Hallo Forum,
dieses Mal möchte ich über einen leider sehr enttäuschenden Besuch bei Tanja berichten. Sie behauptet aus Serbien zu stammen. Wir einigten uns nach kurzer Verhandlung auf 50 Euro für zwanzig Minuten.
Die junge Dame sieht in Wirklichkeit längst nicht so gut aus, wie die Bilder vermuten lassen. Ihr auf den Fotos von Pixeln bedecktes Gesicht ist in Natura nicht so schön wie erwartet und sie schleppt mehr Gewicht mit sich herum als gedacht. Ich wäre fast wieder gegangen, nur der weite Weg zu ihr und die wirklich sehenswerten Brüste hielten mich davon ab.
Ihr Service ist zwar routiniert, aber sie kommt nicht nur sehr geschäftsmäßig sondern auch sehr gelangweilt rüber, der Funke sprang einfach nicht über. Bei der Reiterposition bekam ich aufgrund ihres Gewichts und ihres Bewegungsablaufs die Befürchtung, ich könnte mir mein bestes Stück ernsthaft verletzen.
Den Wechsel in die Missionarstellung beendete Tanja nach wenigen Sekunden mit der Begründung, ihr sei die Stellung zu unbequem. In der Löffelchen-Stellung konnte ich nicht richtig in sie eindringen, weil ihr fülliger Hintern im Weg war. Sie ging dann zur Handentspannung über. Da ihre Technik viel zu grob und zu schnell war, brach ich das ganze nach drei vergeblichen Aufforderungen gefühlvoller vorzugehen ab.
Wiederholungsgefahr Null Prozent.
Rosebud 1971
dieses Mal möchte ich über einen leider sehr enttäuschenden Besuch bei Tanja berichten. Sie behauptet aus Serbien zu stammen. Wir einigten uns nach kurzer Verhandlung auf 50 Euro für zwanzig Minuten.
Die junge Dame sieht in Wirklichkeit längst nicht so gut aus, wie die Bilder vermuten lassen. Ihr auf den Fotos von Pixeln bedecktes Gesicht ist in Natura nicht so schön wie erwartet und sie schleppt mehr Gewicht mit sich herum als gedacht. Ich wäre fast wieder gegangen, nur der weite Weg zu ihr und die wirklich sehenswerten Brüste hielten mich davon ab.
Ihr Service ist zwar routiniert, aber sie kommt nicht nur sehr geschäftsmäßig sondern auch sehr gelangweilt rüber, der Funke sprang einfach nicht über. Bei der Reiterposition bekam ich aufgrund ihres Gewichts und ihres Bewegungsablaufs die Befürchtung, ich könnte mir mein bestes Stück ernsthaft verletzen.
Den Wechsel in die Missionarstellung beendete Tanja nach wenigen Sekunden mit der Begründung, ihr sei die Stellung zu unbequem. In der Löffelchen-Stellung konnte ich nicht richtig in sie eindringen, weil ihr fülliger Hintern im Weg war. Sie ging dann zur Handentspannung über. Da ihre Technik viel zu grob und zu schnell war, brach ich das ganze nach drei vergeblichen Aufforderungen gefühlvoller vorzugehen ab.
Wiederholungsgefahr Null Prozent.
Rosebud 1971
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