Große Katastrophe, Finger weg!
Eigentlich wollte ich zu Sharon, aber die war trotz Angabe von 24 Stunden Verfügbarkeit natürlich nicht da. Dafür Elena. Der erste Blick hat nichts Negatives ausgesagt und ich blieb.
Sie hat geduscht und sich danach reichlich mit Deo eingeprüht, ich rieche jetzt noch am ganzen Körper danach. Gut gemeint, aber ein böser Fauxpas beim Pay-Sex.
Als sie ihren üppigen (aber mit festem Gewebe ausgestatteten) Körper vor mir dargeboten hat, hab ich mit leichten Küssen an unkritischen Stellen gleich mal gefloppt, denn sie fragte etwas kritisch, ob ich romantisch wäre. Meine Frage, ob das ein Problem sei, quittierte sie mit einer Geste, die alles und nichts bedeuten konnte, also wohl eher die diplomatische Form der Absage. Ok, dachte ich, dann eben die etwas männlichere Gangart und damit meinen Königs-Sporn in den Mittelpunkt gerückt. Der wurde sofort mit Gummi überzogen und zwischen den Schenkeln platziert. Weil ich als Gentleman nicht gleich ungebremst loslegen wollte, hab ich mich Millimeter für Millimeter vorgeschoben, aber gleich Abwehrhaltung und ein verzogenes Gesicht geerntet. Also dann einfach die beste Alternative in diesem Fall: Weibchen auf die Seite und im Löffelchen eingelocht. Minutenlang hab ich mich abgemüht und dachte schon, sie wäre inzwischen verstorben, zumindest kam kein Lebenszeichen von ihr.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich hab alle möglichen Stellungen durchprobiert, sie hat sich noch nicht mal Mühe gegeben, irgendwie zu reagieren oder aktiv zu werden. Da hätte ich auch eine Puppe nehmen können.
Um wenigstens mal etwas Spaß zu haben, hab ich sie um Französisch gebeten, was sie lächelnd abgewunken hat, um mich dann wie eine Maschine in der Reiterstellung zum Höhepunkt zu rubbeln.
Schade um das Geld, das übrigens dem Standard-Preisgefüge angepasst ist. Wäre es die Leistung nur auch...
Spart Euch den Besuch und gebt Euer Geld woanders aus, z.B. beim Koreaner für Suhsi, da macht der tote Fisch wenigstens noch satt.
Eigentlich wollte ich zu Sharon, aber die war trotz Angabe von 24 Stunden Verfügbarkeit natürlich nicht da. Dafür Elena. Der erste Blick hat nichts Negatives ausgesagt und ich blieb.
Sie hat geduscht und sich danach reichlich mit Deo eingeprüht, ich rieche jetzt noch am ganzen Körper danach. Gut gemeint, aber ein böser Fauxpas beim Pay-Sex.
Als sie ihren üppigen (aber mit festem Gewebe ausgestatteten) Körper vor mir dargeboten hat, hab ich mit leichten Küssen an unkritischen Stellen gleich mal gefloppt, denn sie fragte etwas kritisch, ob ich romantisch wäre. Meine Frage, ob das ein Problem sei, quittierte sie mit einer Geste, die alles und nichts bedeuten konnte, also wohl eher die diplomatische Form der Absage. Ok, dachte ich, dann eben die etwas männlichere Gangart und damit meinen Königs-Sporn in den Mittelpunkt gerückt. Der wurde sofort mit Gummi überzogen und zwischen den Schenkeln platziert. Weil ich als Gentleman nicht gleich ungebremst loslegen wollte, hab ich mich Millimeter für Millimeter vorgeschoben, aber gleich Abwehrhaltung und ein verzogenes Gesicht geerntet. Also dann einfach die beste Alternative in diesem Fall: Weibchen auf die Seite und im Löffelchen eingelocht. Minutenlang hab ich mich abgemüht und dachte schon, sie wäre inzwischen verstorben, zumindest kam kein Lebenszeichen von ihr.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich hab alle möglichen Stellungen durchprobiert, sie hat sich noch nicht mal Mühe gegeben, irgendwie zu reagieren oder aktiv zu werden. Da hätte ich auch eine Puppe nehmen können.
Um wenigstens mal etwas Spaß zu haben, hab ich sie um Französisch gebeten, was sie lächelnd abgewunken hat, um mich dann wie eine Maschine in der Reiterstellung zum Höhepunkt zu rubbeln.
Schade um das Geld, das übrigens dem Standard-Preisgefüge angepasst ist. Wäre es die Leistung nur auch...
Spart Euch den Besuch und gebt Euer Geld woanders aus, z.B. beim Koreaner für Suhsi, da macht der tote Fisch wenigstens noch satt.
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