Wie so oft in den letzten Jahren bei Asiatinnen unter dieser Adresse weichen die Bilder von der Realität doch erheblich ab. Die SDL, die unter bekannter Adresse Nähe Kreisel Kassel arbeitet, ist um einiges älter und hat ein paar Kilo mehr drauf. Trotzdem ist die Figur in Reizwäsche noch sehr ansehnlich gewesen, weshalb ich mich von der Hausdame, die die Verhandlungen führte, mehr oder weniger überreden ließ.
Mila selbst spricht kein Deutsch und nur sehr rudimentär Englisch, so dass die Verständigung kaum möglich war.
Verabredet waren 30 Minuten inkl. AV für 110 Euro.
Zum Positiven: Das Programm wurde eingehalten. Das war es aber auch schon weitestgehend.
Zum Ablauf: Mila dirigierte mich aufs Bett und fing an mit einem Handtuch zwischengelegt, mich zu massieren. Da ich das aber angesichts der knappen Zeit eher Sex wollte, machte ich ihr klar, dass ich eine Massage, wenn dann erst zum Schluß möchte.
Danach hat sie kurz geblasen und kaum, dass er halbsteif war, sich auf mich gesetzt und versucht, ihn anal einzuführen. Das klappte - natürlich völlig überraschend - nicht. Dann legte sie sich auf den Rücken und ich sollte, sie so anal zu nehmen, was nur ein minimales Eindringen ermöglichte. Beine hochnehmen zum tieferen Eindringen akzeptierte sie zwar aber nur unter schmerzverzerrtem Gesicht. Ich habe also abgebrochen, weil ich ihr nicht wehtun wollte und drang vaginal ein. Das liess sie mehr oder weniger regungslos über sich ergehen. Zudem hatte sich inzwischen doch ein unangenehmer Geruch aus den südlichen Gefilden nach oben gearbeitet.
Ich habe also abgebrochen und wenigstens auf eine vernünftige Massage gehofft, da Geld zurück angesichts der resoluten Hausdame eher unwahrscheinlich erschien.
Leider war die Massage dann auch sehr unbeholfen.
Alles in allem ein Schuß in den Ofen und ich bin unbefriedigt auf allen Ebenen wieder von dannen gezogen.
Mila selbst spricht kein Deutsch und nur sehr rudimentär Englisch, so dass die Verständigung kaum möglich war.
Verabredet waren 30 Minuten inkl. AV für 110 Euro.
Zum Positiven: Das Programm wurde eingehalten. Das war es aber auch schon weitestgehend.
Zum Ablauf: Mila dirigierte mich aufs Bett und fing an mit einem Handtuch zwischengelegt, mich zu massieren. Da ich das aber angesichts der knappen Zeit eher Sex wollte, machte ich ihr klar, dass ich eine Massage, wenn dann erst zum Schluß möchte.
Danach hat sie kurz geblasen und kaum, dass er halbsteif war, sich auf mich gesetzt und versucht, ihn anal einzuführen. Das klappte - natürlich völlig überraschend - nicht. Dann legte sie sich auf den Rücken und ich sollte, sie so anal zu nehmen, was nur ein minimales Eindringen ermöglichte. Beine hochnehmen zum tieferen Eindringen akzeptierte sie zwar aber nur unter schmerzverzerrtem Gesicht. Ich habe also abgebrochen, weil ich ihr nicht wehtun wollte und drang vaginal ein. Das liess sie mehr oder weniger regungslos über sich ergehen. Zudem hatte sich inzwischen doch ein unangenehmer Geruch aus den südlichen Gefilden nach oben gearbeitet.
Ich habe also abgebrochen und wenigstens auf eine vernünftige Massage gehofft, da Geld zurück angesichts der resoluten Hausdame eher unwahrscheinlich erschien.
Leider war die Massage dann auch sehr unbeholfen.
Alles in allem ein Schuß in den Ofen und ich bin unbefriedigt auf allen Ebenen wieder von dannen gezogen.
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