Eines vorweg: Wer meine anderen Berichte nachlesen möchte, wird feststellen, dass ich nicht dazu neige, die besprochenen Ladies zu diffamieren oder zu beleidigen. Mein Bericht heute ist daher lediglich die Beschreibung einer sehr schlechten Dienstleistung und nicht die Herabwürdigung der guten Nana, die vielleicht ja auch eine sehr nette junge Frau ist.
Ich konnte das so nicht feststellen, da sie mit mir kaum kommuniziert hat. Aber eins nach dem anderen:
Das Positive war der Preis. Telefonisch vereinbart waren 50 Euro für 30 Minuten mit GV und NS. Das ist relativ günstig und wurde auch eingehalten. Soweit so gut.
Dort angekommen nahm das Drama dann seinen Lauf. Zunächst einmal hat sie kaum 3 Worte gesprochen in der Zeit als ich bei ihr war. Empfangen hat sie mich in einem alten Bademantel, den sie aber bald ablegte. Zum Vorschein kam ein wirklich ansehnlicher Body mit getunten Titten.
Sie dirigierte mich aufs Bett und wollte direkt loslegen. Untergelegt war ein offensichtlich gebrauchtes Laken, das bereits auf dem Bett lag. Auf meine Bitte NS doch im Bad vorzunehmen, dreht sie sich schweigend um und ging ins Bad. Dort gab es aber leider alles andere nur kein NS. Weiter kein Wort. Sie hockte nur in der Dusche und starrte nach unten. Irgendwann habe ich ihr dann die Qual erlassen und gebeten, dass wir das weitere Programm im Bett in Angriff nehmen sollten.
Wortlos stand sie auf ging ins Schlafzimmer und legte ihr Telefon nehmen meinen Kopf aufs Bett. Ich war etwas verwirrt, aber dachte, es wäre vielleicht aus. Sie legte los und blies meinen Schwanz. Bis, ja bis das Telefon tatsächlich klingelte. Sie nahm dann natürlich ab und verhandelte mit einem anderen Lustsucher (das arme Schwein kam dann wohl nach mir dran), während sie meinen Schwanz regungslos in der Hand hielt. Das turnte mich schon mal unglaublich an.
Dann hockte sie sich plötzlich über meinen Schwanz und ich dachte noch, sie will mich jetzt ohne Kondom ficken. Doch weit gefehlt, sie pinkelte mir im Bett auf den Schwanz. Mich gruselte direkt die Vorstellung, dass sie das schon vorher einige Mal auf dem gleichen Laken mit anderen vollzogen hatte.
Ich war aber einfach scharf und machte weiter. Während sie mir den inzwischen wieder gereinigten Schwanz blies, steckte ich ihr einen Finger rein. Es wollte aber keine rechte Stimmung aufkommen, weil sie derart lustlos und desinteressiert an meinem Ding lutschte, dass ich sie bat, sie lecken zu dürfen. Die Hoffnung, dass damit endlich ein wenig Spannung aufkommt, erfüllte sich direkt. Allerdings anders als gedacht.
Es schlug mir ein derart abartiger Geruch entgegen, dass ich sofort einen sehr starken Drang verspürte, die Currywurst von vorhin auf ihrem Bett zu verteilen. Ich konnte nur dadurch, dass ich sie sofort von mir runterstieß verhindern, dass ich mich übergab. Der Geruch blieb allerdings derart hängen, dass ich die Sache sofort abbrechen musste und das Etablissement fluchtartig verließ.
Sie blieb auch dabei stumm wie ein Fisch. Keine Überraschung, dass ich die Verrichtung so unvermittelt beendete und gehen wollte. Keine Verabschiedung. Kein Fragen.
Und das Üble war, dass der Finger, den ich in ihr hatte, wirklich einen ganzen Tag lang trotz umfangreichen Einsatzes diverser Reinigungs- und Duftmittel noch derart stank, dass ich jedes Mal wieder einen starken Brechreiz verspürte.
Alles in allem wirklich der abstoßendste Besuch dieser Art, den ich jemals hatte. Ich fürchte, dass ich jetzt ne ganze Weile nicht mehr kann.... Oder ist das so wie beim Sturz vom Pferd? Man muss sofort wieder aufs Pferd, damit die Angst nicht siegt!? Ich glaube, ich kenne die Antwort
Ich konnte das so nicht feststellen, da sie mit mir kaum kommuniziert hat. Aber eins nach dem anderen:
Das Positive war der Preis. Telefonisch vereinbart waren 50 Euro für 30 Minuten mit GV und NS. Das ist relativ günstig und wurde auch eingehalten. Soweit so gut.
Dort angekommen nahm das Drama dann seinen Lauf. Zunächst einmal hat sie kaum 3 Worte gesprochen in der Zeit als ich bei ihr war. Empfangen hat sie mich in einem alten Bademantel, den sie aber bald ablegte. Zum Vorschein kam ein wirklich ansehnlicher Body mit getunten Titten.
Sie dirigierte mich aufs Bett und wollte direkt loslegen. Untergelegt war ein offensichtlich gebrauchtes Laken, das bereits auf dem Bett lag. Auf meine Bitte NS doch im Bad vorzunehmen, dreht sie sich schweigend um und ging ins Bad. Dort gab es aber leider alles andere nur kein NS. Weiter kein Wort. Sie hockte nur in der Dusche und starrte nach unten. Irgendwann habe ich ihr dann die Qual erlassen und gebeten, dass wir das weitere Programm im Bett in Angriff nehmen sollten.
Wortlos stand sie auf ging ins Schlafzimmer und legte ihr Telefon nehmen meinen Kopf aufs Bett. Ich war etwas verwirrt, aber dachte, es wäre vielleicht aus. Sie legte los und blies meinen Schwanz. Bis, ja bis das Telefon tatsächlich klingelte. Sie nahm dann natürlich ab und verhandelte mit einem anderen Lustsucher (das arme Schwein kam dann wohl nach mir dran), während sie meinen Schwanz regungslos in der Hand hielt. Das turnte mich schon mal unglaublich an.
Dann hockte sie sich plötzlich über meinen Schwanz und ich dachte noch, sie will mich jetzt ohne Kondom ficken. Doch weit gefehlt, sie pinkelte mir im Bett auf den Schwanz. Mich gruselte direkt die Vorstellung, dass sie das schon vorher einige Mal auf dem gleichen Laken mit anderen vollzogen hatte.
Ich war aber einfach scharf und machte weiter. Während sie mir den inzwischen wieder gereinigten Schwanz blies, steckte ich ihr einen Finger rein. Es wollte aber keine rechte Stimmung aufkommen, weil sie derart lustlos und desinteressiert an meinem Ding lutschte, dass ich sie bat, sie lecken zu dürfen. Die Hoffnung, dass damit endlich ein wenig Spannung aufkommt, erfüllte sich direkt. Allerdings anders als gedacht.
Es schlug mir ein derart abartiger Geruch entgegen, dass ich sofort einen sehr starken Drang verspürte, die Currywurst von vorhin auf ihrem Bett zu verteilen. Ich konnte nur dadurch, dass ich sie sofort von mir runterstieß verhindern, dass ich mich übergab. Der Geruch blieb allerdings derart hängen, dass ich die Sache sofort abbrechen musste und das Etablissement fluchtartig verließ.
Sie blieb auch dabei stumm wie ein Fisch. Keine Überraschung, dass ich die Verrichtung so unvermittelt beendete und gehen wollte. Keine Verabschiedung. Kein Fragen.
Und das Üble war, dass der Finger, den ich in ihr hatte, wirklich einen ganzen Tag lang trotz umfangreichen Einsatzes diverser Reinigungs- und Duftmittel noch derart stank, dass ich jedes Mal wieder einen starken Brechreiz verspürte.
Alles in allem wirklich der abstoßendste Besuch dieser Art, den ich jemals hatte. Ich fürchte, dass ich jetzt ne ganze Weile nicht mehr kann.... Oder ist das so wie beim Sturz vom Pferd? Man muss sofort wieder aufs Pferd, damit die Angst nicht siegt!? Ich glaube, ich kenne die Antwort
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