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    Linden-Gießen - Laura

    Ich war mal wieder spielen ... dieses mal mit Laura.

    Über Erlebnisse mit Laura wurde schon berichtet, im Wesentlichen positiv:
    Regensburg (2014) und Bayreuth (2013).

    Mein Besuch kommt am ehesten dem Bericht von Zungenschlag gleich.

    Am vorher die genaue Adresse abgefragt (Linden, Leihgestern/Mühlberg, Gießener Str. 120 [diese "Legebatterie" für Homo Sapiens, Regionale Mitstreiter wissen Bescheid] die App.Nr. erfährt man telefonisch). Nach der Arbeit hingedüst und in der Nähe (100-200 m) auf dem großen Parkplatz für die vielen Geschäfte geparkt. Ein halbwegs anonymer Zugang ist möglich.

    Geklingelt, Einlass gewährt und nett in Unterwäsche empfangen.

    Das Appartment ist halt klein, aber sauber. Das Bad ebenso.

    Kurz zu Laura:
    Sie ist nett. Weder forsch überdreht und anspringend, noch passiv desinteressiert. Sie war nicht redselig, aber auch nicht stumm. Eine Konversation auf deutsch war problemlos möglich. Die sedcard kommt bis auf die Herkunft (tatsächlich eher Rumänien) hin.
    Zum Äußeren: Die Bilder sind absolut realitätsgetreu. Ein hübsches Gesicht, wunderbar weiche Haut, einen tollen Körper, nicht übertrainiert, aber auch nicht mollig oder so. Eine wohl proportionierte Komposition mit dem Highlight: haptisch und optisch sehr wertvolle Naturbrüste. Hygiene ist im Übrigen für sie selbstverständlich.

    Die Preise sind ortsüblich: 20Min50€ 30Min80€ (Stundenprogramm gibts auch). ist eher Sympathieabhängig, und wenn dann nur "leicht" (was das leichte sein soll kann ich nicht sagen, da ich ihr offenbar nicht sympathisch genug war [Nein, ich stinke nicht, bin ein reinlicher und kein unsympathischer Grobian. ]). Franz bei Ihr, wie auch FO sind jedoch möglich.
    Ich wählte die halbe Stunde.
    Geldübergabe, großes frisches Handtuch gereicht bekommen und erstmal nacheinander ins Bad zum frisch machen.

    Der Akt:
    Auf dem mit einem frischen Handtuch ausgelegten Bett herummlümmelnd empfing ich Laura, setzte mich auf die Bettkante und widmete mich erstmal dem Körper der vor mir stehenden hübschen Blonden. Das ist schon eine wahre Wonne diese weiche Haut zu streicheln und die Hände über diese wunderbaren Naturbrüste wandern zu lassen. Auch mit der Zunge kam ich einfach nicht umhin, die Reaktionsfreudigkeit der Nippelchen auszutesten. Hat funktioniert. Ein paar ehrlich gemeinte Komplimente trugen vielleicht auch zur Auflockerung der Stimmung bei. Sie prüfte zwischendurch mal, ob der kleine Anfänger sich auch schon zur Begrüßung streckte. Er tat es.
    So legte ich mich zurück und genoss ein wenig von ihrem Französisch (ohne). Es war vorsichtig, zärtlich, aber nun nicht so variantenreich (Schaft rauf runter, nur die Eichel umzüngelnd hätte es noch aufgehübscht). Hier fehlt wohl etwas die Erfahrung. Aber es war auch nicht schlecht oder unangenehm. Wenig Hand- und kein Zahneinsatz. Währenddessen konnte ich auch mal sanft mit meinen Fingern an ihrer Lustperle anklopfen. Es missfiel ihr nicht.
    Wer schon ein paar Berichte von mir gelesen hat, kennt meine Cunnilingus Neigung. Ich fragte (/frug) ob ihr danach sei. Sie hatte keine Einwände. Also legte/leckte ich mal im top hygienischen Intimbereich los. Ihre Reaktionen waren realistisch, kein Pornogestöhne oder so. Als sie zuckte und das Becken bebte bat sie mich aufzuhören, was ich auch tat (mir doch latte, obs gespielt war oder nicht. ich interpretiere es mal zu meinen Gunsten für meine Illusion ).
    Der ungeduldig wartende Stachel wurde ummantelt, genügend Flutschi an dem Eingang aufgesetzt (war m.E. nun nicht so nötig, sie verwies auf die Größe des Stachels, nuja ..) und ab ins Vergnügen. Sie hat hier schön mitgemacht. Wechsel in die Reiter, dann umgekehrte Reiter (nennt sich offenbar Reverse Cowboy) und zum Absch(l)uss wieder in die Reiterposition. Ich wollte dabei die leicht schwingenden Naturbrüste vor Augen haben und auch zwischendurch nochmal an den Nippeln züngeln. Sie hat ein gutes Tempo beim Ausritt hingelegt, sodass ich herrlich den Gummimantel auffüllen konnte.

    Danach gings dann relativ schnell, leider. Sie war jetzt nicht erleichtert, dass es vorbei war. Aber dieses "in ihr Auszucken lassen", was manche Damen gewähren, ließ sie nicht zu. Schade. Ich bekam ein Zewa aufs noch montierte Gummi gelegt und wurde noch gefragt, ob alles gut sei. Och ja, war okay.
    Selbst gesäubert, während sie aufs Bad verschwand. Ich zog mich an und plauderte dabei noch kurz mit ihr. Sie ist die Woche noch da, und liest keine Berichte oder schaut hier ins Forum.

    Freundlich, aber flott verabschiedet. Insgesamt kamen wir sicherlich auf an die 30 Minuten.

    Fazit: Es hatte gute bis sehr gute, wie auch nicht so gute Elemente. Sie sieht toll aus (hübsches Gesicht, wunderbare Naturbrüste). Der Service ist in Teilen ausbaufähig (z.B. variantenreicheres Französisch, weniger hektisches Nach-Akt-Verhalten). Der Cunnilingus, wie auch der Akt als solcher haben Spaß gemacht. (Flutschi wäre nicht notwendig gewesen.) Der Funke wollte nicht so Recht überspringen, aber dafür kann sie ja nix. Es war insgesamt ok. Richtig viel falsch machen kann man hier eigentlich nicht.

    Wiederholungsgefahr: realistische 70 %
    (wenn sie mal wieder in meine Gegend wandern sollte)
    "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne."
    Hermann Hesse
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    FluidInjection (14.03.2014), Hessenschluri (20.02.2014), dymnok (20.02.2014), albrechtffm (20.02.2014), Puma9090 (20.02.2014), Paul_B (20.02.2014), Oxitocin (19.02.2014)
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