Hallo Gemeinde,
ich habe heute Abend (28.12.) € 180 Lehrgeld verbrannt.
Und so war es: Beim Versuch, meine to-do-Liste abzuarbeiten gelangte ich nach einigen "Besetztmeldungen" in die Schützenstraße 57 (bitte nicht verwechseln mit Angie in der Schützenstraße 27). Ganz oben angekommen wurde mir ohne zu klingeln die Tür zur linken Wohnung geöffnet. Ich wurde wohl bereits durch den Türspion beobachtet.
Ich wurde von einer bezaubernden jungen Dame, die sich als Angie vorstellte, hereingebeten. Angie ist etwa 26 Jahre alt, KF 34-36, B-Cup und halblange (wie Prinz Eisenherz) schwarze Haare. Dem optischen Eindruck konnte ich nicht widerstehen und willigte ein: 150 für eine Stunde mit Analverkehr.
Ich konnte mich in einem wenig gepflegten Bad etwas frisch machen. Die 150 wurden eiligst aus dem Zimmer gebracht und sogleich hat Angie noch weitere 30 für Blasen ohne Gummi nachverhandelt, die ich gerne bezahlte für diese tolle Frau. Nachdem auch diese 30 aus dem Zimmer gebracht waren begannt das Gezicke.
Angie wollte partout ihren BH nicht ausziehen, weil sie Schmerzen habe. Also dann eben nicht. Ich bin ja ein stets rücksichtsvoller Mensch. Anfassen ja, aber vorsichtig. Angie begann ungeschickt zu blasen. Das unterbrach sie ständig, um meinen (im übrigen gepflegten) kleinen Herkules mit Feuchttüchern abzuwischen. Ich musste sie auch häufig daran erinnern, weshalb ich eigentlich bei ihr war. Also: Blasen auf häufiges Bitten meinerseits. Hier hatte ich schon kaum mehr Lust und wollte am Liebsten sofort gehen. Da auch ich mein Geld nicht geschenkt erhalte, wollte ich ihn wenigstens noch reinstecken. Nach der Einkleidung geschah das dann auch in der Missionarstellung. Angie klagte über Schmerzen. Analverkehr stand dann plötzlich nicht mehr auf dem Programm. Weshalb wohl? Wegen Schmerzen.
Also wurde umdisponiert: Blasen ohne Gummi und Spritzen auf ihre Brüste. Endlich hatte sie Ihren BH abgelegt. Es kamen zwei wirklich schöne natürlich weiche Brüste mit Silikoneinlagen hervor. Ich durfte vorsichtig ihre Brüste und ihre komplett blanke Muschi anfassen und einen Finger in ihrem Po stecken. Aber eben nicht zu viel.
Angie hatte jetzt das Finale aufgerufen: Ungeschicktes und unaufmerksames Blasen und Hantieren. Während meinses Ergusses lies sie plötzlich los und mein Sperma landete irgendwo im Zimmer.
Nachdem nun von den vereinbarten 60 Minuten bereits 40 vergangen waren, sagte Angie, dass noch fünf Minuten übrig wären. Ich hatte keine Lust, mich über ihre mangelhaften Rechenkenntnisse aufzuregen. Ich habe mich kurz gewaschen, mich angekleidet und bin eilig gegangen. Ich wurde auch nicht herzlich verabschiedet, was mir inzwischen aber vollkommen Wurscht war. Inzwischen hatte die Dame schon wieder ihr Auge am Türspion ...
Das war mein insgesamt zweiter und wohl auch letzter Besuch in der Schützenstraße 57.
Optik der Dame: klasse / Location: na ja / Wiederholung: bestimmt nicht
Liebe Grüße von dem, der die neuen EU-Mitgliedstaaten subventioniert
P.S.: Wenn jemand ein "Frühwarnsystem" kennt, möge er es mir bitte verraten ;-)
ich habe heute Abend (28.12.) € 180 Lehrgeld verbrannt.
Und so war es: Beim Versuch, meine to-do-Liste abzuarbeiten gelangte ich nach einigen "Besetztmeldungen" in die Schützenstraße 57 (bitte nicht verwechseln mit Angie in der Schützenstraße 27). Ganz oben angekommen wurde mir ohne zu klingeln die Tür zur linken Wohnung geöffnet. Ich wurde wohl bereits durch den Türspion beobachtet.
Ich wurde von einer bezaubernden jungen Dame, die sich als Angie vorstellte, hereingebeten. Angie ist etwa 26 Jahre alt, KF 34-36, B-Cup und halblange (wie Prinz Eisenherz) schwarze Haare. Dem optischen Eindruck konnte ich nicht widerstehen und willigte ein: 150 für eine Stunde mit Analverkehr.
Ich konnte mich in einem wenig gepflegten Bad etwas frisch machen. Die 150 wurden eiligst aus dem Zimmer gebracht und sogleich hat Angie noch weitere 30 für Blasen ohne Gummi nachverhandelt, die ich gerne bezahlte für diese tolle Frau. Nachdem auch diese 30 aus dem Zimmer gebracht waren begannt das Gezicke.
Angie wollte partout ihren BH nicht ausziehen, weil sie Schmerzen habe. Also dann eben nicht. Ich bin ja ein stets rücksichtsvoller Mensch. Anfassen ja, aber vorsichtig. Angie begann ungeschickt zu blasen. Das unterbrach sie ständig, um meinen (im übrigen gepflegten) kleinen Herkules mit Feuchttüchern abzuwischen. Ich musste sie auch häufig daran erinnern, weshalb ich eigentlich bei ihr war. Also: Blasen auf häufiges Bitten meinerseits. Hier hatte ich schon kaum mehr Lust und wollte am Liebsten sofort gehen. Da auch ich mein Geld nicht geschenkt erhalte, wollte ich ihn wenigstens noch reinstecken. Nach der Einkleidung geschah das dann auch in der Missionarstellung. Angie klagte über Schmerzen. Analverkehr stand dann plötzlich nicht mehr auf dem Programm. Weshalb wohl? Wegen Schmerzen.
Also wurde umdisponiert: Blasen ohne Gummi und Spritzen auf ihre Brüste. Endlich hatte sie Ihren BH abgelegt. Es kamen zwei wirklich schöne natürlich weiche Brüste mit Silikoneinlagen hervor. Ich durfte vorsichtig ihre Brüste und ihre komplett blanke Muschi anfassen und einen Finger in ihrem Po stecken. Aber eben nicht zu viel.
Angie hatte jetzt das Finale aufgerufen: Ungeschicktes und unaufmerksames Blasen und Hantieren. Während meinses Ergusses lies sie plötzlich los und mein Sperma landete irgendwo im Zimmer.
Nachdem nun von den vereinbarten 60 Minuten bereits 40 vergangen waren, sagte Angie, dass noch fünf Minuten übrig wären. Ich hatte keine Lust, mich über ihre mangelhaften Rechenkenntnisse aufzuregen. Ich habe mich kurz gewaschen, mich angekleidet und bin eilig gegangen. Ich wurde auch nicht herzlich verabschiedet, was mir inzwischen aber vollkommen Wurscht war. Inzwischen hatte die Dame schon wieder ihr Auge am Türspion ...
Das war mein insgesamt zweiter und wohl auch letzter Besuch in der Schützenstraße 57.
Optik der Dame: klasse / Location: na ja / Wiederholung: bestimmt nicht
Liebe Grüße von dem, der die neuen EU-Mitgliedstaaten subventioniert
P.S.: Wenn jemand ein "Frühwarnsystem" kennt, möge er es mir bitte verraten ;-)
-en war.
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