Diese Woche war ich hin und hergerissen und entschied mich letztlich für die gefühlt weniger riskante Variante. Ich bin etwas ratlos, wie ich das insgesamt einschätzen soll.. Aber lest selbst.
Besucht habe ich sie in Solms-Oberndorf, im Bockenheimer Weg 2. Ein kleine Seitengasse neben einer Spielhölle. Parkplätze gibt’s direkt vor dem Haus. Wenn man nicht gerade die Leute im Haus gegenüber kennt, ist der Zugang sehr anonym möglich.
Cintia weilt im Untergeschoss, in einer kleinen Wohnung. Bad und Verrichtungszimmer ausreichend sauber, soweit ich das übers Verrichtungszimmer sagen kann. Die Fenster waren mit schwarzem Papier zugeklebt und die Beleuchtung war etwas mager. Das Zimmer war gut aufgeheizt. Übers Bett war ein frisches Handtuch geworfen. Im Bad gab es genügend verschieden große, saubere Handtücher und ein starkes Mundwasser. Der Abfluss in der Dusche zeigt erste Ermüdungserscheinungen.
Das kann ich im Grunde so bestätigen. Obwohl sie im Vergleich zu den Bildern in Wirklichkeit nicht ganz so aufgetakelt war. Sie ist aber dennoch sehr hübsch, lächelt süß, hat eine weiche Haut und war sehr gepflegt. Die Angaben aus der sedcard kommen ganz gut hin. KF 36 stimmt. Alter noch so Mitte 20. Die Brüste finden vielleicht auch im A-Körbchen Platz.
Von ihre Art her in der Tat fröhlich, nett und zugewandt. Ich hab mich bei ihr wohlgefühlt.
Das habe ich jetzt nicht so bemerkt.
Ab 50 geht’s los, für den Quickie. Die halbe gibt’s für 70. Stundenservice hab ich nicht erfragt. Vorab schon am Telefon erfragt und vor Ort bestätigt: gibt kein Anal, kein FO, aber dafür ZK (bei Sympathie).
Gebucht also: ZK, FM, GV, halbe Stunde. 100 überreicht. 30 sofort zurückerhalten.
Erstmal ins Bad, abgeduscht und mit dem starken Mundwasser kräftig rumgegurgelt. Im Anschluss daran war sie noch kurz im Bad und stieß dann nur noch in den BH gehüllt zu mir ins Zimmer.
Nach ersten, sanften gegenseitigen Berührungen dachte ich, wir könnten nun ein paar ZK austauschen. Meine diesbzgl. Annäherungen mündeten jedoch nur in kurzen, leichten Schmusereien, mit geschlossenem Mund (Nein, meine Kauleiste ist weder optisch, noch geruchstechnisch ausladend). Offenbar mangelnde Sympathie.
So küsste ich mich an ihr herab zu ihren inzwischen freigelegten, kleinen Brüsten. Passen zu ihrem kleinen Körper, in der Haptik schön weich und vor allen Dingen Natur. Ohne Probleme durfte ich ihre überdurchschnittlich großen Knospen liebkosen. Vorsichtige Knabbereien wurden nach freundlichem Hinweis augenblicklich eingestellt. Weiter herab an ihr kam ich nicht.
Sie drückte mich sanft auf den Rücken und glitt mit vollem Körpereinsatz an mir herab. Im südlichen Bereich angekommen, bedachte sie den gesamten Palmenkomplex mit zärtlichen Streicheleinheiten, bis zur visuell klar wahrnehmbaren Gefechtsbereitschaft. Frisch eingetütet, gab es wirklich
Das zieht sich wie ein roter Faden durch die vergangenen Berichte. Und auch mir wurden diese lüsterne Blicke zuteil. Hier beim Französisch hatte ich eigentlich mit der schwächeren Phase gerechnet, weil ich eigentlich FO bevorzuge. Aber ihr FM hat mich mehr als positiv überrascht. Schöne Variationen in Tempo, Tiefe und Intensität in Kombination mit den frechen Blicken waren schon mehr als nur angenehm.
Als sie von mir abließ, durfte ich Stellungswünsche äußern. Ich beginne gerne in der Missio, weil ich hier selbst das Tempo bestimmen und so die von mir erwünschte langsame Beschleunigung steuern kann. Kleiner Abzug in der B-Note für etwas viel Flutschi. Und so vereinigten wir uns. Klar fühlte es sich schön an und erneut hielt sie keck den Blickkontakt. ZK blieben auch hier aus. Kleinere Variationen meinerseits in Stoßtiefe und Geschwindigkeit blieben jedoch auf Grund des hohen Rutschmitteleinsatzes für mich bedauerlicherweise eher schwach im Gefühl. Nach einer Weile erfragte sie einen Positionswechsel und legte sich auf die Seite, wo ich den Verkehr fortsetzte.
Inspiriert dadurch:
ließ ich es mir nicht nehmen, das auch mal zu versuchen. Klappte an sich auch ganz gut. Wieder zurück auf dem Bett ereilte mich dann bei ihrem gehockten, intensivem Ritt, der sich trotz Flutschi nun besser anfühlte, ein kleiner Krampf (Ruhe da mit dem Gelächter auf den billigen Plätzen. Ja, ich habe den akrobatischen Trageverkehr doch etwas unter- und/oder mich überschätzt gehabt..).
Damit war die Nummer dann gelaufen. Sie kümmerte sich daraufhin noch rührend um mich, holte mir ein Glas Wasser und wir plauderten etwas. Als der Krampf sich gelöst hatte, war die gebuchte Zeit leider abgelaufen. Jedenfalls war auf Grund eines baldigen Nachfolgetermins das Ende eigentlich eingeläutet. Sie verhalf mir dann doch noch fix zum Happy End und reichte Zewas zur Reinigung. Angezogen, freundlich lächelnd verabschiedet und Tschüss.
Den Krampf und was danach kam, laste ich ihr selbstredend nicht an
Unabhängig davon, was war gut: Sie sieht toll aus, achtet sehr auf Hygiene und hat eine sehr umgängliche Art. Ihre lüsternen Blicke und das FM haben mich sehr positiv überrascht.
Was war nicht so gut: Leider keine ZK. Auch der Cunnilingus kam nicht zustande (vielleicht hätte ich das vorher ihr gegenüber deutlicher hervorheben sollen). Auch sonst kam trotz ihrer freundlichen Art nie eine GF6 Illusion zustande. Das viele Flutschi fand ich auch eher abtörnend.
Das alles gegeneinander abgewogen: Insgesamt (noch) okay. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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Besucht habe ich sie in Solms-Oberndorf, im Bockenheimer Weg 2. Ein kleine Seitengasse neben einer Spielhölle. Parkplätze gibt’s direkt vor dem Haus. Wenn man nicht gerade die Leute im Haus gegenüber kennt, ist der Zugang sehr anonym möglich.
Cintia weilt im Untergeschoss, in einer kleinen Wohnung. Bad und Verrichtungszimmer ausreichend sauber, soweit ich das übers Verrichtungszimmer sagen kann. Die Fenster waren mit schwarzem Papier zugeklebt und die Beleuchtung war etwas mager. Das Zimmer war gut aufgeheizt. Übers Bett war ein frisches Handtuch geworfen. Im Bad gab es genügend verschieden große, saubere Handtücher und ein starkes Mundwasser. Der Abfluss in der Dusche zeigt erste Ermüdungserscheinungen.
Cintia / Claudia
Zitat von BlogoBasti
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Von ihre Art her in der Tat fröhlich, nett und zugewandt. Ich hab mich bei ihr wohlgefühlt.
Zitat von pornobaer
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Programm
Ab 50 geht’s los, für den Quickie. Die halbe gibt’s für 70. Stundenservice hab ich nicht erfragt. Vorab schon am Telefon erfragt und vor Ort bestätigt: gibt kein Anal, kein FO, aber dafür ZK (bei Sympathie).
Gebucht also: ZK, FM, GV, halbe Stunde. 100 überreicht. 30 sofort zurückerhalten.
Erstmal ins Bad, abgeduscht und mit dem starken Mundwasser kräftig rumgegurgelt. Im Anschluss daran war sie noch kurz im Bad und stieß dann nur noch in den BH gehüllt zu mir ins Zimmer.
Ausführung
Nach ersten, sanften gegenseitigen Berührungen dachte ich, wir könnten nun ein paar ZK austauschen. Meine diesbzgl. Annäherungen mündeten jedoch nur in kurzen, leichten Schmusereien, mit geschlossenem Mund (Nein, meine Kauleiste ist weder optisch, noch geruchstechnisch ausladend). Offenbar mangelnde Sympathie.
So küsste ich mich an ihr herab zu ihren inzwischen freigelegten, kleinen Brüsten. Passen zu ihrem kleinen Körper, in der Haptik schön weich und vor allen Dingen Natur. Ohne Probleme durfte ich ihre überdurchschnittlich großen Knospen liebkosen. Vorsichtige Knabbereien wurden nach freundlichem Hinweis augenblicklich eingestellt. Weiter herab an ihr kam ich nicht.
Sie drückte mich sanft auf den Rücken und glitt mit vollem Körpereinsatz an mir herab. Im südlichen Bereich angekommen, bedachte sie den gesamten Palmenkomplex mit zärtlichen Streicheleinheiten, bis zur visuell klar wahrnehmbaren Gefechtsbereitschaft. Frisch eingetütet, gab es wirklich
Zitat von Stichprobe
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Als sie von mir abließ, durfte ich Stellungswünsche äußern. Ich beginne gerne in der Missio, weil ich hier selbst das Tempo bestimmen und so die von mir erwünschte langsame Beschleunigung steuern kann. Kleiner Abzug in der B-Note für etwas viel Flutschi. Und so vereinigten wir uns. Klar fühlte es sich schön an und erneut hielt sie keck den Blickkontakt. ZK blieben auch hier aus. Kleinere Variationen meinerseits in Stoßtiefe und Geschwindigkeit blieben jedoch auf Grund des hohen Rutschmitteleinsatzes für mich bedauerlicherweise eher schwach im Gefühl. Nach einer Weile erfragte sie einen Positionswechsel und legte sich auf die Seite, wo ich den Verkehr fortsetzte.
Inspiriert dadurch:
Zitat von Der Oberst
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Damit war die Nummer dann gelaufen. Sie kümmerte sich daraufhin noch rührend um mich, holte mir ein Glas Wasser und wir plauderten etwas. Als der Krampf sich gelöst hatte, war die gebuchte Zeit leider abgelaufen. Jedenfalls war auf Grund eines baldigen Nachfolgetermins das Ende eigentlich eingeläutet. Sie verhalf mir dann doch noch fix zum Happy End und reichte Zewas zur Reinigung. Angezogen, freundlich lächelnd verabschiedet und Tschüss.
Fazit:
Den Krampf und was danach kam, laste ich ihr selbstredend nicht an
Unabhängig davon, was war gut: Sie sieht toll aus, achtet sehr auf Hygiene und hat eine sehr umgängliche Art. Ihre lüsternen Blicke und das FM haben mich sehr positiv überrascht.
Was war nicht so gut: Leider keine ZK. Auch der Cunnilingus kam nicht zustande (vielleicht hätte ich das vorher ihr gegenüber deutlicher hervorheben sollen). Auch sonst kam trotz ihrer freundlichen Art nie eine GF6 Illusion zustande. Das viele Flutschi fand ich auch eher abtörnend.
Das alles gegeneinander abgewogen: Insgesamt (noch) okay. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Wiederholungsgefahr: Daher sehr gering.
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