Es zog mich in die Fünffensterstraße, weil ich bisher nur sehr wenige Begegnungen (1x vollzogen und zufrieden sowie 1x aus dem Wartezimmer geflüchtet) mit den Schönheiten des fernen Ostens hatte.
Mit so zarten Wesen, ähnlich wie Mona, hatte ich bisher nur eine Bekanntschaft. Bei dieser Dame aus Süd-Ost-Europa setzte jedoch nach wenigen Besuchen eine rapide Herabsetzung der Wiederholungswürdigkeit ein.
Nun also Mona. Ich klingelte an der Tür zur Dachgeschosswohnung links. Drinnen war ein zartes „tapp, tapp, tapp“ zu hören. Ich dachte, jetzt dauert es noch eine Weile und aus dem „tapp, tapp, tapp“ wird ein „klack, klack, klack“, weil die Dame erst ihre High-Heels anzieht.
Nein, mir öffnete ein reizendes kleines Wesen mit hübschen Schläppchen an den Füßen die Tür. Die Dame blickte mich aus ihrem sehr hübschen Gesicht freundlich an und bat mich herein. Im Flur angekommen, fragte ich „bist Du Mona?“ Sie antwortete „ja“. Ich war zunächst leicht irritiert. Also, Mona sieht in Natura eindeutig besser aus als auf den amateurhaften Anzeigen-Fotos. Von den Fotos entsprechen ihr am besten die schwarz-weiß-Fotos. Das letzte der 14 Fotos, auf dem sie etwas versonnen nach oben blickt, zeigt ihr Gesicht recht gut.
Bei Erstbesuchen habe ich mir inzwischen angewöhnt, zuerst ein Basisprogramm zu 50 oder so zu buchen. Im Laufe unserer Tarif- und Leistungsvereinbarung dachte ich nur, oh Mann, ist die süß. Ich hätte ihr die 100 auch bezahlt, wenn ich sie nur eine Stunde lang hätte ansehen können. Also: 100 für eine Stunde.
Ich legte die 100 in ihren Bon-Bon- Korb. Sie verschwand darauf ohne Bon-Bons aber mit den 100 für einige Minuten aus dem Verrichtungszimmer. Zuerst kam mir das etwas lang vor aber ihre Vorbereitungszeit hat sie nicht auf die Verrichtungszeit angerechnet. Das fand ich im Nachhinein mehr als angenehm.
Mona spricht wenig Deutsch aber ordentlich Englisch. So war die Unterhaltung kein Problem aber eben auch nicht so intensiv wie ich das eigentlich gerne habe. Ich fragte sie auch ganz unaufdringlich nach der Anzahl ihrer Jahre. Ich erhielt eine plausible Antwort. Inzwischen habe ich es (Alzheimer grüßt) allerdings wieder vergessen. So kann ich leider das in der Anzeige angegeben Alter hier nicht beurteilen. Sorry. Nur eines an der Stelle: Eine unerträgliche Diskrepanz zwischen Angabe und Tatsache kann ich ausschließen. Mona ist sehr jugendlich. Beinahe mädchenhaft.
Ich ging mich dann selbst noch etwas frisch machen. Das Bad ist alt und nicht besonders einladend aber auch nicht zum Weglaufen schrecklich. Das Verrichtungszimmer ist gemütlich und gepflegt. Äußerst gepflegt ist auch Mona. Das Bett ist nicht sehr robust. Es knarrte mächtig. Aber mit so einem zarten Persönchen mit gerade einmal 44 kg Leichtigkeit pflege ich ohnehin einen zurückhaltenden Umgang. Zu leicht könnte die Dame unter mir zerbrechen und dann wäre meine Investition ja futsch.
Ich war sehr angetan von diesem zierlichen und schönen Körper. Wir begannen mit zunächst zurückhaltenden Küssen und Streicheleinheiten im Stehen. In der Horizontalen angelangt wurden die Küsse und die Streicheleinheiten intensiver. Nach einigen Minuten hatte wir einen gemeinsamen Takt gefunden. Ihre orale Fertigkeit zeichnet sich durch eine intensive Sanftheit aus. Das ganze geschah nicht sehr tief, was bei dieser kleinen Frau nicht verwundern kann. (by the way: Wer es bis zum Anschlag braucht möge meine Reports durchforsten und dort auf eine Dame treffen deren Name mit „S“ beginnt und mit „ilvia“ endet.) Und alles ohne lästiges Dingsda.
Ich konnte reichlich und umfassend Geschmacksproben von Mona nehmen. Sehr lecker. Überall sehr lecker.
Der Geschlechtsverkehr (jetzt mit Dingsda) mit so einem zarten Persönchen ist nun eine besondere Sache. Ich bevorzugte die Positionen mit Mona oben. So`n Tantra-Kram war wohl auch dabei. Das war sehr sehr schön. Am besten gefiel mir, na, was wohl, die gehockte Reiterstellung. Wir haben einige andere Positionen vollzogen. Dabei wiederum fand ich die Löffelchen-Stellung sehr ansprechend, weil wir uns dabei im großen Wandspiegel neben dem Bett betrachten konnten.
Alles lief sehr zart und mit mäßigem Tempo und mit sehr sehr viel Körperkontakt ab. Mona ist sehr straff und ich musste kein dämliches Schatzi-Gequatsche und –Gestöhne ertragen. Hier lief kein einstudiertes Standartprogramm ab. Mona reagierte auf meine Wünsche und war in allen Verrichtungen sehr variantenreich. Ihre zarten Brüste machen gerade einmal einen Mund voll aus. Und eines noch: Mona hat eine sehr kleine, sehr zarte und sehr enge Pussy. Die Riesen unter uns wollen sich als etwas zurücknehmen!
Wir ließen die Zeit langsam und ohne jeden Druck ausklingen. Nach Ablauf der gebuchten Zeit gingen wir uns getrennt frisch machen und führten auch nachher noch eine angenehme Unterhaltung während wir uns ankleideten.
Ich verabschiedete mich mit Handküssen und guten Wünschen auf ein nächstes mal und verlies angenehm beschwingt das Etablissement.
Mona`s Optik und Haptik: sehr lecker / Location: innen ansprechend, außen mäßig toll / Wiederholungswürdigkeit: klares JA
Liebe Grüße vom Herkules. Smooth + happy 6 and do not be afraid from Asian Ladies!
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