Meine Späher und Berater haben mir kundgetan, daß es besser wäre, wegen der "neuen Örtlichkeit" des Wirkens von Larizza einen separaten Thread aufzumachen, was ich hiermit tue (in dem ich meinen Post vom 11.09.2013 aus einem anderen Thread hier hin kopiere):
Ich auch ...
Anfang dieser Woche fuhr ich Abends auf gut Glück nach Kassel. Erstes Ziel meiner Begierde war die Larizza. Für den Fall, daß es nicht mit einem Date bei ihr klappen würde, hatte ich einen Plan B, C und D in der Tasche. B, C oder D kamen aber nicht zur Ausführung. Als ich in Kassel angekommen war, klappte es bereits beim ersten Anruf bei Larizza und ein Date für zehn Minuten später war vereinbart. Die Parkplatzsituation in der Straße würde ich als unkompliziert bezeichnen. Das Gebäude selber ist ein Mehrparteienwohnhaus, in dem es wohl nur eine „Gewerbewohnung“ gibt.
Als Larizza mich empfing, hatte sie ein schwarzes Etwas an, welches meine Wünschelrute bereits in Verzückung brachte. Sie fragte sinngemäß, ob mir gefiele, was ich sehen würde. Ich sagte, ja. Klar, sie ist schon „etwas älter“ (mit dem Schätzen tue ich mich immer etwas schwer, ich würde sagen um die 50), für mich ist das aber absolut in Ordnung, wenn die „Gesamtkomposition“ stimmt. Und das tat es meines Erachtens, so daß ich das Stundenprogramm für 120 Euro nahm. Ich entschied mich für Körperküsse, Zungenküsse, Streicheln, Busenverwöhnprogramm, FO (ohne Aufnahme), GV (natürlich mit Conti) und mehrmaliges Entspannen. Ein Getränk wurde angeboten (später auch noch mal), ebenso die Dusche (Kleines Badezimmer - welch Wunder bei einem Einzimmerappartment - Handtücher ausreichend und in entsprechender Größe vorhanden, alles sauber, wie der Rest auch).
Als das Frischmachen erledigt war, ging es im Stehen mit Streicheln, Körper- und Zungenküssen los. Nach einer Weile begaben wir uns auf die Spielwiese, auf der ich mit einer Massage verwöhnt wurde – garniert mit Streicheln, geilen Berührungen mit ihrem Busen und ebenso geilen Körperküssen (besonders das „Knabbern“ an den Ohrläppchen hatte was, von den Liebkosungen meines Oberkörpers ganz zu schweigen). Es folgte FO, das ich nicht lange aushielt, da Klein-Geronimo bereits auf Betriebstemperatur war. Ich mußte unterbrechen, sonst wäre ich bereits gekommen, was ich aber noch nicht wollte. Also ging es erst mal mit reichlich Küssen weiter. Und dann, dann wollte ich. Sie verwöhnte meine Rute mit dezentem FO, um die Betriebstemperatur zu erhöhen. Dann ließ ich sie aufgummieren, für den Fall, daß ich mich nicht beherrschen konnte . Relativ schnell entschieden wir uns für einen Ausritt, da ich leider bereits kurz vorm Kommen war. Der Ausritt dauerte nicht lange, aber ich fand ihn geil – kurz, aber intensiv – und füllte mit ungezählten Zuckungen den Pirelli.
Leider war ich „leer“, so daß ich mich entschloß, die restliche Zeit nicht mit horizontalen Leibesübungen zu füllen sondern mit Smalltalk, der mehr als angenehm war.
Mehr als zufrieden und mit einem breiten Grinsen trat ich die Heimreise an.
Besser hätte ich es nicht formulieren können. Diese Nachbarin werde ich öfters besuchen, um die gute Nachbarschaft zu pflegen .
Gruß, Chief Geronimo
Zitat von graustich
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Anfang dieser Woche fuhr ich Abends auf gut Glück nach Kassel. Erstes Ziel meiner Begierde war die Larizza. Für den Fall, daß es nicht mit einem Date bei ihr klappen würde, hatte ich einen Plan B, C und D in der Tasche. B, C oder D kamen aber nicht zur Ausführung. Als ich in Kassel angekommen war, klappte es bereits beim ersten Anruf bei Larizza und ein Date für zehn Minuten später war vereinbart. Die Parkplatzsituation in der Straße würde ich als unkompliziert bezeichnen. Das Gebäude selber ist ein Mehrparteienwohnhaus, in dem es wohl nur eine „Gewerbewohnung“ gibt.
Als Larizza mich empfing, hatte sie ein schwarzes Etwas an, welches meine Wünschelrute bereits in Verzückung brachte. Sie fragte sinngemäß, ob mir gefiele, was ich sehen würde. Ich sagte, ja. Klar, sie ist schon „etwas älter“ (mit dem Schätzen tue ich mich immer etwas schwer, ich würde sagen um die 50), für mich ist das aber absolut in Ordnung, wenn die „Gesamtkomposition“ stimmt. Und das tat es meines Erachtens, so daß ich das Stundenprogramm für 120 Euro nahm. Ich entschied mich für Körperküsse, Zungenküsse, Streicheln, Busenverwöhnprogramm, FO (ohne Aufnahme), GV (natürlich mit Conti) und mehrmaliges Entspannen. Ein Getränk wurde angeboten (später auch noch mal), ebenso die Dusche (Kleines Badezimmer - welch Wunder bei einem Einzimmerappartment - Handtücher ausreichend und in entsprechender Größe vorhanden, alles sauber, wie der Rest auch).
Als das Frischmachen erledigt war, ging es im Stehen mit Streicheln, Körper- und Zungenküssen los. Nach einer Weile begaben wir uns auf die Spielwiese, auf der ich mit einer Massage verwöhnt wurde – garniert mit Streicheln, geilen Berührungen mit ihrem Busen und ebenso geilen Körperküssen (besonders das „Knabbern“ an den Ohrläppchen hatte was, von den Liebkosungen meines Oberkörpers ganz zu schweigen). Es folgte FO, das ich nicht lange aushielt, da Klein-Geronimo bereits auf Betriebstemperatur war. Ich mußte unterbrechen, sonst wäre ich bereits gekommen, was ich aber noch nicht wollte. Also ging es erst mal mit reichlich Küssen weiter. Und dann, dann wollte ich. Sie verwöhnte meine Rute mit dezentem FO, um die Betriebstemperatur zu erhöhen. Dann ließ ich sie aufgummieren, für den Fall, daß ich mich nicht beherrschen konnte . Relativ schnell entschieden wir uns für einen Ausritt, da ich leider bereits kurz vorm Kommen war. Der Ausritt dauerte nicht lange, aber ich fand ihn geil – kurz, aber intensiv – und füllte mit ungezählten Zuckungen den Pirelli.
Leider war ich „leer“, so daß ich mich entschloß, die restliche Zeit nicht mit horizontalen Leibesübungen zu füllen sondern mit Smalltalk, der mehr als angenehm war.
Mehr als zufrieden und mit einem breiten Grinsen trat ich die Heimreise an.
Zitat von graustich
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Gruß, Chief Geronimo
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