Da ich ja eher auf die zierlichen Damen des Gewerbes stehe, hat mich die Anzeige von Denisa sofort angesprochen. Also ab ins Auto und in Richtung Schützenstraße. Die Eingangstür empfängt einen aktuell mit einer zerstörten Glasscheibe, die nicht vorhandene Reinlichkeit im Treppenhaus ist ja sicher allseits bekannt.
In der zweiten Etage geklingelt und die Auserwählte öffnet im Bademantel die Tür. Erst etwas mürrisch guckend, dann neckisch lächelnd zeigte sie auf die Preistafel an der Türinnenseite. Auf die Frage nach Deutschkenntnissen wurde mir kundgetan, dass sie nur Englisch spricht. Okay, mag ich eigentlich nicht so, aber der Trieb war groß, die Zeit knapp und so tippte ich mit meinem Finger auf die mittlere Preisangabe (50 für 30).
Im Zimmer den 50er übergeben, Denisa ließ den Bademantel fallen, legte sich mit rosa BH und Höschen aufs Bett und schaute mir beim Ausziehen zu. Irgendwie komisch, normalerweise verschwinden die Damen doch erst um das Geld zu verstauen. Waschung wurde mir nicht angeboten. Da ich immer vorher dusche eigentlich kein Problem, aber ich schließe dann immer daraus, dass es die Dame mit der eigenen Reinlichkeit nicht so genau nimmt...
Als auch ich das Bett erklimmte, wollte ich mit ZK beginnen, was auch ganz kurz gelang, aber ich merkte, dass mein Gegenüber wohl keinen Spaß daran hat und schon nach wenigen Sekunden es zwei Etagen tiefer ging und der kleine Tec im Mund verschwand. Spätestens jetzt war mir klar – diese Nummer wird wohl ein Reinfall!
Das FO war eher von der schlechteren Sorte und nach zwei Minuten wurde mir ein Kondom vor die Nase gehalten mit der Frage nach GV Ich schüttelte den Kopf und sagte „slowly please“ und sie antworte mit „why?“ Na super! Ich konnte ihr dann aber doch klar machen, dass ich noch etwas Französisch möchte. Etwa eine Minute später wurde wieder mit dem Kondom gewunken und diesmal willigte ich ein Denisa zog ihr Höschen aus und legte sich, noch mit BH, auf den Rücken. Ich muss zugeben, dass dieser zarte Body ein heißer Anblick war und immerhin dafür sorgte, dass mein bestes Stück nicht vorzeitig erschlaffte.
Also ich oben auf, Klein-Tec versenkt, eine Brust aus ihren Stoffschale befreit und dabei versucht ein paar ZKs zu erhaschen – leider komplette Fehlanzeige Sie drehte ständig den Kopf bei Seite! Okay, MrTec, jetzt musste wenigstens ein einigermaßen versöhnliches Ende her. Also drehte ich den kleinen Hintern in meine Richtung und brachte die Sache im Doggy-Style zu Ende. Blick auf die Uhr - supi 10 Minuten - neuer Rekord
Nun bekam ich zwei Feuchttücher in die Hand gedrückt, was für die grobe Säuberung ja durchaus üblich ist. Jetzt fragte ich nach dem Badezimmer und Denisa schaute mich fragend an. Mein Schulenglisch konnte oder wollte sie aber nicht verstehen. Also Zeichensprache mit reibenden Händen. Und wieder wurden mir Feuchttücher gereicht! Nachdem ich dies ablehnte und erneut mit Händen und Füßen gestikulierte, führte sie mich aus dem Zimmer – na endlich, dachte ich – aber nicht ins Bad sondern in die Küche wo drei Kolleginnen beim Rauchen saßen und zeigte aufs Spülbecken Ich drehte mich, immer noch nackt, wortlos um, zog mich unter der stummen Beobachtung von Denisa an und verließ fluchtartig die Wohnung!
In der zweiten Etage geklingelt und die Auserwählte öffnet im Bademantel die Tür. Erst etwas mürrisch guckend, dann neckisch lächelnd zeigte sie auf die Preistafel an der Türinnenseite. Auf die Frage nach Deutschkenntnissen wurde mir kundgetan, dass sie nur Englisch spricht. Okay, mag ich eigentlich nicht so, aber der Trieb war groß, die Zeit knapp und so tippte ich mit meinem Finger auf die mittlere Preisangabe (50 für 30).
Im Zimmer den 50er übergeben, Denisa ließ den Bademantel fallen, legte sich mit rosa BH und Höschen aufs Bett und schaute mir beim Ausziehen zu. Irgendwie komisch, normalerweise verschwinden die Damen doch erst um das Geld zu verstauen. Waschung wurde mir nicht angeboten. Da ich immer vorher dusche eigentlich kein Problem, aber ich schließe dann immer daraus, dass es die Dame mit der eigenen Reinlichkeit nicht so genau nimmt...
Als auch ich das Bett erklimmte, wollte ich mit ZK beginnen, was auch ganz kurz gelang, aber ich merkte, dass mein Gegenüber wohl keinen Spaß daran hat und schon nach wenigen Sekunden es zwei Etagen tiefer ging und der kleine Tec im Mund verschwand. Spätestens jetzt war mir klar – diese Nummer wird wohl ein Reinfall!
Das FO war eher von der schlechteren Sorte und nach zwei Minuten wurde mir ein Kondom vor die Nase gehalten mit der Frage nach GV Ich schüttelte den Kopf und sagte „slowly please“ und sie antworte mit „why?“ Na super! Ich konnte ihr dann aber doch klar machen, dass ich noch etwas Französisch möchte. Etwa eine Minute später wurde wieder mit dem Kondom gewunken und diesmal willigte ich ein Denisa zog ihr Höschen aus und legte sich, noch mit BH, auf den Rücken. Ich muss zugeben, dass dieser zarte Body ein heißer Anblick war und immerhin dafür sorgte, dass mein bestes Stück nicht vorzeitig erschlaffte.
Also ich oben auf, Klein-Tec versenkt, eine Brust aus ihren Stoffschale befreit und dabei versucht ein paar ZKs zu erhaschen – leider komplette Fehlanzeige Sie drehte ständig den Kopf bei Seite! Okay, MrTec, jetzt musste wenigstens ein einigermaßen versöhnliches Ende her. Also drehte ich den kleinen Hintern in meine Richtung und brachte die Sache im Doggy-Style zu Ende. Blick auf die Uhr - supi 10 Minuten - neuer Rekord
Nun bekam ich zwei Feuchttücher in die Hand gedrückt, was für die grobe Säuberung ja durchaus üblich ist. Jetzt fragte ich nach dem Badezimmer und Denisa schaute mich fragend an. Mein Schulenglisch konnte oder wollte sie aber nicht verstehen. Also Zeichensprache mit reibenden Händen. Und wieder wurden mir Feuchttücher gereicht! Nachdem ich dies ablehnte und erneut mit Händen und Füßen gestikulierte, führte sie mich aus dem Zimmer – na endlich, dachte ich – aber nicht ins Bad sondern in die Küche wo drei Kolleginnen beim Rauchen saßen und zeigte aufs Spülbecken Ich drehte mich, immer noch nackt, wortlos um, zog mich unter der stummen Beobachtung von Denisa an und verließ fluchtartig die Wohnung!
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