Prolog:
Die Tage stieß ich bei ladies.de auf die Anzeige von Emely in Kassel. Die Sufu führte mich zu einem Thread von ihrem Aufenthalt in Coburg (http://www.ladies-forum.de/showthrea...ighlight=Emely) - mit einem Bericht, der positiv war. In Verbindung mit den ansprechenden Fotos ihrer Anzeige entschloß ich mich, ihr einen Besuch abzustatten.
Terminvereinbarung:
Wieder die Tage rief ich bei Emely an und vereinbarte einen Termin. Sie klang super sympathisch und nett und kam relativ locker rüber.
Örtlichkeit:
Tja, über die Örtlichkeit bräuchte man eigentlich nichts mehr erzählen. Und dennoch werde ich es tun. Im Verlauf des Dates stellte sich heraus, daß Emely zweimal in Kassel weilte – das erste Mal diese Woche und gleichzeitig auch das letzte Mal. Sie war von dem Haus nicht begeistert und von der Wohnung noch weniger. Das Bett knarrte wie Hulle und ein anderes Bett war bereits zuvor (wohl bei einem anderen Date) zusammengebrochen. Und so leid es mir tut, Kassel als Stadt fand sie auch nicht sonderlich prall (aus OWL kommend kann ich da aber durchaus mit leben).
Das Date an sich:
Als Emely mir die Tür öffnete, konnte ich schon einmal feststellen, daß Fotos und Realität ganz ganz nah beieinander liegen. Sie führte mich in das Verrichtungszimmer. Dort klärten wir das „Geschäftliche“: 50 Euro, 80 Euro (halbe Stunde) und 130 Euro (1 Stunde) waren ihre Tarife. Den genauen Leistungsumfang bei 50 und 80 Euro habe ich mir nicht gemerkt, da ich fast immer den Stunden-Service nehme (und diesen mit meinem Programm ausfülle). Ich mag es einfach, wenn „man sich Zeit lassen kann“ und die Emely sah ja recht schnuckelig aus, so daß ich etwas länger was von ihr haben wollte. Während ich mich nackig machte, brachte sie das Geld weg.
Als sie wieder reinkam, ging es auch schon gleich los. Im Stehen befummelten wir uns und tauschten erste Körper- und Zungenküsse aus. Ihre schöne Oberweite konnte dabei auch schon geleckt und geküsst werden. Wenn mich mein Zeitgefühl nicht täuscht, dann hatte das maximal zwei Minuten gedauert und schon ging es aufs Bett. Mit Kuscheln, Streicheln, Körperküssen, Zungenküssen, Französisch (mit Pirelli) ging es durchaus angenehm weiter. Nach einer Weile ließ ich sie aufsatteln. War schon geil, als ihre „Glocken“ vor meinem Gesicht „läuteten“, so daß es auch nicht allzu lange dauerte, bis ich mit etlichen Zuckungen den Pariser füllte. Für mein Dafürhalten stieg sie etwas zu schnell ab, wäre noch gerne etwas länger „drin geblieben“ und hätte dabei Zungenküsse genossen.
Die folgende Rückenmassage war durchaus gut und garniert mit angenehmen Smalltalk. Dabei erfuhr ich, daß sie Polin ist, seit „Ewigkeiten“ in Deutschland lebt (daher auch perfekt Deutsch spricht) und wenn ich richtig zugehört habe einen deutschen Paß hat.
Die Runde 2 wurde mit einem Handjob eröffnet. Mit einer Art „Schwanzmassage“ wurde Klein-Geronimo auf Temperatur gebracht. Die folgende Französischlektion zeichnete sich durch unterschiedliche Tempi, mal mit Handeinsatz am Schaft und mal nicht und einem angenehmen Kronjuwelenkraulen aus. Leider reichte es bei mir nicht zu einem zweiten Abschuss. Ich brach daher nach einer Weile ab.
Geduscht, angezogen, Bussi hier, bussi da und ging nach ca. 50 Minuten wieder von dannen.
Fazit:
Optik: 2+.
Wie bereits gesagt, Fotos und Wirklichkeit weichen so gut wie gar nicht von einander ab – allerdings kommt sie meinens Erachtens nach auf den Fotos ein klein wenig jünger herüber. Wenn ich sie altersmäßig schätzen sollte, dann würde ich sie so auf um die 30 schätzen (bin darin aber nicht sonderlich gut).
Service: 3.
Da habe ich mir ein bißchen schwer mit getan. Der Funken war nicht so richtig übergesprungen, lag aber unter Umständen auch ein wenig an meiner heutigen extremen Passivität. Dennoch gab es den ein oder anderen Punkt, der mich einfach gestört hatte. Ich hatte das Gefühl, daß sie zu Beginn aufs Tempo drücken wollte, als sie mir bereits da eine Massage anbot. Als ich im Verlauf des Dates (während der Runde 2) mal fragte, wieviel Zeit wir noch hätten, da antwortete sie: „10 Minuten“. Na ja, kann ja nicht gestimmt haben, wenn die Stunde 60 Minuten hat und ich ca. 50 Minuten bei ihr war. Außerdem habe ich es durchaus schon erlebt, daß Ladies, wenn ich Schwierigkeiten in der zweiten Runde hatte zum Abschuss zu kommen und ich abbrechen wollte, sie dann noch mal alles gaben und erst mal nicht abbrachen.
Dennoch, wenn der Funke überspringt, die Chemie besser stimmt und man selber aktiver ist, kann ich mir durchaus vorstellen, daß man mit ihr so richtig Spaß haben kann.
Für mich wird es wahrscheinlich keine Wiederholung geben, was aber hauptsächlich daran liegen wird, das sie demnächst nicht mehr in meinem Einzugsgebiet ist.
Gruß, Chief Geronimo
Die Tage stieß ich bei ladies.de auf die Anzeige von Emely in Kassel. Die Sufu führte mich zu einem Thread von ihrem Aufenthalt in Coburg (http://www.ladies-forum.de/showthrea...ighlight=Emely) - mit einem Bericht, der positiv war. In Verbindung mit den ansprechenden Fotos ihrer Anzeige entschloß ich mich, ihr einen Besuch abzustatten.
Terminvereinbarung:
Wieder die Tage rief ich bei Emely an und vereinbarte einen Termin. Sie klang super sympathisch und nett und kam relativ locker rüber.
Örtlichkeit:
Tja, über die Örtlichkeit bräuchte man eigentlich nichts mehr erzählen. Und dennoch werde ich es tun. Im Verlauf des Dates stellte sich heraus, daß Emely zweimal in Kassel weilte – das erste Mal diese Woche und gleichzeitig auch das letzte Mal. Sie war von dem Haus nicht begeistert und von der Wohnung noch weniger. Das Bett knarrte wie Hulle und ein anderes Bett war bereits zuvor (wohl bei einem anderen Date) zusammengebrochen. Und so leid es mir tut, Kassel als Stadt fand sie auch nicht sonderlich prall (aus OWL kommend kann ich da aber durchaus mit leben).
Das Date an sich:
Als Emely mir die Tür öffnete, konnte ich schon einmal feststellen, daß Fotos und Realität ganz ganz nah beieinander liegen. Sie führte mich in das Verrichtungszimmer. Dort klärten wir das „Geschäftliche“: 50 Euro, 80 Euro (halbe Stunde) und 130 Euro (1 Stunde) waren ihre Tarife. Den genauen Leistungsumfang bei 50 und 80 Euro habe ich mir nicht gemerkt, da ich fast immer den Stunden-Service nehme (und diesen mit meinem Programm ausfülle). Ich mag es einfach, wenn „man sich Zeit lassen kann“ und die Emely sah ja recht schnuckelig aus, so daß ich etwas länger was von ihr haben wollte. Während ich mich nackig machte, brachte sie das Geld weg.
Als sie wieder reinkam, ging es auch schon gleich los. Im Stehen befummelten wir uns und tauschten erste Körper- und Zungenküsse aus. Ihre schöne Oberweite konnte dabei auch schon geleckt und geküsst werden. Wenn mich mein Zeitgefühl nicht täuscht, dann hatte das maximal zwei Minuten gedauert und schon ging es aufs Bett. Mit Kuscheln, Streicheln, Körperküssen, Zungenküssen, Französisch (mit Pirelli) ging es durchaus angenehm weiter. Nach einer Weile ließ ich sie aufsatteln. War schon geil, als ihre „Glocken“ vor meinem Gesicht „läuteten“, so daß es auch nicht allzu lange dauerte, bis ich mit etlichen Zuckungen den Pariser füllte. Für mein Dafürhalten stieg sie etwas zu schnell ab, wäre noch gerne etwas länger „drin geblieben“ und hätte dabei Zungenküsse genossen.
Die folgende Rückenmassage war durchaus gut und garniert mit angenehmen Smalltalk. Dabei erfuhr ich, daß sie Polin ist, seit „Ewigkeiten“ in Deutschland lebt (daher auch perfekt Deutsch spricht) und wenn ich richtig zugehört habe einen deutschen Paß hat.
Die Runde 2 wurde mit einem Handjob eröffnet. Mit einer Art „Schwanzmassage“ wurde Klein-Geronimo auf Temperatur gebracht. Die folgende Französischlektion zeichnete sich durch unterschiedliche Tempi, mal mit Handeinsatz am Schaft und mal nicht und einem angenehmen Kronjuwelenkraulen aus. Leider reichte es bei mir nicht zu einem zweiten Abschuss. Ich brach daher nach einer Weile ab.
Geduscht, angezogen, Bussi hier, bussi da und ging nach ca. 50 Minuten wieder von dannen.
Fazit:
Optik: 2+.
Wie bereits gesagt, Fotos und Wirklichkeit weichen so gut wie gar nicht von einander ab – allerdings kommt sie meinens Erachtens nach auf den Fotos ein klein wenig jünger herüber. Wenn ich sie altersmäßig schätzen sollte, dann würde ich sie so auf um die 30 schätzen (bin darin aber nicht sonderlich gut).
Service: 3.
Da habe ich mir ein bißchen schwer mit getan. Der Funken war nicht so richtig übergesprungen, lag aber unter Umständen auch ein wenig an meiner heutigen extremen Passivität. Dennoch gab es den ein oder anderen Punkt, der mich einfach gestört hatte. Ich hatte das Gefühl, daß sie zu Beginn aufs Tempo drücken wollte, als sie mir bereits da eine Massage anbot. Als ich im Verlauf des Dates (während der Runde 2) mal fragte, wieviel Zeit wir noch hätten, da antwortete sie: „10 Minuten“. Na ja, kann ja nicht gestimmt haben, wenn die Stunde 60 Minuten hat und ich ca. 50 Minuten bei ihr war. Außerdem habe ich es durchaus schon erlebt, daß Ladies, wenn ich Schwierigkeiten in der zweiten Runde hatte zum Abschuss zu kommen und ich abbrechen wollte, sie dann noch mal alles gaben und erst mal nicht abbrachen.
Dennoch, wenn der Funke überspringt, die Chemie besser stimmt und man selber aktiver ist, kann ich mir durchaus vorstellen, daß man mit ihr so richtig Spaß haben kann.
Für mich wird es wahrscheinlich keine Wiederholung geben, was aber hauptsächlich daran liegen wird, das sie demnächst nicht mehr in meinem Einzugsgebiet ist.
Gruß, Chief Geronimo
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