Kassel - Melissa im Schwanenweg 7 - geile Nummer (leider keine Anzeige bei Ladies.de)
Hey Leute,
nach meinem Besuch bei Minny in der FE 96 war ich noch weiter in Kassel unterwegs, eigentlich wollte Electra in der Leipziger Str. 31 besuchen, sie öffnete allerdings nicht.
Also weiter umgeschaut und im Schwanenweg 7 eine nette Dame kennengelernt. Leider habe ich keine Anzeige bei Ladies.de gefunden und auch keinen Bericht hier im Forum an den ich mich dranhängen kann.
Die Dame heißt Melissa, arbeitet im Schwanenweg 7 im 3. Stock (Stockwerke ab Eingang auf der Rückseite gezählt) rechts (falls mir mein Gehirn beim Rausgehen einen Streich gespielt haben sollte und ich mich bei der Hausnummer oder dem Stockwerk vertan haben sollte tut es mir Leid, bin mir aber recht sicher, dass es passt).
Eigentlich nervt es mich, wenn man sich im Schwanenweg umschaut und ständig die Türen aufgehen und man ständig hört: „Schatzi komm, warum denn nicht? … .“ In diesem Fall fand ich es allerdings gut. Hätte ich Melissa nicht in Natura gesehen wäre ich wahrscheinlich weitergezogen, obwohl die Fotos auch gut waren.
Sie öffnete die Tür und ich dachte nur „Wow!“. Sie ist zwar eigentlich nicht der Typ Frau den ich für Geld besuche, aber sie hatte eine gewisse Ausstrahlung die mich ziemlich heiß machte.
Die Preise abgefragt:
„50€ für halbe Stunde, 100€ für Stunde“
„und Anal?“
„Bei der Stunde alles Inklusive, 2 x kommen!“
Optik und Preis waren für mich zwei gute Gründe mich gleich für die Stunde zu entscheiden, obwohl ich das bei Erstbesuchen ungern mache. Hat sich aber gelohnt auch wenn ich die volle Zeit nicht in Anspruch genommen habe (mehr dazu später).
Zu Melissa:
Melissa ist recht klein und ziemlich dünn (aber nicht dürr!) Sie ist ca. 1,60m groß, hat schwarze lange Haare, am Hinterkopf zusammengesteckt. Die Körbchengröße würde ich als A bezeichnen, bin da aber nicht so der Fachmann. Eigentlich mag ich es etwas größer aber die Brüste passen gut zur Gesamterscheinung. Dicke Silikonbrüste würden hier überhaupt nicht passen. Sie spricht sehr gut deutsch. Sie hat an ihrer Tür irgendwas von wegen Pornostar stehen. Ist das neuerdings Mode? Habe das auf meinem Weg durch die Kassler Häuser 4-6 mal gelesen.
Die Wohnung/ das Verrichtungszimmer:
Die Wohnung ist in Ordnung. Die Wohnungen im Schwanenweg sind halt nicht allzu modern. Verrichtungszimmer und das sehr alt wirkende Bad mit Wannendusche sind aber sauber. Ich konnte damit sehr gut leben. Das Bett knarzt gar nicht bis wenig. Am Kopfende, an der Wand am Fußende und auch am Kleiderschrank links vom Bett sind Spiegel angebracht. Beleuchtung im Verrichtungszimmer ist Schwarzlicht. Leider ist sie wohl wie die meisten Frauen eine Frostbeule. Daher wird überdurchschnittlich viel geheizt.
Der Akt:
Nach der Waschung ging es aufs Bett. Sie wartete schon nackt auf mich. Sie begann meinen Schwanz zu streicheln. Es folgte ein guter Blowjob ohne Gummi. Dabei ließ sie sich auch überall anfassen. Anschließend begann sie mich zu Reiten. Sie legte ein ziemliches Tempo vor und ging sehr gut ab. Nach einer Weile drehte sie sich um, sprich sie saß weiterhin auf mir, ich hatte nun aber den hübschen Hintern vor Augen. Später wechselten wir in den Doggy – Style. In dieser Stellung machten wir eine ganze Weile weiter, immer noch ziemlich flottes Tempo, da ich aber vorher schon mein Pulver bei Minny verschossen hatte, hatte ich sehr viel Ausdauer.
Nun kam ein kleiner Dämpfer, jemand klingelte am laufenden Band. Sie entschuldigte sich und ging kurz zur Tür um den Kollegen wegzuschicken. Leider ein ziemlicher Abturn mittendrin aufzuhören, das dauernde Geklingel hätte aber wahrscheinlich noch mehr genervt.
Als Melissa wiederkam wichste sie meinen Schwanz wieder hart, sie legte sich auf den Bauch und es folgte eine sehr gute Anale Nummer. Am Anfang eher zögerlich und langsam, erhöhte ich bald das Tempo, da ich merkte, dass ihr Hintern meinen „deutschen Durchschnittspenis“ gut verkraften kann. Sie ging genau wie in den anderen Stellungen gut ab. Wir wechselten nochmal in die Missio, nun machte mir die Hitze allerding sehr zu schaffen, sprich ich schwitze ziemlich heftig, was mir auch sehr unangenehm war (ist mir so noch nicht passiert, nichtmal bei 30°C im Sommer). Sie reagierte ganz cool und schlug vor, dass wir neben dem Bett im Doggy weitermachen. Fand ich gut, aber irgendwie war die Luft raus und ich wollte abbrechen. Sie meite aber ich solle mich nochmal hinlegen und verpasste mir zum Abschluss einen sehr geilen Handjob. Auch nachdem meine Nachkommen im Zewa gelandet waren hörte sie nicht auf. Sie hat mit komplett abgemolken und verpasste mir, nachdem sie meinen Rücken abgetrocknet hatte noch eine Massage. Die war zwar nichts besonderes, aber egal, ich war ja nicht bei Melissa um mich massieren zu lassen. Anschließend gingen wir zusammen in die (Badewannen-)Dusche. Danach fragte sie mich ob ich die zweite Runde einläuten wolle. Ich musste leider passen, da ich nach dieser geilen Nummer erstmal nicht mehr gekonnt hätte. Zufrieden verabschiedete ich mich obwohl noch Zeit gewesen wäre und machte mich auf den Heimweg.
Ich hoffe sie bleibt noch eine Weile in Kassel und werde sie sicher nochmal besuchen.
PS: es handelt sich nicht um diese Dame:
http://www.ladies-forum.de/showthrea...sa+schwanenweg
PPS: Eine Sache gibt es noch zu sagen. Da sie so dünn ist spürt man vor allem im Doggy ihre Gesäßknochen. Ich spüre sie auch noch 2 Tage nach meinem Besuch im Bereich oberhalb meines Penis.
Viele Grüße
nach meinem Besuch bei Minny in der FE 96 war ich noch weiter in Kassel unterwegs, eigentlich wollte Electra in der Leipziger Str. 31 besuchen, sie öffnete allerdings nicht.
Also weiter umgeschaut und im Schwanenweg 7 eine nette Dame kennengelernt. Leider habe ich keine Anzeige bei Ladies.de gefunden und auch keinen Bericht hier im Forum an den ich mich dranhängen kann.
Die Dame heißt Melissa, arbeitet im Schwanenweg 7 im 3. Stock (Stockwerke ab Eingang auf der Rückseite gezählt) rechts (falls mir mein Gehirn beim Rausgehen einen Streich gespielt haben sollte und ich mich bei der Hausnummer oder dem Stockwerk vertan haben sollte tut es mir Leid, bin mir aber recht sicher, dass es passt).
Eigentlich nervt es mich, wenn man sich im Schwanenweg umschaut und ständig die Türen aufgehen und man ständig hört: „Schatzi komm, warum denn nicht? … .“ In diesem Fall fand ich es allerdings gut. Hätte ich Melissa nicht in Natura gesehen wäre ich wahrscheinlich weitergezogen, obwohl die Fotos auch gut waren.
Sie öffnete die Tür und ich dachte nur „Wow!“. Sie ist zwar eigentlich nicht der Typ Frau den ich für Geld besuche, aber sie hatte eine gewisse Ausstrahlung die mich ziemlich heiß machte.
Die Preise abgefragt:
„50€ für halbe Stunde, 100€ für Stunde“
„und Anal?“
„Bei der Stunde alles Inklusive, 2 x kommen!“
Optik und Preis waren für mich zwei gute Gründe mich gleich für die Stunde zu entscheiden, obwohl ich das bei Erstbesuchen ungern mache. Hat sich aber gelohnt auch wenn ich die volle Zeit nicht in Anspruch genommen habe (mehr dazu später).
Zu Melissa:
Melissa ist recht klein und ziemlich dünn (aber nicht dürr!) Sie ist ca. 1,60m groß, hat schwarze lange Haare, am Hinterkopf zusammengesteckt. Die Körbchengröße würde ich als A bezeichnen, bin da aber nicht so der Fachmann. Eigentlich mag ich es etwas größer aber die Brüste passen gut zur Gesamterscheinung. Dicke Silikonbrüste würden hier überhaupt nicht passen. Sie spricht sehr gut deutsch. Sie hat an ihrer Tür irgendwas von wegen Pornostar stehen. Ist das neuerdings Mode? Habe das auf meinem Weg durch die Kassler Häuser 4-6 mal gelesen.
Die Wohnung/ das Verrichtungszimmer:
Die Wohnung ist in Ordnung. Die Wohnungen im Schwanenweg sind halt nicht allzu modern. Verrichtungszimmer und das sehr alt wirkende Bad mit Wannendusche sind aber sauber. Ich konnte damit sehr gut leben. Das Bett knarzt gar nicht bis wenig. Am Kopfende, an der Wand am Fußende und auch am Kleiderschrank links vom Bett sind Spiegel angebracht. Beleuchtung im Verrichtungszimmer ist Schwarzlicht. Leider ist sie wohl wie die meisten Frauen eine Frostbeule. Daher wird überdurchschnittlich viel geheizt.
Der Akt:
Nach der Waschung ging es aufs Bett. Sie wartete schon nackt auf mich. Sie begann meinen Schwanz zu streicheln. Es folgte ein guter Blowjob ohne Gummi. Dabei ließ sie sich auch überall anfassen. Anschließend begann sie mich zu Reiten. Sie legte ein ziemliches Tempo vor und ging sehr gut ab. Nach einer Weile drehte sie sich um, sprich sie saß weiterhin auf mir, ich hatte nun aber den hübschen Hintern vor Augen. Später wechselten wir in den Doggy – Style. In dieser Stellung machten wir eine ganze Weile weiter, immer noch ziemlich flottes Tempo, da ich aber vorher schon mein Pulver bei Minny verschossen hatte, hatte ich sehr viel Ausdauer.
Nun kam ein kleiner Dämpfer, jemand klingelte am laufenden Band. Sie entschuldigte sich und ging kurz zur Tür um den Kollegen wegzuschicken. Leider ein ziemlicher Abturn mittendrin aufzuhören, das dauernde Geklingel hätte aber wahrscheinlich noch mehr genervt.
Als Melissa wiederkam wichste sie meinen Schwanz wieder hart, sie legte sich auf den Bauch und es folgte eine sehr gute Anale Nummer. Am Anfang eher zögerlich und langsam, erhöhte ich bald das Tempo, da ich merkte, dass ihr Hintern meinen „deutschen Durchschnittspenis“ gut verkraften kann. Sie ging genau wie in den anderen Stellungen gut ab. Wir wechselten nochmal in die Missio, nun machte mir die Hitze allerding sehr zu schaffen, sprich ich schwitze ziemlich heftig, was mir auch sehr unangenehm war (ist mir so noch nicht passiert, nichtmal bei 30°C im Sommer). Sie reagierte ganz cool und schlug vor, dass wir neben dem Bett im Doggy weitermachen. Fand ich gut, aber irgendwie war die Luft raus und ich wollte abbrechen. Sie meite aber ich solle mich nochmal hinlegen und verpasste mir zum Abschluss einen sehr geilen Handjob. Auch nachdem meine Nachkommen im Zewa gelandet waren hörte sie nicht auf. Sie hat mit komplett abgemolken und verpasste mir, nachdem sie meinen Rücken abgetrocknet hatte noch eine Massage. Die war zwar nichts besonderes, aber egal, ich war ja nicht bei Melissa um mich massieren zu lassen. Anschließend gingen wir zusammen in die (Badewannen-)Dusche. Danach fragte sie mich ob ich die zweite Runde einläuten wolle. Ich musste leider passen, da ich nach dieser geilen Nummer erstmal nicht mehr gekonnt hätte. Zufrieden verabschiedete ich mich obwohl noch Zeit gewesen wäre und machte mich auf den Heimweg.
Ich hoffe sie bleibt noch eine Weile in Kassel und werde sie sicher nochmal besuchen.
PS: es handelt sich nicht um diese Dame:
http://www.ladies-forum.de/showthrea...sa+schwanenweg
PPS: Eine Sache gibt es noch zu sagen. Da sie so dünn ist spürt man vor allem im Doggy ihre Gesäßknochen. Ich spüre sie auch noch 2 Tage nach meinem Besuch im Bereich oberhalb meines Penis.
Viele Grüße
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