Meine Kerle,
ich muss Euch heute leider über das schlechteste Pay-6-Asia-Erlebnis ever berichten...
Auf der Suche nach einem neuen Asia-Sex-Abenteuer verschlug es mich an die bekannte Adresse, noch unentschlossen, wen genau ich denn beglücken soll. An der bekannten Tür im Erdgeschoss gibt es nun scheinbar nur noch eine einzige Klingel und n icht mehr verschiedene Klingeln für die einzelnen Damen. Auch Namen der DL waren nicht mehr angeschlagen. Während ich über diese Veränderung noch grübelte, öffnete mir Janny – ganz wie in alten Zeiten ungefragt – die Tür. Es stellte sich schnell raus, das sie weder des Deutschen noch des Englischen mächtig war, aber ich verstand schon, dass die anderen Damen „shoppen“ sein. Naja, ich meinte mich guter Berichte zu erinnern und ging erstmal mit rein.
Ich wurde erstmal kurz in einem Zimmer geparkt, wo mein Getränkewunsch abgefragt und beim dritten mal („Wasser !“) auch verstanden wurde. Kurz darauf kam Janny mit dem Getränk zurück, aber wir mussten das Zimmer wechseln … scheint da irgendwie Methode zu sein, wenn ich auch nicht verstehe wozu.
Absprachen waren mangels Sprachkenntnissen nicht möglich und so hatte ich ihr einen Fünfziger in die winzige Hand gedrückt, was in dieser Wohnung 30 Minuten bedeuten sollte.
Mein Wunsch nach dem Bad wurde zunächst abgelehnt, da besetzt …. aha, sind wohl doch nicht alle „shoppen“, wohl wieder Mal typischer Fall von „abgegriffen“ …
Schlussendlich doch das Bad besucht, den Mund gespült und klein Rolfi für alle Fälle noch mal gewienert, zurück im Bad meine Klamotten abgelegt, was Janny mir nachtat. Jegliche Kontaktaufnahme wurde allerdings abgelehnt, bis ich meine 2m auf dem Bett ausgestreckt hatte.
Begrüßt wurde ich nun auf dem Bett endlich mit einem kleinen Schmatzer, bei dem sich fast unsere Lippen berührt hätten. Vorher wurde allerdings der frisch geschrubbte Rolfi nochmal mit Feuchttüchern bearbeitet. Anschließend knabberte sie an meinen Brustwarzen, was ihr so große Lust bereitete, dass sie der Akustik nach zu schließen sofort auf einen Orgasmus zusteuerte. Da sie sich dabei stets so positionierte, dass man eigentlich nirgends anfassen konnte, schwante mir: das wird ne miese Nummer. Und so ging es dann weiter: Küsse: nein, Hals oder Ohren berühren: kitzelig also nein, die getunten Brüste: bei der geringsten Berührung legten sich ihre Hände auf meine und hielten sie fest. Also französisch: immerhin reckte Rolfi noch hoffnungsvoll das Haupt, aber kaum auf Betriebsgröße wurde auch schon im Reister aufgesattelt. Diese Gelegenheit nutzte ich, um la kurz mit dem Finger an ihre Pussy zu gehen: die sprang in die Lust wie meine Katze wenn ich ihr ne Gurke zeige – hab ich noch nie erlebt sowas und mir schwante: das wird ne richtig miese Nummer !
Der Rolfi ist ja eh ein empfindliches Pflänzchen und da es ausser dem nervenden Gestöhne der DL nun wirklich keine großen Anregungen gab, schrumpfte er angesichts der gebotenen DL einfach zusammen, was der DL natürlich nicht entgehen konnte und offenbar ihren Unwillen erregte. Nochmal Feuchttücher und Französisch, aber die Messe war gelesen. Wie ich der Wanduhr entnehmen konnte, war sie bis hier gerade mal 10 min zugange.
Gut, dachte ich mir, dass der Rolfi nicht mehr mitspielt ist nicht ausschließlich ihr Fehler, soll sie eben massieren, das kann ja auch ganz sinnlich sein (diverse Massagen stehen in ihrem Portfolio, wie ich hinterher noch prüfte).
Was soll ich sagen: die sexuellen DL waren ja schon unterirdisch, aber die „Massage“ war noch schlimmer: uninspiriertes Rumgedrücke auf dem Rücken, das sie nach weiteren 10 min mit einem „Danke“ abbrach und ich wusste nun: schlechteste Asia-Nummer ever.
Meine Laune war danach so mies, dass ich nichtmal ein Angebot aus den zahlreichen anderen Wohnungen mehr ausprobieren wollte und so machte ich mich unbefriedigt aber sauer auf die Bahn nach Hause. Dass das das schlechteste Asia-Pay-6-Erlebnis ever war, hatte ich ja wohl erwähnt: schade ums Geld und meine Zeit !
Zieht selbst Eure Schlüsse, ich lauf da erstmal nicht mehr auf, denn:
Rolf reichts !
ich muss Euch heute leider über das schlechteste Pay-6-Asia-Erlebnis ever berichten...
Auf der Suche nach einem neuen Asia-Sex-Abenteuer verschlug es mich an die bekannte Adresse, noch unentschlossen, wen genau ich denn beglücken soll. An der bekannten Tür im Erdgeschoss gibt es nun scheinbar nur noch eine einzige Klingel und n icht mehr verschiedene Klingeln für die einzelnen Damen. Auch Namen der DL waren nicht mehr angeschlagen. Während ich über diese Veränderung noch grübelte, öffnete mir Janny – ganz wie in alten Zeiten ungefragt – die Tür. Es stellte sich schnell raus, das sie weder des Deutschen noch des Englischen mächtig war, aber ich verstand schon, dass die anderen Damen „shoppen“ sein. Naja, ich meinte mich guter Berichte zu erinnern und ging erstmal mit rein.
Ich wurde erstmal kurz in einem Zimmer geparkt, wo mein Getränkewunsch abgefragt und beim dritten mal („Wasser !“) auch verstanden wurde. Kurz darauf kam Janny mit dem Getränk zurück, aber wir mussten das Zimmer wechseln … scheint da irgendwie Methode zu sein, wenn ich auch nicht verstehe wozu.
Absprachen waren mangels Sprachkenntnissen nicht möglich und so hatte ich ihr einen Fünfziger in die winzige Hand gedrückt, was in dieser Wohnung 30 Minuten bedeuten sollte.
Mein Wunsch nach dem Bad wurde zunächst abgelehnt, da besetzt …. aha, sind wohl doch nicht alle „shoppen“, wohl wieder Mal typischer Fall von „abgegriffen“ …
Schlussendlich doch das Bad besucht, den Mund gespült und klein Rolfi für alle Fälle noch mal gewienert, zurück im Bad meine Klamotten abgelegt, was Janny mir nachtat. Jegliche Kontaktaufnahme wurde allerdings abgelehnt, bis ich meine 2m auf dem Bett ausgestreckt hatte.
Begrüßt wurde ich nun auf dem Bett endlich mit einem kleinen Schmatzer, bei dem sich fast unsere Lippen berührt hätten. Vorher wurde allerdings der frisch geschrubbte Rolfi nochmal mit Feuchttüchern bearbeitet. Anschließend knabberte sie an meinen Brustwarzen, was ihr so große Lust bereitete, dass sie der Akustik nach zu schließen sofort auf einen Orgasmus zusteuerte. Da sie sich dabei stets so positionierte, dass man eigentlich nirgends anfassen konnte, schwante mir: das wird ne miese Nummer. Und so ging es dann weiter: Küsse: nein, Hals oder Ohren berühren: kitzelig also nein, die getunten Brüste: bei der geringsten Berührung legten sich ihre Hände auf meine und hielten sie fest. Also französisch: immerhin reckte Rolfi noch hoffnungsvoll das Haupt, aber kaum auf Betriebsgröße wurde auch schon im Reister aufgesattelt. Diese Gelegenheit nutzte ich, um la kurz mit dem Finger an ihre Pussy zu gehen: die sprang in die Lust wie meine Katze wenn ich ihr ne Gurke zeige – hab ich noch nie erlebt sowas und mir schwante: das wird ne richtig miese Nummer !
Der Rolfi ist ja eh ein empfindliches Pflänzchen und da es ausser dem nervenden Gestöhne der DL nun wirklich keine großen Anregungen gab, schrumpfte er angesichts der gebotenen DL einfach zusammen, was der DL natürlich nicht entgehen konnte und offenbar ihren Unwillen erregte. Nochmal Feuchttücher und Französisch, aber die Messe war gelesen. Wie ich der Wanduhr entnehmen konnte, war sie bis hier gerade mal 10 min zugange.
Gut, dachte ich mir, dass der Rolfi nicht mehr mitspielt ist nicht ausschließlich ihr Fehler, soll sie eben massieren, das kann ja auch ganz sinnlich sein (diverse Massagen stehen in ihrem Portfolio, wie ich hinterher noch prüfte).
Was soll ich sagen: die sexuellen DL waren ja schon unterirdisch, aber die „Massage“ war noch schlimmer: uninspiriertes Rumgedrücke auf dem Rücken, das sie nach weiteren 10 min mit einem „Danke“ abbrach und ich wusste nun: schlechteste Asia-Nummer ever.
Meine Laune war danach so mies, dass ich nichtmal ein Angebot aus den zahlreichen anderen Wohnungen mehr ausprobieren wollte und so machte ich mich unbefriedigt aber sauer auf die Bahn nach Hause. Dass das das schlechteste Asia-Pay-6-Erlebnis ever war, hatte ich ja wohl erwähnt: schade ums Geld und meine Zeit !
Zieht selbst Eure Schlüsse, ich lauf da erstmal nicht mehr auf, denn:
Rolf reichts !
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