennbar. Sie beherrscht ihr Handwerk. Da ist kaum was zu beanstanden. Geld wird hier nicht verbrannt. Doch diese in den Vorberichten mehrfach erwähnte leidenschaftlich intensive GF6 Illusion wollte partout nicht entstehen. Vielleicht sprang der Funke wegen einer falschen zu hohen Erwartungshaltung nicht über. Oder aber es lag an ihrer speziellen, leicht dominanten Art, mit der man klarkommen muss, oder eben nicht. Wie dem auch sei..
Wiederholungsgefahr: Daher für mich eher gering.
Weitere Berichte aus:
- Erfurt (2014)
- Duderstadt-Nesselröden (2014)
- Coburg (2012)
- Erfurt (2011)
- Bad Hersfeld (ehem. Empfehlungsthread)
- Speyer 2012
PS: Ich weiß, für den einen oder anderen Viktoria Fan mag meine Bewertung wohlmöglich wie ein unkomischer Aprilscherz anmuten. Auch wenn nun der eine oder andere Ritter sich dadurch zu Relativierungen berufen fühlt, wird jedoch das Meinungsspektrum meine Einschätzung aushalten müssen und, davon bin ich überzeugt, auch können.