Das ist wieder eine dieser Wochen, in welchen einen gleich mehrere Anzeigen anlachen. Schon am Sonntag hab ich mich immer wieder dabei erwischt, wie ich Svenjas Anzeige wieder und wieder studierte. „Gemeinsam abtauchen in die Welt der Erotik, sinnliche Momente, Stress vergessen lassen, mit Natürlichkeit verzaubern“? Nun, das ist ja immer so eine Sache mit diesen Anzeigentexten. Viel zu oft nur Phrasendrescherei, vollmundige Versprechungen die nicht selten gar nicht von der Dame verfasst wurden und sich letzten Endes vor Ort als blumige Märchenerzählung entpuppen. Das war hier – und da nehme ich das Ergebnis mal vorweg – glücklicherweise ganz anders. Die Anzeige sollte nicht zu viel versprochen haben.
Telefonisch die genaue Örtlichkeit, ihre Arbeitszeiten (von 10-22 Uhr, hier stimmt die Anzeige nicht) und die Konditionen erfragt. Schon hier kein gelangweiltes Abspulen des Standardverses, sondern ein Aufblitzen ihres gewinnenden Charmes.
Besucht habe ich sie in Wetzlar Garbenheim, in bekannter Adresse (näheres telefonisch zu erfragen). Parkplätze sowohl am Hintereingang, als auch vorne an der Hauptstraße ausreichend vorhanden. Über den Hintereingang ist der Zugang auch ziemlich anonym möglich.
Die Wohnung wurde von ihr reinigungstechnisch auf Vordermann gebracht, sodass Sauberkeit in Bad, Flur und Verrichtungszimmer zur Genüge vorzufinden war. Das Bett war mit frischen Handtüchern ausgelegt. Nach der freundlichen Begrüßung (in so einem schwarzen, durchsichtigen – ich glaube das nennt man – Negligé), gabs auch etwas ruhige Lounge Musik Beschallung. Insgesamt eine einladende Wohlfühlatmosphäre.
Ein bezauberndes Lächeln ziert ihr hübsches Gesicht. Ein wahrer Sonnenschein in der schummrigen Beleuchtung. Die von mir angetroffene Frau ist die Frau auf den Bildern. Eine elegante, attraktive Erscheinung mit natürlicher Ausstrahlung. Ansonsten die Angaben von der Sedcard treffen ebenfalls zu. Alter, Körpergröße, Oberweite (kein störendes Silikon), Konfektion, Haare: passt alles. Sehr gepflegtes Äußeres. Sicherlich keine sportliche KF34 (steht ja auch so nicht in der sedcard). Aber alles gut proportioniert, hübsch anzuschauen und haptisch angenehm.
Svenja zeigte sich mir gegenüber aufmerksam (ich bekam eine Erfrischung und was Süßes angeboten), routiniert und offen. Ich mochte diese Mischung aus respektvoller Zurückhaltung und offenherziger Zuneigung. Beim Plaudern (selbstredend problemlos auf Deutsch) schafft sie schnell eine gewisse Nähe und Vertrautheit, was flankierend zur oben beschriebenen Wohlfühlatmosphäre eine angenehme Wirkung entfaltet.
Standardprogramm zu ortsüblichen Preisen. Ich wählte die halbe Stunde für 80 Taler. Dafür gabs Küssen, FO, Franz beidseitig, Verkehr. ZK ist sympathieabhängig. AV und Aufnahme gibt’s bei ihr nicht. Nach anderen Varianten habe ich nicht gefragt.
Nach dem Vorgespräch, Entkleidung und von ihr durchgeführter Waschung (Zitat: „Ich wasche das vorher, was ich in den Mund nehme.“), was ich ausdrücklich begrüßte (dabei kann man ja schon mal etwas auf Tuchfühlung gehen), machte ich es mir auf dem Bett in der Horizontalen bequem. Und es begann. Ich wollte genießen und sie ließ mich genießen.
Sie legte sich zu mir und ließ ihre Lippen über die meinen gleiten. Vorsichtig begegneten sich unsere Zungen, während unsere Hände den Körper des anderen mit sanften Streicheleinheiten erkundeten. Eine wahre Wonne seine Hände über ihre streichzarte Haut wandern zu lassen. Bereitwillig ließ sie mich auch ihre Brüste streicheln. Naturbrüste fühlen sich einfach himmlisch an. (Wem das hier zu schmalzig wird, sorry. Es war eben nicht die brachiale hardcore Sportfick Nummer, sondern vielmehr ein verführerisches Erotikprogramm.)
Ihr blieb wohl nicht unbemerkt, dass ihre einfühlsame Behandlung auch auf den kleinen Anfänger mächtig Eindruck machte. So glitt sie mit dem Kopf an mir herab und setzte dieses verführerische Zungenspiel an meiner Lustkerze fort. Als sie mit ihren Lippen das Köpfchen des kleinen Mannes umschloss, gelang es mir mit geschlossenen Augen nun endgültig in die Stresslosigkeit abzutauchen. Völlig ohne Hand und Zahn kümmerte sie sich hingebungsvoll um den glücklich vor sich hinpulsierenden Mast. Jede Menge variierende, zärtlich sanfte Berührungen, welche in der gefühlten Intensität einer übermäßigen Saugwirkung in Nichts nachstanden.
Vielleicht instinktiv offerierte sie mir, sich in die 69 zu begeben und mir eine Revanche Möglichkeit einzuräumen. Da lasse ich mich nicht zweimal bitten. Süß war, dass sie sich noch nebenbei vorab für die nicht ganz aktuelle Rasur entschuldigte. Ich will es mal so ausdrücken: Was ich vorfand würde ich mir bei manch anderer Lady, welche mit „total rasiert“ wirbt, wünschen Wofür sie sich entschuldigte, erschloss sich mir auch bei sehr genauer optischer, geruchs- und geschmackstechnischer Begutachtung nicht. Es machte Laune, mich hier unten an diesem top hygienischen Intim Bereich auszutoben. Ein Auseinanderziehen der Labien mag sie nicht so. Ihre nach wie vor unaufhörlich zärtliche Französisch Lektion trieben mich und mein Stängli in den Wahnsinn. Ich musste sie bremsen, Explosionsgefahr! Auf meine Nachfrage hin legte sie sich auf den Rücken und ich konnte den Cunnilingus noch etwas fortsetzen. Wie es endete oder nicht, darf jeder selbst weiter denken. Es war für uns beide wohl ganz ok.
Vor der Pirelli Montage bekam ich noch etwas von dem traumhaften Französisch. Da lag ich nun, frisch gesattelt für den Ausritt. Sie hatte inzwischen ihr Haar geöffnet, stieg auf und während sie so losritt, schaute sie mich mit so einem lüsternen Blick an. Boah, mein Versuch, mich mit der Beschäftigung der fröhlich im Ritt vor mir schwingenden Naturbrüste abzulenken, um nicht zu früh zu detonieren, schlug irgendwie total fehl. Ich geriet nur noch mehr auf Temperatur. Ich bat um einen Positionswechsel.
Auch beim Missionieren warf sie mir wieder betörend heiße Blicke zu. Aber hier konnte ich etwas das Tempo und die Stoßkraft kontrollieren, sodass wir hier einen passenden Stoßrhythmus fanden. Mal langsamer, mal flotter, mal ruhiger, mal nach vorne gebeugt und ein paar Züngeleien ausgetauscht und wieder accelerando. Noch etwas ihre Beine auf die Schultern, vor dem Stellungswechsel gen doggy.
Der Anblick des süßen Hecks, des entzückenden Rückens (und dann schaute sie wieder so schlüpfrig zu mir nach hinten) und des kleinen fröhlich vor sich hinbohrenden Anfängers machten mir nur noch bewusster, dass der Ausbruch nun unvermeidlich näher rückt.
Nochmal ein letzter Wechsel in die Reiter, so schloss sich der Kreis. Und hier überraschte sie mich, als sie sich einfach unverblümt in die Hocke begab und meine Kampfschwimmer mit immer stärker werdenden Stößen nur so aus mir heraus gegen die Gummiwand ritt. Der Moment meiner Ekstase wurde ineinander verweilend noch etwas ausgedehnt.
Es ging zu Ende, wie es begann: sinnlich zärtlich. Sie legte sich noch etwas neben mich, und wir plauderten noch über dieses und jenes. Eine niveauvolle, interessante AST Plauderei, gescheit ist sie auch. Sie ist noch bis Ende der Woche vor Ort und kommt (möglicherweise) im Mai wieder her.
Ich wurde noch etwas gesäubert, wusch mich noch kurz, warf meine Körperbedeckung über und entschwand. Zeit wurde eingehalten. Zeitdruck kam zu keinem Zeitpunkt auf.
Die Anzeige verspricht eine Verführung in die Welt der Erotik, einen sinnlichen Genuss mit einer gepflegten, natürlichen und niveauvollen Frau. Und exakt das wurde mir zuteil. Einfühlsamer GF6 vom Feinsten.
Hier noch zwei Berichte (zwar älter, aber kann ich so bestätigen):
http://www.ladies-forum.de/showthrea...Dotzheimer-Str
Die Kontaktaufnahme
Telefonisch die genaue Örtlichkeit, ihre Arbeitszeiten (von 10-22 Uhr, hier stimmt die Anzeige nicht) und die Konditionen erfragt. Schon hier kein gelangweiltes Abspulen des Standardverses, sondern ein Aufblitzen ihres gewinnenden Charmes.
Location
Besucht habe ich sie in Wetzlar Garbenheim, in bekannter Adresse (näheres telefonisch zu erfragen). Parkplätze sowohl am Hintereingang, als auch vorne an der Hauptstraße ausreichend vorhanden. Über den Hintereingang ist der Zugang auch ziemlich anonym möglich.
Die Wohnung wurde von ihr reinigungstechnisch auf Vordermann gebracht, sodass Sauberkeit in Bad, Flur und Verrichtungszimmer zur Genüge vorzufinden war. Das Bett war mit frischen Handtüchern ausgelegt. Nach der freundlichen Begrüßung (in so einem schwarzen, durchsichtigen – ich glaube das nennt man – Negligé), gabs auch etwas ruhige Lounge Musik Beschallung. Insgesamt eine einladende Wohlfühlatmosphäre.
Svenja
Ein bezauberndes Lächeln ziert ihr hübsches Gesicht. Ein wahrer Sonnenschein in der schummrigen Beleuchtung. Die von mir angetroffene Frau ist die Frau auf den Bildern. Eine elegante, attraktive Erscheinung mit natürlicher Ausstrahlung. Ansonsten die Angaben von der Sedcard treffen ebenfalls zu. Alter, Körpergröße, Oberweite (kein störendes Silikon), Konfektion, Haare: passt alles. Sehr gepflegtes Äußeres. Sicherlich keine sportliche KF34 (steht ja auch so nicht in der sedcard). Aber alles gut proportioniert, hübsch anzuschauen und haptisch angenehm.
Svenja zeigte sich mir gegenüber aufmerksam (ich bekam eine Erfrischung und was Süßes angeboten), routiniert und offen. Ich mochte diese Mischung aus respektvoller Zurückhaltung und offenherziger Zuneigung. Beim Plaudern (selbstredend problemlos auf Deutsch) schafft sie schnell eine gewisse Nähe und Vertrautheit, was flankierend zur oben beschriebenen Wohlfühlatmosphäre eine angenehme Wirkung entfaltet.
Programm
Standardprogramm zu ortsüblichen Preisen. Ich wählte die halbe Stunde für 80 Taler. Dafür gabs Küssen, FO, Franz beidseitig, Verkehr. ZK ist sympathieabhängig. AV und Aufnahme gibt’s bei ihr nicht. Nach anderen Varianten habe ich nicht gefragt.
Action
Nach dem Vorgespräch, Entkleidung und von ihr durchgeführter Waschung (Zitat: „Ich wasche das vorher, was ich in den Mund nehme.“), was ich ausdrücklich begrüßte (dabei kann man ja schon mal etwas auf Tuchfühlung gehen), machte ich es mir auf dem Bett in der Horizontalen bequem. Und es begann. Ich wollte genießen und sie ließ mich genießen.
Sie legte sich zu mir und ließ ihre Lippen über die meinen gleiten. Vorsichtig begegneten sich unsere Zungen, während unsere Hände den Körper des anderen mit sanften Streicheleinheiten erkundeten. Eine wahre Wonne seine Hände über ihre streichzarte Haut wandern zu lassen. Bereitwillig ließ sie mich auch ihre Brüste streicheln. Naturbrüste fühlen sich einfach himmlisch an. (Wem das hier zu schmalzig wird, sorry. Es war eben nicht die brachiale hardcore Sportfick Nummer, sondern vielmehr ein verführerisches Erotikprogramm.)
Ihr blieb wohl nicht unbemerkt, dass ihre einfühlsame Behandlung auch auf den kleinen Anfänger mächtig Eindruck machte. So glitt sie mit dem Kopf an mir herab und setzte dieses verführerische Zungenspiel an meiner Lustkerze fort. Als sie mit ihren Lippen das Köpfchen des kleinen Mannes umschloss, gelang es mir mit geschlossenen Augen nun endgültig in die Stresslosigkeit abzutauchen. Völlig ohne Hand und Zahn kümmerte sie sich hingebungsvoll um den glücklich vor sich hinpulsierenden Mast. Jede Menge variierende, zärtlich sanfte Berührungen, welche in der gefühlten Intensität einer übermäßigen Saugwirkung in Nichts nachstanden.
Vielleicht instinktiv offerierte sie mir, sich in die 69 zu begeben und mir eine Revanche Möglichkeit einzuräumen. Da lasse ich mich nicht zweimal bitten. Süß war, dass sie sich noch nebenbei vorab für die nicht ganz aktuelle Rasur entschuldigte. Ich will es mal so ausdrücken: Was ich vorfand würde ich mir bei manch anderer Lady, welche mit „total rasiert“ wirbt, wünschen Wofür sie sich entschuldigte, erschloss sich mir auch bei sehr genauer optischer, geruchs- und geschmackstechnischer Begutachtung nicht. Es machte Laune, mich hier unten an diesem top hygienischen Intim Bereich auszutoben. Ein Auseinanderziehen der Labien mag sie nicht so. Ihre nach wie vor unaufhörlich zärtliche Französisch Lektion trieben mich und mein Stängli in den Wahnsinn. Ich musste sie bremsen, Explosionsgefahr! Auf meine Nachfrage hin legte sie sich auf den Rücken und ich konnte den Cunnilingus noch etwas fortsetzen. Wie es endete oder nicht, darf jeder selbst weiter denken. Es war für uns beide wohl ganz ok.
Vor der Pirelli Montage bekam ich noch etwas von dem traumhaften Französisch. Da lag ich nun, frisch gesattelt für den Ausritt. Sie hatte inzwischen ihr Haar geöffnet, stieg auf und während sie so losritt, schaute sie mich mit so einem lüsternen Blick an. Boah, mein Versuch, mich mit der Beschäftigung der fröhlich im Ritt vor mir schwingenden Naturbrüste abzulenken, um nicht zu früh zu detonieren, schlug irgendwie total fehl. Ich geriet nur noch mehr auf Temperatur. Ich bat um einen Positionswechsel.
Auch beim Missionieren warf sie mir wieder betörend heiße Blicke zu. Aber hier konnte ich etwas das Tempo und die Stoßkraft kontrollieren, sodass wir hier einen passenden Stoßrhythmus fanden. Mal langsamer, mal flotter, mal ruhiger, mal nach vorne gebeugt und ein paar Züngeleien ausgetauscht und wieder accelerando. Noch etwas ihre Beine auf die Schultern, vor dem Stellungswechsel gen doggy.
Der Anblick des süßen Hecks, des entzückenden Rückens (und dann schaute sie wieder so schlüpfrig zu mir nach hinten) und des kleinen fröhlich vor sich hinbohrenden Anfängers machten mir nur noch bewusster, dass der Ausbruch nun unvermeidlich näher rückt.
Nochmal ein letzter Wechsel in die Reiter, so schloss sich der Kreis. Und hier überraschte sie mich, als sie sich einfach unverblümt in die Hocke begab und meine Kampfschwimmer mit immer stärker werdenden Stößen nur so aus mir heraus gegen die Gummiwand ritt. Der Moment meiner Ekstase wurde ineinander verweilend noch etwas ausgedehnt.
Es ging zu Ende, wie es begann: sinnlich zärtlich. Sie legte sich noch etwas neben mich, und wir plauderten noch über dieses und jenes. Eine niveauvolle, interessante AST Plauderei, gescheit ist sie auch. Sie ist noch bis Ende der Woche vor Ort und kommt (möglicherweise) im Mai wieder her.
Ich wurde noch etwas gesäubert, wusch mich noch kurz, warf meine Körperbedeckung über und entschwand. Zeit wurde eingehalten. Zeitdruck kam zu keinem Zeitpunkt auf.
Fazit:
Die Anzeige verspricht eine Verführung in die Welt der Erotik, einen sinnlichen Genuss mit einer gepflegten, natürlichen und niveauvollen Frau. Und exakt das wurde mir zuteil. Einfühlsamer GF6 vom Feinsten.
Wiederholungsgefahr: Sehr sicher!
Hier noch zwei Berichte (zwar älter, aber kann ich so bestätigen):
http://www.ladies-forum.de/showthrea...Dotzheimer-Str
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