Nach einer Reihe guter Erfahrungen ging dieses mal der Kelch der Enttäuschung nicht an mir vorüber. So viel vorweg. Aber von vorne:
Da war er wieder, dieser Druck im südlichen Bereich. Mal die Anzeigen gegengechecked und gleich mehrere Kandidatinnen aufgespürt. Hin und herüberlegt. Berichte recherchiert. Der kleine Anfänger konnte sich auch nicht so recht entscheiden. Doch dann stieß ich auf einen Bericht, welcher einen "fulminanten Arschritt" hervorhob. Das kleine Anfängerchen war nicht mehr zu bremsen. Klingeling bei Kendra. Am Telefon ganz nett, Preise runtergerattert:
quickie für 50, halbe für 80, ganze für 150, Anal 50 Extra.
Letzteres hatte ich der Berichtslage nun nicht so entnommen (da war es 150 für die stunde inkl. Anal, und sogar mehrfache Entspannung). Etwas Ernüchterung. Vielleicht ließ sich vor Ort was machen. Denn bis gleich.
Also ab zum oft erwähnten Wohnbunker in Linden – Am Mühlberg. Parken wie immer am Einkaufszentrum um die Ecke. Anonymer Zugang geht so, wenn grad keiner kommt oder geht. Aufzug und ab in den Himmel, naja. Im Apartment ist alles ok. Nicht porentief rein, aber sauber. Sowohl im Bad (Mundspülung, Handtücher, Duschzeug, alles da) als auch im Verrichtungszimmer. Der Fernseher läuft und läuft und läuft.
Nach dem freundlichen Empfang konnte ich Kendra erstmal mustern:
Die Bilder versprechen viel. Die Realität kommt da nicht ganz hinterher. Photoshop eben. Das Gesicht ist hübsch. Bei der Sedcard sind auch diverse Korrekturen wünschenswert. 22 Jahre alt? Die Schätzungen aus den anderen Berichten Richtung Anfang Mitte 30 sind deutlich realistischer. Körpergröße 1,60 kommt in etwa hin. Oberweite 85 C, fest, natur? Davon stimmt natur. Eher schlaff hängend als fest. Und 85 C, also im B Körbchen wäre Platz satt. Aber es passt zur Gesamterscheinung. KF32, nun sie ist wirklich von schlanker, zierlicher Statur. Der kleine Hintern ist leider auch nicht so fest wie erwartet, andere nennen das wohl griffig. Die Haare waren zum Zopf geflochten.
Kendra ist aus Paris (da war sie wohl zuletzt längere Zeit, ursprünglich Richtung Karibik) und spricht Französisch und Spanisch. Ihr Deutsch ist im Bereich des Ausbaufähigen. Die Verständigung ging dennoch, wenn auch holprig und mit ein paar Nachfragen ihrerseits. Sie ist vom Wesen her natürlich und freundlich. Ich bekam direkt ein Getränk angeboten.
Beim Programm blieb es bei den 150 Talern für die Stunde (ZK, Franz beidseitig, Verkehr), inkl. anal, aber nur einmalige Entspannung. Sonst geh ich ja anfangs nicht so ins Risiko, aber der „fulminante Arschritt“ … Ja, ok, Geldübergabe, und erstmal getrennte Waschung. Tatsächlich daddelt sie etwas viel mit ihren handys. So auch als ich mich wieder zu ihr begab.
Im Stehen dann erste Abtastungen, während sie noch am daddeln war. Mit ihrer freien Hand packte sie sich ganz ohne Berührungsängste mal das schon etwas erstarkte kleine Anfängerchen. Ich erkundete derweil ihren Körper. Eine weiche streichzarte Haut. Auch mal etwas an den überproportional großen, auf den kleinen Naturtitten gipfelnden Knospen gekostet. Als sie mit der Daddelei durch war, steuerten wir auf das mit einem frischen Laken bedeckte Bett zu und ließen uns dort nieder. Während meiner Fummelei zeigten ihre Nippel erste Erhärtungsreaktionen. Mal ein paar ZK ausgetauscht. Naja, das Engagement ließ zu wünschen übrig.
Sie legte sich mit geöffneten Beinen so offenherzig fordernd vor mich, dass ich der Cunnilingus-Einladung natürlich nicht widerstehen konnte. Vorbildliche Hygiene hier unten auf Tauchstation. Die Rasur war nicht frisch, aber ok. Die Reaktionen waren so naja. Für Hollywood reichts nicht. Die zeitliche Dauer bis zu den Zuckungen sollte vermutlich eine gefühlte Echtheit simulieren.
Für das folgende Gebläse wurde ich vor die Wahl ob mit oder ohne gestellt. Die Vorberichte gaben für ihr Französisch eine Bandbreite von „gekonnter Zungentechnik“ und „Wahnsinn“ über „nicht besonders intensiv“ bis „einschläfernd“ vor. Ich erwischte eher Letzteres. Das FO erwies sich als wenig variantenreich (selten mal am Köpfchen geleckt, ein wenig mit den Lippen am Schaft gewackelt). Insgesamt zu viel Handeinsatz. Bisschen Festhalten an der Wurzel ist ok. Aber die Rubbelei war dann doch zunehmend störend. Meinen Geschmack traf es nicht. Im Übrigen von „Verschlingen bis zum Anschlag“ (so ein vollmundiges Versprechen aus einem Vorbericht) keine Spur.
Aber vielleicht würde es der Verkehr richten Zielstrebig auf den Ursprung der Begierde zugesteuert, sollte es direkt das anale Vergnügen sein. Während sie sich mit Flutschi einschmierte, montierte ich den Pneu. Ich wusste ja (ich meinte es törichterweise zu wissen), sie macht gerne anal und steckt ordentlich was weg. So also meine Erwartungshaltung. Also glatt in der Doggy eingelocht. Ich habs jedenfalls vorsichtig(st) versucht. Au, Au, Au. Hm, toll. Na gut, wird ja vielleicht noch, wenn se sich dran gewöhnt. Sie drehte sich auf die Seite. Aber auch hier, Au Au Au. Schmerzgestöhne törnt mich so gar nicht an. Mir war inzwischen Bange um meine Stange. Ne Abbruch. (Also nicht die Stange.)
Dann eben auf vaginale Mission. Das hat besser funktioniert. Hier waren tiefere Vorstöße weniger problematisch. Und mit jedem Stoß wippten die Naturtittchen ordentlich mit. Ein netter visueller Kick, als Ablenkung von den sonst eher reservierten Reaktionen. Sie verwendete dann von sich aus einen auf dem Nachttischchen platzierten Vibrator, um sich während meiner Vögelei gen Ekstase zu vibrieren, so deutete ich jedenfalls ihre Reaktionen. Nachdem das absolviert war, forderte sie meinen Absch(l)uss ein. Na denn, Beine nach oben, Tempo rauf, Kampfschwimmer: volle Attacke gen Gummizelle.
Einen Moment lang auszucken. Im nächsten Moment reinigte ich mich schon selbst, während sie sich erstmal ein handytechnisches update verpasste. Das Ding hatte ja zwischenzeitig gerappelt. Also schwupps bei etwas bla in die Körperbedeckung geschlüpft und letztlich abgedampft. Die Zeit wurde nahezu eingehalten. Überhaupt gabs größtenteils auch keinen Zeitdruck.
Ihr Aussehen war ok (obwohl mit Abzügen s.o.). Der Service war für mich, obgleich sicherlich rein formal überwiegend absprachegemäß (Zeit, Praktiken), in der Ausführung nicht zufriedenstellend (ich wollte jetzt nicht unbefriedigend schreiben..). Ich hatte nicht mehr erwartet, aber deutlich mehr erhofft (der Arschritt wäre cool gewesen). Begeisterung gab es weder bei mir, noch bei ihr. Vielleicht hatte sie keinen Bock. Lichtjahre vom GF6 entfernt. Ich ging ins Risiko und bin halt mal auf die Nase gefallen.
Weitere Berichte:
Prolog
Da war er wieder, dieser Druck im südlichen Bereich. Mal die Anzeigen gegengechecked und gleich mehrere Kandidatinnen aufgespürt. Hin und herüberlegt. Berichte recherchiert. Der kleine Anfänger konnte sich auch nicht so recht entscheiden. Doch dann stieß ich auf einen Bericht, welcher einen "fulminanten Arschritt" hervorhob. Das kleine Anfängerchen war nicht mehr zu bremsen. Klingeling bei Kendra. Am Telefon ganz nett, Preise runtergerattert:
quickie für 50, halbe für 80, ganze für 150, Anal 50 Extra.
Letzteres hatte ich der Berichtslage nun nicht so entnommen (da war es 150 für die stunde inkl. Anal, und sogar mehrfache Entspannung). Etwas Ernüchterung. Vielleicht ließ sich vor Ort was machen. Denn bis gleich.
Location
Also ab zum oft erwähnten Wohnbunker in Linden – Am Mühlberg. Parken wie immer am Einkaufszentrum um die Ecke. Anonymer Zugang geht so, wenn grad keiner kommt oder geht. Aufzug und ab in den Himmel, naja. Im Apartment ist alles ok. Nicht porentief rein, aber sauber. Sowohl im Bad (Mundspülung, Handtücher, Duschzeug, alles da) als auch im Verrichtungszimmer. Der Fernseher läuft und läuft und läuft.
Nach dem freundlichen Empfang konnte ich Kendra erstmal mustern:
Kendra
Die Bilder versprechen viel. Die Realität kommt da nicht ganz hinterher. Photoshop eben. Das Gesicht ist hübsch. Bei der Sedcard sind auch diverse Korrekturen wünschenswert. 22 Jahre alt? Die Schätzungen aus den anderen Berichten Richtung Anfang Mitte 30 sind deutlich realistischer. Körpergröße 1,60 kommt in etwa hin. Oberweite 85 C, fest, natur? Davon stimmt natur. Eher schlaff hängend als fest. Und 85 C, also im B Körbchen wäre Platz satt. Aber es passt zur Gesamterscheinung. KF32, nun sie ist wirklich von schlanker, zierlicher Statur. Der kleine Hintern ist leider auch nicht so fest wie erwartet, andere nennen das wohl griffig. Die Haare waren zum Zopf geflochten.
Kendra ist aus Paris (da war sie wohl zuletzt längere Zeit, ursprünglich Richtung Karibik) und spricht Französisch und Spanisch. Ihr Deutsch ist im Bereich des Ausbaufähigen. Die Verständigung ging dennoch, wenn auch holprig und mit ein paar Nachfragen ihrerseits. Sie ist vom Wesen her natürlich und freundlich. Ich bekam direkt ein Getränk angeboten.
Beim Programm blieb es bei den 150 Talern für die Stunde (ZK, Franz beidseitig, Verkehr), inkl. anal, aber nur einmalige Entspannung. Sonst geh ich ja anfangs nicht so ins Risiko, aber der „fulminante Arschritt“ … Ja, ok, Geldübergabe, und erstmal getrennte Waschung. Tatsächlich daddelt sie etwas viel mit ihren handys. So auch als ich mich wieder zu ihr begab.
Der Akt
Im Stehen dann erste Abtastungen, während sie noch am daddeln war. Mit ihrer freien Hand packte sie sich ganz ohne Berührungsängste mal das schon etwas erstarkte kleine Anfängerchen. Ich erkundete derweil ihren Körper. Eine weiche streichzarte Haut. Auch mal etwas an den überproportional großen, auf den kleinen Naturtitten gipfelnden Knospen gekostet. Als sie mit der Daddelei durch war, steuerten wir auf das mit einem frischen Laken bedeckte Bett zu und ließen uns dort nieder. Während meiner Fummelei zeigten ihre Nippel erste Erhärtungsreaktionen. Mal ein paar ZK ausgetauscht. Naja, das Engagement ließ zu wünschen übrig.
Sie legte sich mit geöffneten Beinen so offenherzig fordernd vor mich, dass ich der Cunnilingus-Einladung natürlich nicht widerstehen konnte. Vorbildliche Hygiene hier unten auf Tauchstation. Die Rasur war nicht frisch, aber ok. Die Reaktionen waren so naja. Für Hollywood reichts nicht. Die zeitliche Dauer bis zu den Zuckungen sollte vermutlich eine gefühlte Echtheit simulieren.
Für das folgende Gebläse wurde ich vor die Wahl ob mit oder ohne gestellt. Die Vorberichte gaben für ihr Französisch eine Bandbreite von „gekonnter Zungentechnik“ und „Wahnsinn“ über „nicht besonders intensiv“ bis „einschläfernd“ vor. Ich erwischte eher Letzteres. Das FO erwies sich als wenig variantenreich (selten mal am Köpfchen geleckt, ein wenig mit den Lippen am Schaft gewackelt). Insgesamt zu viel Handeinsatz. Bisschen Festhalten an der Wurzel ist ok. Aber die Rubbelei war dann doch zunehmend störend. Meinen Geschmack traf es nicht. Im Übrigen von „Verschlingen bis zum Anschlag“ (so ein vollmundiges Versprechen aus einem Vorbericht) keine Spur.
Aber vielleicht würde es der Verkehr richten Zielstrebig auf den Ursprung der Begierde zugesteuert, sollte es direkt das anale Vergnügen sein. Während sie sich mit Flutschi einschmierte, montierte ich den Pneu. Ich wusste ja (ich meinte es törichterweise zu wissen), sie macht gerne anal und steckt ordentlich was weg. So also meine Erwartungshaltung. Also glatt in der Doggy eingelocht. Ich habs jedenfalls vorsichtig(st) versucht. Au, Au, Au. Hm, toll. Na gut, wird ja vielleicht noch, wenn se sich dran gewöhnt. Sie drehte sich auf die Seite. Aber auch hier, Au Au Au. Schmerzgestöhne törnt mich so gar nicht an. Mir war inzwischen Bange um meine Stange. Ne Abbruch. (Also nicht die Stange.)
Dann eben auf vaginale Mission. Das hat besser funktioniert. Hier waren tiefere Vorstöße weniger problematisch. Und mit jedem Stoß wippten die Naturtittchen ordentlich mit. Ein netter visueller Kick, als Ablenkung von den sonst eher reservierten Reaktionen. Sie verwendete dann von sich aus einen auf dem Nachttischchen platzierten Vibrator, um sich während meiner Vögelei gen Ekstase zu vibrieren, so deutete ich jedenfalls ihre Reaktionen. Nachdem das absolviert war, forderte sie meinen Absch(l)uss ein. Na denn, Beine nach oben, Tempo rauf, Kampfschwimmer: volle Attacke gen Gummizelle.
Einen Moment lang auszucken. Im nächsten Moment reinigte ich mich schon selbst, während sie sich erstmal ein handytechnisches update verpasste. Das Ding hatte ja zwischenzeitig gerappelt. Also schwupps bei etwas bla in die Körperbedeckung geschlüpft und letztlich abgedampft. Die Zeit wurde nahezu eingehalten. Überhaupt gabs größtenteils auch keinen Zeitdruck.
Fazit:
Ihr Aussehen war ok (obwohl mit Abzügen s.o.). Der Service war für mich, obgleich sicherlich rein formal überwiegend absprachegemäß (Zeit, Praktiken), in der Ausführung nicht zufriedenstellend (ich wollte jetzt nicht unbefriedigend schreiben..). Ich hatte nicht mehr erwartet, aber deutlich mehr erhofft (der Arschritt wäre cool gewesen). Begeisterung gab es weder bei mir, noch bei ihr. Vielleicht hatte sie keinen Bock. Lichtjahre vom GF6 entfernt. Ich ging ins Risiko und bin halt mal auf die Nase gefallen.
Wiederholungsgefahr: Nein.
Weitere Berichte: