Ada aus Polen Super Service! Jackpot

[langweiler]

Von den Bildern her erkennt man sie nur von den Tatus
Ich mag die Softe Nummer, und da war ich bei ihr genau richtig.
Streicheleinheiten bereits im Stehen,
Körperküsse und Streichel im Liegen.
Danach habe ich sie Reiten lassen.
Rückenmassage zum Abschluss.
Dabei sitzt sie auf einen,
zuerst mit den Händen, dann mit dem Busen.
Schöner Natur Busen, die Nippel Stehn
Das machen die wenigsten Frauen so.

80 für 30 min gebucht.
Wer auf die Softe Nummer steht ist bei ihr richtig.
Die Wohnung liegt 50m vom Goethe Park entfernt.
Top eingerichtet. Scheint neu zu sein.
Sie hat noch eine Kollegin da, wer 2 Möchte, das passt dann da auch.
Also in meinem Fall öffter, wenn sie in der Stadt ist

[CamelFreund]

Jooo Ada ist eine schöne Entdeckung, kann meinem "Vorschreiber" nur zustimmen!
Kontaktaufnahme über WA unkompliziert und zeitnah, Ada verfügt über gute Deutschkenntnisse.
Denke sie hat Potenzial, ein Hammer 🔨 Body keine Berührungsängste, geile ZK, lecken und fingern möglich keine Hemmungen, super gelenkig - kurz eine SDL mit einem Saaaaahne Paket ‼️
½Std kommt auf 80€ und die ganze Stunde wohl auf 150€.

Ich werde sie wahrscheinlich diese Woche nochmal besuchen, am Sonntag reist sie wohl ab und kommt vllt im November wieder.

LG CamelFreund

[mo.joe]

Ich fasse es nicht. Ada in Kassel.

Ich habe sie vor längerer Zeit in einem schönen Städtchen an der Lahn getroffen. Nach einem sehr ausgelassenen sonnigen Party-Wochenende (Ja, das gibt es dort!) wollte ich mir den Abschied versüßen und vereinbarte ein Treffen. Musste etwas suchen, aber fand sie schließlich. Das Geschäftliche war vorab geklärt und somit unkompliziert.

Mich begrüßte eine zarte Blondine (viiiel schöner als ihre Fotos verrieten) mit einem herrlichen, schlanken Body und wohlgeformten Brüsten, näckisch verhüllt aber fast nackt. Das Bad wurde zum Auffrischen genutzt und als ich zurück ins Zimmer kam, fing sie mich ab, schnappte nach meinem Mund und knutsche mich mit tiefen Zungenküssen, dass mir fast das Herz stehen blieb. Sie griff meinen Hosenbund und wollte schnell sehen, was sich darunter verbirgt, kniete von mit nieder als wollte sie etwas anbeten und kaum war der kleine mo.joe ausgepackt, verschwand er schon zwischen ihren zärtlichen, saugenden Lippen. Sie blies*, was das Zeug hält, während ich mich schnell der restlichen Klamotten entledigte, zog mich dabei hinter sich her und driftete langsam rückwärts Richtung Bett.

Hier angekommen, setzte sie sich zunächst auf die Bettkannte, um weiter mein bestes Stück zu liebkosen, krabbelte dann in die Kissen und lud mich mit gespreizten Beinen ein, nun sie oral zu verwöhnen. Da muss man mich nicht lang bitten und ich befasste mich sofort ausgiebig mit allen Details ihrer wunderschönen Vulva, bis ich allmählich näher an ihr süßes Lustknöpfchen vorrückte, und zärtlich kreisend mit dem Finger ihren Eingang massierte und während ich sie leckte, sanft eindrang und begann mit leichtem Druck ihren G-Spot zu streicheln. Was dann da in den Kissen zu hören war, bestätigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war und dass da jemand eine Menge Spaß hatte.

Jetzt wurde es aber Zeit den gummierten Kleinen ran zu lassen und ich ließ von ihrer vor Geilheit geschwollenen Muschi ab, begab mich zu ihr und drang in der Missionarsstellung in sie ein. Das hatte sie sich wohl auch gewünscht, denn es begann geradezu ein Gerammel, dass vor lauter geiler Spannung schnell zu ihrem ersten Höhepunkt führte. Als kleine Pause quasi wechselten wir in die Doggy-Position, fickten sideways, Lazy Dog (was mich ja mega scharf macht), in der Reiterstellung und landeten schließlich wieder in der Missio, wo sie sich zum zweiten Orgasmus hochschraubte. Dann nahm ich Anlauf und gab ihr zum Abschluss meinen Liebessaft in heftigen Schüben über ihre herrlichen Brüste.

Also, ich war völlig baff, dass man im P6 ein solches Erlebnis haben kann. Es war förmlich wie zwischen zwei sexuell völlig ausgehungerten Liebenden, die sich nach langer Zeit wieder sehen und erst einmal über einander herfallen, bevor sie sich über irgendetwas unterhalten können. Unterhalten habe wir uns aber auch nicht viel, da wir die Stunde für dieses wilde Liebesspiel völlig ausschöpften. Sie ist auch eher der stillere Typ (Stille Wasser sind tief!) und ich hätte in dem Moment ohnehin nichts mehr sagen können, ich war völlig fertig und ging dann wie in Trance und glücklich meines Weges - an den sonnigen Ufern der Lahn entlang - und dachte - als ich es wieder konnte -, Mann, hoffentlich lässt sich das bloß noch einmal wiederholen. Leider verschwand sie dann aus meinem Blickfeld.

Ich habe sie natürlich nie vergessen, allerdings nach einiger Zeit aufgehört, nach ihr zu suchen, bis jetzt heute Früh mir eine Anzeige auf Ladies ins Auge springt. Ich dachte ich sehe nicht richtig: Ada? Sie muss ja wohl letzten September schon mal in Kassel gewesen sein. Ich halt nicht ;-(
Gleich ihre neue Nummer per WhatsApp angeschrieben und: tatsächlich sie ist es und fragt direkt nach unserem letzten Treffen, ob ich es denn sei!! Wow! Also keine Verwechslung möglich, festen Termin ausgemacht und ich freue mich jetzt riesig, sie wieder zu liebkosen! und ... mal sehen, was passiert. Vielleicht berichte ich ja, sobald ich wieder zu mir komme.

* Ich erwähne es nicht extra, OK, dass hier immer alles korrekt und wohlgummiert zugeht. Ist selbstverständlich.

[mo.joe]

Wir hatten also einen festen Termin, ich erreichte Ihre Wohnung früher als geplant und setzte mich noch kurz in einer nahen Parkanlage in die Sonne. Das war nach einer nervigen Autobahnfahrt das Richtige, um kurz zu relaxen und an die sonnige Stimmung rund um unser erstes Treffen anzuknüpfen, das nun schon fast zwei Jahre zurück liegt und an das ich mich trotzdem bis ins Detail erinnern kann.

Gespannt, ob das Erlebnis sich irgendwie wiederholen lässt, drücke ich pünktlich den Klingelknopf. Ich komme in eine schöne geräumige Wohnung, Ada empfängt mich in ihrer süßen etwas schüchternen Art und zeigt mir die Räume, das Bad ihr Zimmer, so dass ich mich sofort wohlfühle. Mir fällt natürlich gleich auf, dass ihr Haar nicht mehr blond ist, sondern ihren Fotos im Profil entspricht. Sie trägt freche seidene Boxershorts und darunter ein schwarzes Nichts aus Netzgeflecht. Ihre Tattoos waren mir damals gar nicht so aufgefallen, da ich wohl gleich so elektrisiert war, dass mir das völlig entgangen war. Diesmal hatte ich etwas Zeit zur Vorbereitung und so konnte ich von Anfang an jede Sekunde alles aufnehmen. Beim Smalltalk fragte ich sie, wie es sein kann, dass sie sich an das letzte Treffen erinnert. Aber sie lächelte nur und steckte frech ihre Zunge zwischen ihre Lippen. OK, dachte ich "stille Wasser"!

Das Geschäftliche ist immer schon klar und deshalb keine Erwähnung wert. Sie forderte mich auf, schon mal etwas auszuziehen, während sie sich frischmachen ging, holte mich dann ab und brachte mich in das große, schöne Bad, in dem es an nichts fehlte. Hier brachte ich alles auf 100% tipptopp, ging in ihr Zimmer zurück, legte ein Handtuch auf einen großen Sessel und räkelte mich darauf, um die letzten Gedanken an die Autofahrt abzuschütteln.

Dann kam sie zu mir, gleich ganz nah heran und flüsterte, ob sie denn erst mal etwas mit mir schmusen dürfte. Ich säuselte irgendwas und sie legte los und kniete sich vor den Sessel, krabbelte zu mir herauf und knutschte mich, küsste mich am ganzen Körper, knabberte an meinen Brustnippeln und platzierte ihre herrlichen Brüste um klein mo.joe herum, der allerdings schon prall und hart zu allem bereit war. Sie knabberte weiter an mir herum um reizte meinen Schwanz mit ihren Brüsten, arbeitete sich langsam nach unten und fing an ihn zu lecken, mit ihren sinnlichen Lippen zu bearbeiten, die sie schließlich an seinem Schaft auf und ab gleiten ließ. Ich lag da und fühlte mich, als hätte mir jemand Elektroden angelegt und würde allmählich den Geilheitsregler hochziehen. Mir zittern jetzt sogar beim Schreiben die Hände.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie sich endlich meine Eichel vornahm, sie einsaugte und ihre Lippen langsam pulsierend nach unten gleiten ließ, bis es nicht weiter ging. Jetzt verpasste sie mir einen Blowjob, wie ich es selten erlebt habe - wenn überhaupt. Ich wand mich wie unter der Folter - völlig fassungslos - und konnte nur irgendwelche debilen Laute von mir geben. Um mir eine Pause zu gönnen und mich nicht jetzt schon mit vollem Druck zu entladen, lallte ich mit knapper Not, ob nicht sie denn jetzt mal von mir verwöhnt werden wollte. Sie wollte und lächelte wieder so verschmitzt, als ahnte sie, was jetzt kommen würde.

Sie lud mich ein, ihr aufs Bett zu folgen und wie ich es schon einmal erlebt hatte, kuschelte sie sich in ihre Kissen und öffnete ihre Schenkel, um mich direkt ins Paradies zu locken. Aber ich stürzte mich nicht sofort ins Zentrum der Wollust, sondern umkreiste ihren Schoß, küsste sie an den Innenseiten ihrer Beine und arbeitete mich langsam Richtung Ziel vor. Sie stöhnte dabei lustvoll und voller Ungeduld, und ich erlöste sie, indem ich begann ihre Schamlippen zu liebkosen – geduldig und mich für die eben selbst erhaltene „Folter“ zu revanchieren. Meine Zunge bearbeitete alle Regionen ihrer Vulva detailliert und drang schließlich in sie ein. Jetzt wurde es Zeit mich um ihr klitorales Vergnügen zu bemühen und liebkoste zärtlich ihr kleines Knöpfchen. Hier angelangt gab ich nun manuelle Unterstützung hinzu. Ich drang kreisend mit dem Mittelfinger in sie ein und erkundete, welche Freuden ich hier auslösen würde. Sie beantwortete diese Versuche wie ich zuvor, stöhnte und stieß Rufe hervor wie „das ist so geil“, „das fühlt sich so geil an“. Na ja, das war der Plan. Weitere Details darüber, wie das noch weiter zu steigern war, behalte ich mal für mich. Ist auch schon ausführlich genug.

Jetzt wurde es auch Zeit mit der Spielerei aufzuhören und etwas ernsthafter zu werden, wir waren uns einig darüber, dass wir jetzt dringend ins Ficken kommen müssen. Dazu war nicht viel nötig. Sie zog mich zu sich, ich sank über sie hin und der gummierte kleine mo.joe drang in sie ein. Erst nur ein kleines Bisschen. So eben ein paar wenige Zentimeter und er massierte immer schneller werdend ihren Eingang, was sie mit einem „ja, das ist so geil“ quittierte. Ich stieß etwas tiefer, sie riss vor Geilheit die Augen auf, noch einmal, öfter und ganz und jetzt ging das Gerammel los, an das wir uns noch von vorher erinnerten und wir rasten gemeinsam auf ihren Höhepunkt zu. Ich dachte mehrfach es währe schon so weit aber es ging dann immer noch weiter und ihr Stöhnen und ihre Ausrufe wurden immer heller, bis sie in mehrere Wellen in ein schrilles Schreien mündeten.

Wir waren völlig erschöpft und fickten jetzt etwas gemütlicher weiter, um uns ein wenig herunterzufahren. Sie schlug eine Pause vor, entließ mich kurz auf die Matratze und holte mir schnell ein Glas Wasser, das ich in einem Zug aussoff. Mit Pause war aber nichts, denn sie schnappte sich gleich wieder mein Zepter und sorgte mit einem weiteren grandiosen Blowjob dafür, dass die erforderliche Härte nicht verloren ging. Es war herrlich so dazuliegen und einen geblasen zu bekommen und ich begann ganz zärtlich ihren schönen Mund zu ficken. Ich dachte aber, dass wir unsere Zeit noch für weitere Stellungen nutzen sollten, lockte sie in die Reiterstellung und wir trieben es gemütlich, sie dann auf allen vieren über mir, so dass ich sie in allen Varianten von unten nehmen konnte. Nach einem weiteren Intermezzo in der Missionarstellung sagte sie „komm, doggie“ und das wurde dann der Auftakt zu einem weiteren Highlight dieses Treffens. Ich begann wieder zärtlich forschend mich langsam in sie vorzuarbeiten. Sie spornte mich aber an, schnell tiefer zu stoßen: „Ja, ja, so tiiief!“. Fantastisch. Und das wurde, wenn kein schriller Höhepunkt wie zuvor, aber zu einer Nummer, bei der sie lange auf einem hohen Erregungslevel vor Geilheit stöhnte, rief und schrie.

Irgendwann fiel mir auf, dass wir ja ein Zeitlimit haben und ich fragte grenzdebil „wie viel haben wir noch?“. Sie schaute nach: Drei Minuten. Oha, jetzt aber mal Anlauf zum krönenden Abschluss. Sie legte sich auf den Rücken, wir fickten ein noch ein Momentchen missionarisch und dann machte ich mich startklar für den Schuss Sahne. Das wollte nach der Anstrengung nicht sofort gelingen, aber sie machte keinen Druck, wir knutschten zärtlich und sie wisperte mir zu „Komm, Schatz, ich will dein Sperma sehen!“. Das wirkte sofort und ich verzierte ihr Bauch und Busen mit wirklich allem, was verfügbar war. Ich sank zusammen. Sie aber kümmerte sich liebevoll, besorgte mir Wasser und hüpfte kurz davon, um die kleine Sauerei abzuduschen. Ich hing lallend an der Bettkannte. Ein Cocktail aus Adrenalin, Oxytocin, Dopamin und allem, was gut und denkbar ist, musste durch meine Adern pulsieren. Anders war mein Zustand nicht erklärbar.

Schnell war Ada wieder bei mir, brachte mich ins Bad, ließ mich in Ruhe duschen und schloss unser Treffen bei allem Spaß, allem Vergnügen und aller Geilheit souverän und verständnisvoll ab. Vollprofi, gnadenlos lieb und zärtlich, unfassbar zuverlässig. Kurze Zeit später stand ich glücklich draußen in der Sonne und hatte das gleiche Gefühl wie vor fast zwei Jahren an den Ufern der Lahn. Mit einem Unterschieß, nämlich der Gewissheit, dass diesmal der Kontakt zu ihr nicht wieder verloren gehen würde.

Hard fakt:
1 Stunde Ada: 150 €.

[Gast1099]

Geiler Bericht, echt klasse geschrieben.

Verlieb dich nicht in sie, bei all der Euphorie

[mo.joe]

Verlieb dich nicht in sie

Hej, vielen Dank für den kollegialen Hinweis.

Aber: keine Sorge. Obwohl, ein bisschen Liebe gehört zum faire l'amour dazu, oder nicht? Ich nenne es aber eher (Achtung, altes Wort) Verehrung.
Grundsätzlich gilt bei mir, wenn ich schon die Stirn habe, bei einer schönen Frau vorstellig zu werden, dann gibt es auch 100%igen Einsatz und keine bräsige Konsum- und Anspruchshaltung oder gar ein Suchen nach Fehlern und Makeln im Stile eines Sexualbuchhalters oder kleingeistigen Fleischbeschauers. Das findet man hier leider (aktuell wieder im Thhhhhrääädd nebenan) oft und ist gänzlich unerträglich.
Und das heißt 1. tadelloses Benehmen, tadelloses Äußeres, tadelloser Pflegezustand, 2. viel Zeit, 3. kein Geiz, und 4. das Bemühen für diese kurze Zeit wenigstens ein guter Lover zu sein. Dann kann es schon mal zu heftiger Resonanz zwischen zwei Liebenden auf Zeit kommen und ziemlich euphorisch werden. Muss nicht, kann aber.
Ich finde, das sollte eine Frau, die bereit ist, uns zu empfangen, auch erwarten dürfen. Also volle Verantwortung für den eigenen Anteil, dass das Treffen ein Erfolg für beide werden kann und ein Erlebnis, an das man sich gern erinnert. Voller Respekt und Hochachtung gegenüber der Auserwählten. Wie wär´s vielleicht sogar mit Dankbarkeit? Zu 98% klappt das dann und wird gut, denn die Frauen tragen nach meiner Erfahrung ihren Teil dazu bei. Wenn es nicht so klappt, gelten die vier Punkte trotzdem.
Alter Grundsatz: "Wer ficken will muss freundlich sein!"

Ich wollte das nur mal anfügen, so zum Thema sich verlieben, Liebe machen, faire l'amour, make love, Verehrung der holden Weiblichkeit, auch wenn es viele nicht so sehen, wie man hier leider oft lesen muss. Ich wiederhole mich.

Viel Glück und sois un bon amoureux!

[Hispanola]

Gibt es auch ein Bild von ihr?

[SledgeHammer]

Gibt es auch ein Bild von ihr?

Ja, wenn die Anzeige wieder Online ist.

[turkish]

Lieber Freunde für bezahlte Liebe,

ich beginne vorab damit, dass die Ada mit Abstand das beste war, was ich seit langer Zeit vögeln durfte.

Des Weiteren finde ich sie in der Realität deutlich attraktiver als auf den Fotos. Die Fotos sehen gut aus, ohne Zweifel, aber 100% hatten die mich nicht überzeugt. Ich hab sie auch nur besucht, weil ich viel positives über sie gelesen habe.

Ich kontaktierte vergangene Woche telefonisch mit der Hoffnung das sie rangeht. Lange hab ich nicht warten brauchen und sie ging prompt ran.

Ich bat sie mir ihren Preis für eine halbe Stunde zu verraten. Die liegt bei 80430.

Ohne weiteres Zögern hab ich die Adresse in mein Navi ein und sagte ihr das ich in 15 Minuten da bin. Ich kam an, rief sie an und bat die Tür zu öffnen. Sie hatte mich daraufhin aufgefordert bei App. 6 zu klingeln.

Ich ging in die 1. Etage und öffnete mir die Tür. Ich war verblüfft. Wahnsinns Figur, Lippen etwas doll aufgespritzt, aber hat mich nicht gestört. Ich wollte nach langer Zeit wieder eine Pornopuppe bumsen.

Sie bot mir etwas zu trinken an sowie die Dusche. Ich machte mich sofort sauber und ging schleunigst zu ihr, weil ich es nicht abwarten konnte. Sie stand mit Strapse vor mir, was mir sehr gefiel. Im Stand fing sie an mein Hals, meine Brust und mein Gesicht an zu lecker. Das Ding unten stand sofort wie eine eins. Ichs packte sie mir und nahm sie auf mein Schoß.

Es war schön wie sie ohne Gummi anfing zu lecken und zu schlucken. Ich fing nebenbei an sie zu Fingern, was ihr sehr gefiel. Erst war es eine, dann zwei und bei drei Fingern ging sie ab. Wie sie dabei anfing zu schreien, brachte mich auf Hochtouren. Ich schmiss sie ins Bett und fing mit meine Leidenschaft an. Ich stecke meine Zungenspitze in ihr A-Loch. Das gefiel ihr ebenfalls. Kurze Zeit später drehte ich sie um steckte in Scherenzeichen die Finger in die möse und fing an mit voller power rein und raus zu stecken.

Schon beim Schreiben und der Erinnerung fang ich gleich an zu spritzen.

Der letzte Akt war, das ich sie auf mir drauf Reiten ließ. Dann dauerte es für mich auch nicht mehr lang und bin wie eine Kanone gekommen.

1000% Wiederholung. 1000% Empfehlung! Sie kommt in ca. 3-4 Wochen nach Hannover und wollte als Nächstes nach Erfurt.