Am Freitag hat mich der Teufel geritten und ich habe in der Gießener Bahnhofsstraße die Parisiana-Bar (oder so ähnlich besucht). Also, den Finger auf den Klingelknopf, dann gewartet und irgendwann den erlösenen und eintrittsgewährenden Summer gehört. Bin eingetreten und war allein, abgesehen von einer Stimme im Hintergrund, die nebst zugehöriger Person ihr Erscheinen ankündigte. Ich blickte mich um. 2 Fernseher mit Porns, eine ältliche Bareinrichtung und vier Sitzabteile wie in der Bahn, aber zumindest schwer einsehbar. Sehr unbequem im Übrigen. Und die Bude war überheizt. Es erschien eine Oben-Ohne-Bedienung unbestimmten Alters, aber gewiss jenseits der Taufrische. Die Gute war mollig und die Brüste hingen schon mächtig, wie auch ein Fettring um die Hüften. Ich bestellte ein Bier und hätte es eigentlich damit gut sein lassen sollen, aber nein: ich musste ja unbedingt auf die Kollegin warten, nachdem ich der Bedienung mein Nicht-Interesse auf einen Zimmergang erklärt hatte. Kollegin kam, sah besser aus - ohne gut auszusehen, aber passabel. War angeblich aus der DomRep und sprach auch Spanisch neben einem recht guten Deutsch. Hab eine 1/2 Stunde gebucht, nachdem ich unter leichtem Druck (aber immer noch freiwillig) ein alkoholisches Sprudelgetränk für die Dame meiner Wahl erstanden hatte. Ich habe es kurz probiert und habe dabei gelernt, was das Wort PUFFBRAUSE bedeutet. Danach ab über das Hinterhaus und über abenteuerliche Außen- und Innentreppen in das gute Stübchen. Also ehrlich. OBI läßt grüßen und der Hobbyhandwerker auch. Alles in Nadelholzverkleidung wie der Partykeller in der der frühen 80ern.
Die Dame entkleidete sich und mich, wobei sie sich recht stimulierend an mich rieb. Danach ab ins Bett - odere besser gesagt auf so was Ähnliches. Erst ein kurzes Anblasen und EL. Danach ein intensives Tittenspiel, das sie aber im richtigen Moment abbrach, um zu meinen Gunsten und Freuden zu verzögern. Danach legte sie sich auf den Rücken und plazierte ein Kopfkissen unter ihren Po. Sie streckte mir beide Eingänge entgegen und sprach die Worte "Leck mich", was ich gerne und ausgiebig tat. Langsam nahm sie meine Hand und führte einen Finger zum Hintereingang, den ich dann kennerhaft austastete. Dann das Gummi aufgezogen und rumgetobt in allen mir bekannten Stellungen und Eingängen den Höhepunkt gesucht und auch zielsicher gefunden. Danach war ich nix und fertig, wie in ein schwarzes Loch gefallen und kraftlos wie ein Säugling. Die gebuchte Zeit war rum, aber die Göttin schenkte mir 15 min und eine Zigarette und etwas Small-Talk. Es folgte eine schnelle Dusche meinerseits in einem ausgesprochenem Billig-Bad, das nicht einmal unterstes Baumarktniveau erreichte.
Dann der Abgang. Wieder gefährliche Treppen und ein ruschfeuchter Boden zwischen Hinterhaus und Vorderhaus - und das, wo ich doch so entkräftet war. Und ab durch den Nebeneingang auf unsicheren Füßen.
Alles in Allem: Ein wahrlich scheußliches Ambiente, aber eine tolle Katze im Bett. Für den investierten Hunni ein recht guter Deal.
Ich hoffe, ausreichend berichtet zu haben, was Riesling ja an meinen Berichten kritisiert.
Mach's gut
Die Dame entkleidete sich und mich, wobei sie sich recht stimulierend an mich rieb. Danach ab ins Bett - odere besser gesagt auf so was Ähnliches. Erst ein kurzes Anblasen und EL. Danach ein intensives Tittenspiel, das sie aber im richtigen Moment abbrach, um zu meinen Gunsten und Freuden zu verzögern. Danach legte sie sich auf den Rücken und plazierte ein Kopfkissen unter ihren Po. Sie streckte mir beide Eingänge entgegen und sprach die Worte "Leck mich", was ich gerne und ausgiebig tat. Langsam nahm sie meine Hand und führte einen Finger zum Hintereingang, den ich dann kennerhaft austastete. Dann das Gummi aufgezogen und rumgetobt in allen mir bekannten Stellungen und Eingängen den Höhepunkt gesucht und auch zielsicher gefunden. Danach war ich nix und fertig, wie in ein schwarzes Loch gefallen und kraftlos wie ein Säugling. Die gebuchte Zeit war rum, aber die Göttin schenkte mir 15 min und eine Zigarette und etwas Small-Talk. Es folgte eine schnelle Dusche meinerseits in einem ausgesprochenem Billig-Bad, das nicht einmal unterstes Baumarktniveau erreichte.
Dann der Abgang. Wieder gefährliche Treppen und ein ruschfeuchter Boden zwischen Hinterhaus und Vorderhaus - und das, wo ich doch so entkräftet war. Und ab durch den Nebeneingang auf unsicheren Füßen.
Alles in Allem: Ein wahrlich scheußliches Ambiente, aber eine tolle Katze im Bett. Für den investierten Hunni ein recht guter Deal.
Ich hoffe, ausreichend berichtet zu haben, was Riesling ja an meinen Berichten kritisiert.
Mach's gut