Diese Woche ergaben sich gleich mehrere realistische Möglichkeiten in der näheren Umgebung (na entweder mehrere oder gar keine). Nach einigem Hin- und Herüberlegen und der Sichtung der Vorberichte:
sollte es doch Karolina sein! Der erste Anlauf lief leer. Aber beim zweiten Anlauf hats gefu.. äh geklappt. Es bietet sich hier auf jeden Fall an, mit einigem zeitlichen Vorlauf einen festen Termin zu vereinbaren. Madame ist offensichtlich auf einiges Interesse bei der hiesigen Freierschaft gestoßen.
Karolina werkelt in diesem bekannten Wohnbunker (Marke: Legebatterie) in Linden Mühlberg (Die Nummer des App. bekommt ihr telefonisch mitgeteilt). Parken kann man ein paar Schritte entfernt auf dem großen Parkplatz des Einkaufszentrums. Wenn nicht gerade ein Anwohner das Haus betritt oder verlässt, ist der Zugang relativ anonym möglich. Es gibt einen Aufzug.
In dem kleinen App. (Bad & Verrichtungszimmer) ist soweit alles sauber. Die Anzahl der noch frischen Handtücher nimmt im Laufe des Tages bei der hohen Freieraufschlagsquote wenig überraschend rapide ab. Aber ich hab noch eins erwischt. Mundwasser gibts auch. Das Bett im Verrichtungszimmer ist mit einem großen Handtuch ausgelegt.
Bei den Bildern ist nichts geschönt, das ist die Frau. Bei den Angaben in der Sedcard, größtenteils auch alles stimmig. KF38, tatsächlich nicht mehr. Das Alter, sie war stark geschminkt, aber sonst die Haut war sehr weich. Sie wirkte nicht so alt. Grobe Schätzung Mitte Ende 40. Das Highlight, diese 80 G Brüste, Natur. Für das Volumen haptisch wunderbar zwischen fest und weich. Der Hintern war relativ klein und sehr fest.
Zu Karolinas Wesen kann ich nicht viel schreiben, da wir (zeitbedingt) nun nicht so viel plaudern konnten. Ihr Deutsch ist gut, die Verständigung ist kein Problem. Sie war trotz der zeitlichen Angespanntheit und der fortgeschrittenen Tageszeit (damit verbunden schon einiges an Arbeit hinter sich) freundlich, interessiert und zärtlich im Umgang. Hat mir gut gefallen.
Die halbe für 50. Die ganze für 100. Also relativ günstig. Dafür gibts Küssen, Franz. beidseitig, Spanisch, Verkehr. Ich wählte die halbe (üblich zum Kennenlernen). Sie macht wohl auch Hotelbesuche.
Nachdem infolge der Begrüßung der finanzielle Teil erledigt war, wir beide abwechselnd ne kurze Wäsche vollzogen hatten, gings auch sogleich im Stehen los. In dieser Korsage treten ihre Spielbälle nochmal deutlicher hervor. Ich kam gar nicht umhin hier direkt ein paar Abtastungen vorzunehmen. Ein bisschen kneten, streicheln und an den Knospen drehen. Spaß hats gemacht. Das ganze gewürzt mit ein paar Küsschen. ZK warens nicht, waren auch nicht gebucht. So richtig persönlich war der Service auch nicht. Aber wie gesagt, ich wusste ja, dass sie da einen großen Ansturm zu bewältigen hatte, war also darauf eingestellt. In dem Rahmen wars ok.
Nachdem sie im Stehen schon das Erwachen des kleinen Anfängers mittels Kontrollgriffes sichergestellt hatte, ging es in der Horziontalen direkt los mit FO. Sie fragte vorher nach, wie ich es gern hätte. Fand ich gut. Ich wollte es nicht so stürmisch wild, sondern schön vorsichtig zärtlich. Und so bekam ich das dann auch. Sanft mit den Lippen die Eichel umschlungen, mit der Zunge am Schaft herab zu den Kronjuwelen. Sicher auch steigerungsfähig, aber war gut.
Aus den Vorberichten konnte ich herauslesen, dass sie dem Lecken nicht abgeneigt war. Und so gab es zu unser beider Zufriedenheit noch etwas Cunnilingus (Ihr Orgasmus ist für die Gläubigen herrlich und für die Ungläubigen herrlich gespielt. Suchts euch aus. ). Gute Hygiene hier unten.
Noch etwas Gebläse vor der Gummierung und auch hier kam die Nachfrage, wie ich es gern hätte. Langsamer Start in der Missio. Ihre Reaktionen beim GV waren ok, realistisch gespielt. Wechsel in den gehockten Reiter (die Vorberichterstattung hatte mich hier auf die Idee gebracht). Der Ausblick auf die schaukelnden Glocken und den kleinen Anfänger, wie er sich im accelerando immer tiefer in sie reinbohrte, ließ es nur so aus mir rausschießen. Zeitdruck kam glücklicherweise auch dann nicht auf. Für ne Massage war leider keine Zeit mehr.
Kurz nochmal ins Bad. Bisschen AST (naja, so paar Sätze halt noch). Und Tschüss.
Ehrlicher Service von einer freundlichen, interessant proportionierten MILF. Trotz der im Hintergrund auf Grund der starken Frequentiertheit tickenden Uhr, ließ sie mich keinen Zeitdruck spüren. Ich wusste vorauf ich mich einließ.
sollte es doch Karolina sein! Der erste Anlauf lief leer. Aber beim zweiten Anlauf hats gefu.. äh geklappt. Es bietet sich hier auf jeden Fall an, mit einigem zeitlichen Vorlauf einen festen Termin zu vereinbaren. Madame ist offensichtlich auf einiges Interesse bei der hiesigen Freierschaft gestoßen.
Location
Karolina werkelt in diesem bekannten Wohnbunker (Marke: Legebatterie) in Linden Mühlberg (Die Nummer des App. bekommt ihr telefonisch mitgeteilt). Parken kann man ein paar Schritte entfernt auf dem großen Parkplatz des Einkaufszentrums. Wenn nicht gerade ein Anwohner das Haus betritt oder verlässt, ist der Zugang relativ anonym möglich. Es gibt einen Aufzug.
In dem kleinen App. (Bad & Verrichtungszimmer) ist soweit alles sauber. Die Anzahl der noch frischen Handtücher nimmt im Laufe des Tages bei der hohen Freieraufschlagsquote wenig überraschend rapide ab. Aber ich hab noch eins erwischt. Mundwasser gibts auch. Das Bett im Verrichtungszimmer ist mit einem großen Handtuch ausgelegt.
Karolina
Bei den Bildern ist nichts geschönt, das ist die Frau. Bei den Angaben in der Sedcard, größtenteils auch alles stimmig. KF38, tatsächlich nicht mehr. Das Alter, sie war stark geschminkt, aber sonst die Haut war sehr weich. Sie wirkte nicht so alt. Grobe Schätzung Mitte Ende 40. Das Highlight, diese 80 G Brüste, Natur. Für das Volumen haptisch wunderbar zwischen fest und weich. Der Hintern war relativ klein und sehr fest.
Zu Karolinas Wesen kann ich nicht viel schreiben, da wir (zeitbedingt) nun nicht so viel plaudern konnten. Ihr Deutsch ist gut, die Verständigung ist kein Problem. Sie war trotz der zeitlichen Angespanntheit und der fortgeschrittenen Tageszeit (damit verbunden schon einiges an Arbeit hinter sich) freundlich, interessiert und zärtlich im Umgang. Hat mir gut gefallen.
Programm
Die halbe für 50. Die ganze für 100. Also relativ günstig. Dafür gibts Küssen, Franz. beidseitig, Spanisch, Verkehr. Ich wählte die halbe (üblich zum Kennenlernen). Sie macht wohl auch Hotelbesuche.
Der Akt
Nachdem infolge der Begrüßung der finanzielle Teil erledigt war, wir beide abwechselnd ne kurze Wäsche vollzogen hatten, gings auch sogleich im Stehen los. In dieser Korsage treten ihre Spielbälle nochmal deutlicher hervor. Ich kam gar nicht umhin hier direkt ein paar Abtastungen vorzunehmen. Ein bisschen kneten, streicheln und an den Knospen drehen. Spaß hats gemacht. Das ganze gewürzt mit ein paar Küsschen. ZK warens nicht, waren auch nicht gebucht. So richtig persönlich war der Service auch nicht. Aber wie gesagt, ich wusste ja, dass sie da einen großen Ansturm zu bewältigen hatte, war also darauf eingestellt. In dem Rahmen wars ok.
Nachdem sie im Stehen schon das Erwachen des kleinen Anfängers mittels Kontrollgriffes sichergestellt hatte, ging es in der Horziontalen direkt los mit FO. Sie fragte vorher nach, wie ich es gern hätte. Fand ich gut. Ich wollte es nicht so stürmisch wild, sondern schön vorsichtig zärtlich. Und so bekam ich das dann auch. Sanft mit den Lippen die Eichel umschlungen, mit der Zunge am Schaft herab zu den Kronjuwelen. Sicher auch steigerungsfähig, aber war gut.
Aus den Vorberichten konnte ich herauslesen, dass sie dem Lecken nicht abgeneigt war. Und so gab es zu unser beider Zufriedenheit noch etwas Cunnilingus (Ihr Orgasmus ist für die Gläubigen herrlich und für die Ungläubigen herrlich gespielt. Suchts euch aus. ). Gute Hygiene hier unten.
Noch etwas Gebläse vor der Gummierung und auch hier kam die Nachfrage, wie ich es gern hätte. Langsamer Start in der Missio. Ihre Reaktionen beim GV waren ok, realistisch gespielt. Wechsel in den gehockten Reiter (die Vorberichterstattung hatte mich hier auf die Idee gebracht). Der Ausblick auf die schaukelnden Glocken und den kleinen Anfänger, wie er sich im accelerando immer tiefer in sie reinbohrte, ließ es nur so aus mir rausschießen. Zeitdruck kam glücklicherweise auch dann nicht auf. Für ne Massage war leider keine Zeit mehr.
Kurz nochmal ins Bad. Bisschen AST (naja, so paar Sätze halt noch). Und Tschüss.
Fazit
Ehrlicher Service von einer freundlichen, interessant proportionierten MILF. Trotz der im Hintergrund auf Grund der starken Frequentiertheit tickenden Uhr, ließ sie mich keinen Zeitdruck spüren. Ich wusste vorauf ich mich einließ.
Wiederholungsgefahr: Kann man mal wieder machen.
Kommentar