Hallo Freunde,
war heute bei Alexa in der Schützenstr. 57. Bevor ich davon berichte, noch kurz die Info zu der Pleite kurz vorher.
Ich hatte bei Anna (Schwanenweg 13) angerufen und einen Termin gemacht für GV, OV, NS. Ich kannte die Location bisher noch nicht, aber die Bilder von Anna sahen vielversprechend aus. Die Location erwies sich als ziemliche Absteige, in der 5 russische Frauen auf mich warteten. Nur eine sprach gebrochen Deutsch und die übernahm dann auch die Verhandlungen, die ich trotz vorherigem Anruf doch wieder führen musste. Die Verständigung war schwierig und es kam, wie es kommen musste: Im Zimmer angekommen war nix mehr mit NS. Die Dolmetscherin musste wieder dazu kommen und redete auf die Lady ein. Offensichtlich verärgert, dass die Absprache von ihr nicht eingehalten wurde und die Kleine so rumzickte. Ich bekam aber zumindest mein Geld zurück und zog von dannen.
Von da dann in die Schützen 57, wo ich neben meiner Favoritin Sandra noch Alexa auf der Liste hatte. Als diese mir dann völlig nackt und einem Traumbody öffnete, waren alle Vorsichtsmechanismen sofort auf OFF.
Wenn der liebe Gott irgendwo eine Vorlage für die perfekten Titten im Schrank hat, dann sehen sie so aus. Und kein Dr. Mabuse hat daran mitgearbeitet. Alles zu 100% Natur. Weich, aber stehen wie eine eins. Hängen nicht einen Millimeter. Mittelgroß und traumhaft anzufassen. Auch der Rest ist wirklich Champions League. Ein hübsches Teeniegesicht und lange schwarze Haare. Eben südländischer Typ (sie kommt ja glaube ich auch aus Italien). Makellose Figur und geiler Hintern.
Dazu kam dann noch der vernünftige Preisvorschlag von 50 Euro für GV, FM und NS. Der Vorschlag kam von ihr, ohne dass ich nachverhandeln musste.
Es hätte die Nummer des Jahrhunderts werden können. Wenn sie nur annähernd so engagiert und im guten Sinne professionell arbeiten würde wie bspw. Sandra – gar nicht zu reden von Rosita – im gleichen Haus.
Leider war dem aber nicht so. Ich hatte stattdessen einen Porsche mit Fahrradmotor.
Zunächst die Waschung. Ich war schon etwas verwundert, dass sie es gar nicht von sich aus vorschlug sondern gleich loslegen wollte (im Nachhinein ist mir klar, dass sie einfach keine Zeit verschwenden will. Sie hat ja sowieso kaum Feindkontakt, da muss auch nicht alles sauber sein). Ich also doch ins Bad, wo sie gelangweilt in der Tür stehen blieb und wartete. Kein Wort (sie kann auch schlecht Deutsch, das kam noch dazu), kein Hinweis, wo die Handtücher sind oder so was. Nichts. Wortlos schaute sie mir zu, wie ich mir den Pin und die Arschritze säuberte. Naja egal dachte ich, vielleicht war der letzte Kunde einfach Scheiße.
Also rauf auf die Matraze. Wird schon.
Nichts wurde.
Eins vorweg: Ich habe alles gekriegt, was verabredet war. Das ist ja ach nicht immer selbstverständlich. Aber sie lieferte dabei eine derart schlechte Performance ab, dass ich am Ende wirklich kämpfen musste, um auch tatsächlich abzuspritzen. Während der gefühlten 4 Minuten, die wir mit so was ähnlichem wie Sex verbrachten, schaute sie mehr oder weniger gelangweilt zur Decke oder was weiß ich wohin. Sie hielt mir ihre Muschi zum Lecken hin und dass sie sich dann dabei nicht die Fingernägel lackierte muss ich schon als Erfolg werten. Sie blies mir den Schwanz, was ich sehen konnte, aber nicht fühlen. Ich verzichtete dann auf Verkehr und bat stattdessen auf ihren Titten kommen zu können. Sie erklärte sich zwar einverstanden, hielt aber dann die Hände schützend vor Gesicht und Titten als würde ich mit einer Walter PPK auf sie zielen. Egal, irgendwie habe ich den Lurch gewürgt und besiegt.
Am Ende dann das gleiche Spiel wie beim Waschen. Sie stand nackt in der Tür und beobachtete mich wortlos beim Anziehen. Sie ging nicht ins Bad, um sich erst mal zu waschen (hatte am Ende doch noch auf ihrem Bauch abgespritzt). Sie zog sich auch nicht an. Sie stand einfach wortlos da und wartete.
Sie zog sich nicht an, weil ich glaube, dass ihr das einfach zu aufwendig war. Sie blieb einfach nackt und wartete auf den nächsten Kunden, den sie abfertigen kann.
Alles in allem muss ich sagen toller Körper und Aussehen, gute und vernünftige Preise aber trotzdem ein Schlag ins Wasser. So lustlos und desinteressiert darf man diesen Job einfach nicht machen, sonst gibt’s solche Kritiken wie die hier. Als Sightseeing für absolut fantastische Körperkunde ist sie geeignet, fühlt sich toll an und sieht eben auch toll aus. Mehr darf man aber nicht erwarten.
war heute bei Alexa in der Schützenstr. 57. Bevor ich davon berichte, noch kurz die Info zu der Pleite kurz vorher.
Ich hatte bei Anna (Schwanenweg 13) angerufen und einen Termin gemacht für GV, OV, NS. Ich kannte die Location bisher noch nicht, aber die Bilder von Anna sahen vielversprechend aus. Die Location erwies sich als ziemliche Absteige, in der 5 russische Frauen auf mich warteten. Nur eine sprach gebrochen Deutsch und die übernahm dann auch die Verhandlungen, die ich trotz vorherigem Anruf doch wieder führen musste. Die Verständigung war schwierig und es kam, wie es kommen musste: Im Zimmer angekommen war nix mehr mit NS. Die Dolmetscherin musste wieder dazu kommen und redete auf die Lady ein. Offensichtlich verärgert, dass die Absprache von ihr nicht eingehalten wurde und die Kleine so rumzickte. Ich bekam aber zumindest mein Geld zurück und zog von dannen.
Von da dann in die Schützen 57, wo ich neben meiner Favoritin Sandra noch Alexa auf der Liste hatte. Als diese mir dann völlig nackt und einem Traumbody öffnete, waren alle Vorsichtsmechanismen sofort auf OFF.
Wenn der liebe Gott irgendwo eine Vorlage für die perfekten Titten im Schrank hat, dann sehen sie so aus. Und kein Dr. Mabuse hat daran mitgearbeitet. Alles zu 100% Natur. Weich, aber stehen wie eine eins. Hängen nicht einen Millimeter. Mittelgroß und traumhaft anzufassen. Auch der Rest ist wirklich Champions League. Ein hübsches Teeniegesicht und lange schwarze Haare. Eben südländischer Typ (sie kommt ja glaube ich auch aus Italien). Makellose Figur und geiler Hintern.
Dazu kam dann noch der vernünftige Preisvorschlag von 50 Euro für GV, FM und NS. Der Vorschlag kam von ihr, ohne dass ich nachverhandeln musste.
Es hätte die Nummer des Jahrhunderts werden können. Wenn sie nur annähernd so engagiert und im guten Sinne professionell arbeiten würde wie bspw. Sandra – gar nicht zu reden von Rosita – im gleichen Haus.
Leider war dem aber nicht so. Ich hatte stattdessen einen Porsche mit Fahrradmotor.
Zunächst die Waschung. Ich war schon etwas verwundert, dass sie es gar nicht von sich aus vorschlug sondern gleich loslegen wollte (im Nachhinein ist mir klar, dass sie einfach keine Zeit verschwenden will. Sie hat ja sowieso kaum Feindkontakt, da muss auch nicht alles sauber sein). Ich also doch ins Bad, wo sie gelangweilt in der Tür stehen blieb und wartete. Kein Wort (sie kann auch schlecht Deutsch, das kam noch dazu), kein Hinweis, wo die Handtücher sind oder so was. Nichts. Wortlos schaute sie mir zu, wie ich mir den Pin und die Arschritze säuberte. Naja egal dachte ich, vielleicht war der letzte Kunde einfach Scheiße.
Also rauf auf die Matraze. Wird schon.
Nichts wurde.
Eins vorweg: Ich habe alles gekriegt, was verabredet war. Das ist ja ach nicht immer selbstverständlich. Aber sie lieferte dabei eine derart schlechte Performance ab, dass ich am Ende wirklich kämpfen musste, um auch tatsächlich abzuspritzen. Während der gefühlten 4 Minuten, die wir mit so was ähnlichem wie Sex verbrachten, schaute sie mehr oder weniger gelangweilt zur Decke oder was weiß ich wohin. Sie hielt mir ihre Muschi zum Lecken hin und dass sie sich dann dabei nicht die Fingernägel lackierte muss ich schon als Erfolg werten. Sie blies mir den Schwanz, was ich sehen konnte, aber nicht fühlen. Ich verzichtete dann auf Verkehr und bat stattdessen auf ihren Titten kommen zu können. Sie erklärte sich zwar einverstanden, hielt aber dann die Hände schützend vor Gesicht und Titten als würde ich mit einer Walter PPK auf sie zielen. Egal, irgendwie habe ich den Lurch gewürgt und besiegt.
Am Ende dann das gleiche Spiel wie beim Waschen. Sie stand nackt in der Tür und beobachtete mich wortlos beim Anziehen. Sie ging nicht ins Bad, um sich erst mal zu waschen (hatte am Ende doch noch auf ihrem Bauch abgespritzt). Sie zog sich auch nicht an. Sie stand einfach wortlos da und wartete.
Sie zog sich nicht an, weil ich glaube, dass ihr das einfach zu aufwendig war. Sie blieb einfach nackt und wartete auf den nächsten Kunden, den sie abfertigen kann.
Alles in allem muss ich sagen toller Körper und Aussehen, gute und vernünftige Preise aber trotzdem ein Schlag ins Wasser. So lustlos und desinteressiert darf man diesen Job einfach nicht machen, sonst gibt’s solche Kritiken wie die hier. Als Sightseeing für absolut fantastische Körperkunde ist sie geeignet, fühlt sich toll an und sieht eben auch toll aus. Mehr darf man aber nicht erwarten.